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Srsly, wo ist eigentlich das scheiß Problem? Inzwischen kann man hier sagen was man möchte, wenn man nicht Gaskammer und Co bemüht. Die Lügenpresse bereichtet auch über Arschlöcher mit dunklen Haaren die geflüchtet sind und Leute wie Sarazin machen richtig Cash mit einem Buch, in dem erklärt wird, dass der Südländer (und der Ossi) an sich genetisch weniger auf dem Kasten hat als der richtige Deutsche aus dem Westen. Ein bayrischer Ministerpräsident kann offen über grenznahe Lager für spezielle Ethnien reden. Läuft doch für die Patrioten. Meine Meinung!!!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 31.08.2015 23:06]
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| Zitat von RapeItShare
| Zitat von PutzFrau
Lel, heulen, dass nicht medial berichtet wird, aber dann SpiegelTV und tagesspiegel verlinken.
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| Zitat von NotOnTour
[...]
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Verglichen mit der ursprünglichen, voreingenommenen Berichterstattung ist das vergleichsweise wenig.
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Zeig mir doch bitte eine große Tageszeitung, welche das nicht berichtet.
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Natürlich wurde darüber berichtet, die Frage ist nur: kam das auch bei den Lesern an?
Ich fürchte, würde man in 4 Wochen bei einer Umfrage fragen, wer die Halle abfackelte, würden nicht wenige sagen "Dös warn doch de Nazis von de Pegida!"
Aussderdem hat die vorschnelle Berichterstattung dafür gesorgt, das mal wieder großflächig Hassreden auf Twitter & Co. verbreitet wurden, die Rede war von Abfackeln, niederschiessen, abschieben
Ein Bärendienst unserer Qualitätsmedien, in diesen schwierigen Zeiten, in denen unser Volk gefordert ist, die ihm aufgezwungenen Herausforderungen zu meistern.
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Ja, das Volk ist echt gefragt, man spürt die Herausforderungen deutlich im Alltag.
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Wahrscheinlich bei jedem, der ernsthaft Zeitung liest. Also jedem der nicht nur auf PI abhängt. Das wurde nun weiß Allah ausführlich genug thematisiert. Ist natürlich immer noch scheiße das das passiert ist,aber die Zahl der Gewalttaten und Brandanschläge der letzten Tage schrumpft nur um einen recht überschaubaren Anteil.
Muss dennoch der Beweis sein, dass rechte Gewalt nicht existiert. Im Gegenteil: Die von Freitaler Perlen sind ja echt schlimme jungs! Machen die einfach mobil gegen Menschen die Flüchtlingskindern mit 'nem Hammer die Schädeldecke zertrümmern wollen oder mit Flammenwerfern zu Leibe rücken wollen. Es ist ja sogar soweit gekommen, dass man nichtmal mehr in Ruhe über die Neueröffnung der KZs sinnieren darf. Selbst lautstarkes applaudieren wenn hunderte im Mittelmeer absaufen soll aif einmal verkehrt sein?
Perlen aus Freital widert mich wirklich an. Wie dort brave, besorgte Bürger denunziert werden ist wirklich unmöglich!
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Niemand hier bezweifelt dass die Flüchtlingsaufnahme eher suboptimal ist, so wie sie derzeit stattfindet.
Aber zu behaupten, dass die "Mainstream Medien" da einen stillschweigendenden Mantel drüber ausbreiten ist einfach nur falsch.
Wenn einen 2 von 10 Leuten einen Idioten nennen, dann hat man vielleicht einfach nur eine andere Meinung.
Wenn einen aber 9 von 10 Leuten ständig ansprechen, dann sollte man mal drüber nachdenken, was man so verbreitet.
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Und wie lockerflockig die Balkanländer immer als sicher für Sinti und Roma dargestellt werden, finde ich btw auch immer steil. Gerade vom Staat.
Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.
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| “You saw a lot more people coming into Europe from Africa in the 1960s and 1970s than you do now,” Dr. de Haas notes. But they didn’t make headlines – or die at sea – because they weren’t illegal. The big labour shortages that required migrants (mainly seasonal) were filled because most countries allowed Africans to come and go.
And, in the main, they weren’t out to start a new life in Europe. Only a small fraction of Africans who went to Europe for work before the 1990s settled there: Most used their earnings to support families back home, and eventually returned, knowing they could do another stint in Europe in the future.
By cracking down on these informal and seasonal movements – something that began in the early 1990s with the formation of the EU – Europe turned migration into an all-or-nothing proposition: Once you were in Europe, legally or otherwise, you stayed, because you might not get in again. As a result, Africans now come in, do some agricultural or service work, and then knock around the continent, without opportunities, once they’re done.
