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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Deine arme Mutter, in dem Alter noch!
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Hab auch nicht damit gerechnet!
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Ab Minute 19
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In Dresden-Leuben fühlen manche Anwohner sich nicht mehr sicher
"Wer gibt mir was??? Hmm? Wer gibt mir Daschengelt?? Hmm? NIEMAND! Die kommen hier her und kriegen alles innen Hintern geschoben!!!1"
"Wir haben 800 Millionen Füchtlinge auf der WELT! Wenn 800 Millionen hier herkommen.. haben wir einen Teutschen.. haben wir einen... AUF DER WELT!! Auf der Welt! Ob das Afrika... ähhh... da haben wir einen Teutschen.. wenn die alle nach Deutschland kommen.. und das zehnfache an Ausländern!"
"Warum kriegen die keine Klamotten? Hähh? Warum? TEUTSCHE OBDACHLOSE!!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WechselMalDieFarbe am 14.09.2015 21:53]
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| | | Von einem gläubigen Muslim zu verlangen, er solle akzeptieren, dass andere Menschen den Koran und den Propheten für einen Witz halten und das auch öffentlich sagen dürfen, ist jedoch ungefähr dasselbe, als fordere man einen gutbürgerlichen Bundesrepublikaner auf, den Holocaust zu billigen. Das rührt an Unverhandelbares. | |
Toller Vergleich, danach habe ich nicht weitergelesen. Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. Denn das Eine ist für mich eine Märchengeschichte und das andere bittere Realität. Dabei respektiere ich durchaus jeden Menschen der an eine Religion glaubt, aber realistisch gesehen ist das auch Kriegs- und Konfliktpunkt Nummer 1 in der Menschheitsgeschichte. Und egal ob man nun gläubig ist oder oder nicht, bei einem sollte man sich wohl sicher sein: Der Holocaust hat stattgefunden und ist mit keiner Religion zu billigen. Ich kann aber sehr wohl behaupten, dass der Koran ein Witz ist. Ich kann auch behaupten das die Bibel ein Witz ist. Und ja, dass hat gefälligst jeder Muslim der hier lebt zu akzeptieren sonst darf er gerne wieder ausreisen. Selbst wenn es einen Gott gibt, kann es genauso gut das Spaghettimonster sein. Soll mir mal einer