That’s the paradox of Europe’s response to the migrant crisis: By making entry tougher, it makes illegal entry more commonplace. “Stricter immigration policies,” Dr. Mbaye says, “might not be effective, because they deter potential legal migrants more than potential illegal migrants.” | |
http://www.theglobeandmail.com/news/world/the-real-reasons-why-migrants-risk-everything-for-a-new-life-elsewhere/article24105000/
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Volksgenossen! Es ist Dienstag. Ich hoffe wirklich, dass ihr auch heute die Herausforderungen meistert, die uns aufgezwungen wurden. Am Wochenende dann saufen.
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Gleich mal seinen Arbeitgeber anschreiben
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| Zitat von Wraith of Seth
Und wie lockerflockig die Balkanländer immer als sicher für Sinti und Roma dargestellt werden, finde ich btw auch immer steil. Gerade vom Staat.
Taking advice from cartoon characters is probably a bad idea.
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This.
Genauso wie die Problematik zwischen Albanern und Serben im Kosovo ignoriert wird.
"Die wollen alle nur unser Geld"!!!11einself
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Ich finde es gut, dass in den letzten Wochen viele (prominente) Menschen Stellung bezogen haben. Auch wenn es für uns selbstverständlich ist, sollte klar sein, dass die ersten 19 Artikel des GG für jeden gelten. Darüber hinaus ist aber nicht viel passiert.
Mich stört vor allem, dass man es nicht schafft, den Menschen die Angst zu nehmen, denn die haben sie durchaus zu recht und ihre Logik ist, hier und dort tief vergraben, auch einleuchtend. Die Menschen in Freital haben die Arschkarte, da ihre Kommune für die Flüchtlinge aufkommen muss. Man hat mitbekommen, dass öffentliche Einrichtungen dicht machen oder der Betrieb eingeschränkt wird und auf der anderen Seite wird Geld ausgegeben, dass nicht da ist. Es wird aber auch wortwörtlich Raum genommen. Ein spontaner Zuzug von 1000 Leuten in einer Kleinstadt ist natürlich zu spüren.
Die oben genannten Punkte wären wahrscheinlich gar kein Problem, wenn die Flüchtlinge längerfristig bleiben würden. Aber das tun sie, aus ebenfalls verständlichen Gründen nicht. Nachdem der Antrag durch ist, zieht man in die großen Städte und raus aus dem Osten (bzw. entsprechende strukturschwache Region). Der Rest geht zurück oder in den Untergrund. Der abgebrannte Osten zahlt die Zeche und ist zu Recht stinkig (wie er stinkt, ist trotzdem nicht in Ordnung).
Wir nehmen die Flüchtlinge gemeinsam als BRD auf, warum sollen dann die Kommunen dafür blechen? Warum gibt es keine einfache Gleichung ála 1000 Flüchtlinge aufnehmen = Schwimmbad wieder auf!
Was mir auf "meiner" Seite, also uns Gutmenschen, extrem stinkt, sind die Dollarzeichen in den Augen: Flüchtling sind gut, da sie unseren Fachkräftemangel(tm) lösen! Das steht bei vielen Aussagen gerade an vorderster Front! Klar, es ist ein schöner Nebeneffekt, aber selbst wenn wir mitten in der Rezession stecken würden, wären wir moralisch verpflichtet Flüchtlinge aufzunehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fate am 01.09.2015 9:27]
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| Zitat von trohbtm
in diesen schwierigen Zeiten, in denen unser Volk gefordert ist, die ihm aufgezwungenen Herausforderungen zu meistern.
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Da kommt einem ja die Kotze hoch.
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Man könnte beispielsweise tatsächlich für neuen Wohnraum sorgen (Baugrundausweisung, sozialer Wohnungsbau, Luxusumbauten stoppen, Kasernenumbauten etc. pp). Dies könnte man dann Flüchtlingen wie auch teutonischen Wohnungsnotstandlern schmackhaft machen.
Problem ist, dass fast keiner ernsthaft was gegen die beschleunigte Umverteilung von arm zu reich haben scheint, die mit hohen Mieten einhergeht.
/Zwipist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maiszünsler am 01.09.2015 9:30]
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| Zitat von trohbtm
Natürlich wurde darüber berichtet, die Frage ist nur: kam das auch bei den Lesern an?
Ich fürchte, würde man in 4 Wochen bei einer Umfrage fragen, wer die Halle abfackelte, würden nicht wenige sagen "Dös warn doch de Nazis von de Pegida!"
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Das liegt natürlich am linksgrünen Meinungsdiktat und nicht daran das IHR ein vielfaches angezündet habt.
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... und in irgendwelchen Käffern wie Heidenau sind die allgemeinen Mieten vielleicht eh kein Problem. In Ballungsräumen sieht's wohl anders aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maiszünsler am 01.09.2015 9:32]
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| Zitat von Maiszünsler
Man könnte beispielsweise tatsächlich für neuen Wohnraum sorgen (Baugrundausweisung, sozialer Wohnungsbau, Luxusumbauten stoppen, Kasernenumbauten etc. pp). Dies könnte man dann Flüchtlingen wie auch teutonischen Wohnungsnotstandlern schmackhaft machen.
Problem ist, dass fast keiner ernsthaft was gegen die beschleunigte Umverteilung von arm zu reich haben scheint, die mit hohen Mieten einhergeht.
/Zwipist.
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Wohin mit anerkannten Flüchtlingen?
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ich frage mich gerade was es bedeutet wenn sich plötzlich, einige wenige, schweizer von ihrem neutralen inseldasein lösen und sich als europäer stilisieren
aber vermutlich machen da auch "die flüchtlinge unsere schweizer neutralität kaputt"
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| Zitat von WechselMalDieFarbe
| Zitat von Maiszünsler
Man könnte beispielsweise tatsächlich für neuen Wohnraum sorgen (Baugrundausweisung, sozialer Wohnungsbau, Luxusumbauten stoppen, Kasernenumbauten etc. pp). Dies könnte man dann Flüchtlingen wie auch teutonischen Wohnungsnotstandlern schmackhaft machen.
Problem ist, dass fast keiner ernsthaft was gegen die beschleunigte Umverteilung von arm zu reich haben scheint, die mit hohen Mieten einhergeht.
/Zwipist.
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Wohin mit anerkannten Flüchtlingen?
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Oh, danke! Das passt ja ziemlich genau zu meinem Post!
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| Zitat von psycho.doc
ich frage mich gerade was es bedeutet wenn sich plötzlich, einige wenige, schweizer von ihrem neutralen inseldasein lösen und sich als europäer stilisieren
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Das scheint nur auf den ersten Blick verworren, im Grunde genommen ist es aber nur logisch. Die politisch Rechte hierzulande ist natürlich absolut gegen die Idee der EU bzw. allgemein nicht sehr Europafreundlich, damit hat sie aber auch einiges gemeinsam mit der europäischen Rechten, welche ja ähnlich Gedanken pflegt. Man stilisiert sich also nicht als Europäer an und für sich, sondern symphatisiert einfach mit den Rechten anderer europäischer Länder. So gesehen ist das ja auch nichts neues, die Rechte an und für sich bzw. auch die Rechtsextremen halten ja ein regelrechtes, europaweites Netzwerk aufrecht. Da sind die Schweizer nicht anders als die anderen auch.
Und man kann bei weitem nicht davon sprechen, dass dieses Inseldasein in der Schweiz "common sense" ist, ein nicht gerade kleiner Teil der schweizer fühlt sich durchaus als Europäer. Alleine die Idee des EU-Beitrittes ist aktuell einfach sehr unpopulär, selbst bei der politisch Linken. Da sind aber, zumindest im Gegensatz zur Rechten, immerhin die bilateralen mit der EU relativ unumstritten. Den meisten Leuten hier ist durchaus bewusst, dass die Schweiz mit der EU verhandeln und sich vor allem auch arangieren muss, da führt kein Weg dran vorbei, will man nicht tatsächlich in der Isolation versinken.
Das eine hat aber grundsätzlich wenig mit dem anderen zu tun.
| Zitat von psycho.doc
aber vermutlich machen da auch "die flüchtlinge unsere schweizer neutralität kaputt"
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Auch das ist hier nicht anders als sonstwo. Der Unmut den Flüchtlingen gegenüber basiert auch hier auf Neid, Missgunst, Missverständnis und eigenem Unvermögen.
Den Untergang der Neutralität sieht man hier eher als eine Bedrohung von Seiten der EU, um den Kreis zu schliessen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.09.2015 10:59]
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| Zitat von trohbtm
Natürlich wurde darüber berichtet, die Frage ist nur: kam das auch bei den Lesern an?
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bei den meisten schon.
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| Zitat von RushHour
Mal etwas grundsätzlicher:
SPON kritisiert osteuropäische Staaten wegen mangelnder Solidarität
Jau, erst einmal hat sie recht. Was es dort an nationalistischen, homophoben, reaktionären und rassistischen Vorstellungen gibt, das passt eigentlich in keine EU. Das Verhalten angesichts der Flpchtlingssituation ist widerlich und zutiefst unsolidarisch. Stimmt.
But ... wait ... Solidarität? Europa? Wertegemeinschaft? War da was? Was mit "Krise" und Griechenland?
Jetzt rächt sich nämlich, was Deutschland als einziger großer ökonomischer Gewinner der Banken- und Eurokrise in Europa durchexerziert hat, zunächst mit den Anpassungsprogrammen für die Krisenländer und nun bei Griechenland: Nicht Solidarität, sondern: Wer zahlt bestimmt und regiert durch, Scheiß auf Eure Souveränität. Die EU steht nicht mehr zusammen, wenn es eine Krise gibt, und man unterstützt sich großzügig und gutwillig gegenseitig, sondern es gibt Zuckerbrot und Peitsche vom großen Bruder aus Berlin.
Klar - so kommt man auf Dauer zu einer Rette-sich-wer-kann-Haltung in der EU. Wenns keine erlebte Solidarität in Europa gibt, dann ist man egoistisch eben am besten dran. So lassen dann Italien und Griechenland die Flüchtlinge einfach passieren, wenn ihnen die reichen nördlichen und die rassistischen östlichen Länder nicht helfen wollen. Als kleine Rache für Troika-Erniedrigungen und schulmeisterliche Behandlung durch Merkel (GR) und Versagen bei der Hilfe zur Seenotrettung (I) sicher vor Ort auch ganz willkommene Retourkutsche. Wer nicht muß nimmt keinen auf, oder lässt alle nach D. weiterreisen, "bloß ich nicht" sagen sich jetzt alle, und alle mauern.
Klar, im Moment tut Deutschland für Flüchtlinge quantitativ mehr als alle anderen, und relativ gesehen auch mehr als es müsste. Aber dass niemand dabei helfen will liegt daran, dass die EU eben keine Solidargemeinschaft mehr ist, sondern weitgehend als von den Deutschen geschnürte ökonomische Zwangsjacke erlebt wird. Und das haben die Deutschen sich selber bzw. ihrer Regierung zu verdanken, definitiv.
/Putze: Ja, das ginge. Aber sich da durchzukämpfen schafft ja m.E. nach nur einer von fünf Deutschen, die es probieren. Also theoretisch ja, praktisch ... keine Lösung für alle oder die Mehrheit.
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Ein an den Haaren herbeigezogener Zusammenhang.
Das Mitgliedsland, das sich zur Zeit am meisten abschotten will, ist schon gar nicht im Euroraum und hat darüber hinaus schon früher knallhart eigene Interessen durchzusetzen versucht( "I want my money back." ) und ebenso versucht es seit geraumer Zeit, weitere Sonderregelungen für sich durchzusetzen und droht gleich noch mit seinen Wählern. Dass Großbritannien in Syrien und Irak kräftig mitgemischt hat und mitmischt, aber die von dort fliehenden nicht aufnehmen will, sondern das etwa Deutschland überlässt, ist da nur noch eine besondere Pointe.
Wie du in dem Kontext darauf kommst, dass (vermeintlich erst) durch die Verhandlungsführung der deutschen Regierung bei den Griechenlandhilfen nur noch jeder auf sich sehen würde, ist bemerkenswert einseitig. Wie man Haftungsrisiken von mehreren hundert Milliarden Euro für nur einen Staatshaushalt als unsolidarisches Verhalten bezeichnen kann, ebenfalls.
Nationale Interessen waren schon in den gründungsverträgen angelegt: Frankreich wollte die deutsche Schwerindustrie unter Kontrolle haben (später auch die Atomenergie), Deutschland die internationale Anerkennung, die Beneluxstaaten wirtschaftlichen Anschluss etc. Aus purem Altruismus gab es gar nichts.
Crutschie ... always a CT
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| Zitat von Crutschie
Wie man Haftungsrisiken von mehreren hundert Milliarden Euro für nur einen Staatshaushalt als unsolidarisches Verhalten bezeichnen kann, ebenfalls.
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Hast du zu den Haftungsrisiken noch etwas detaillierteres?
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Hmm, das hätte ich ja noch selber hinkriegen können.... :/
Dass da u.a. auch mächtige Eigeninteressen dahinter standen, ist wohl klar. (Z.B. Verhinderung von Bankeninsolvenzen ab 2008)
Dass bei der dafür eingeforderten Reformliste auch Dinge dabei waren, die im eigenen Land nicht durchsetzbar wären, gibt dem ganzen aber einen sehr unangenehmen Beigeschmack.
Dennoch halte ich auch England für das deutlich unsolidarischere Land, wenn man das denn überhaupt vergleichen sollte. Um so lächerlicher fand ich deren Hilferuf wegen der Flüchtlinge in Calais.
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Als nächstes dann PAGODE?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |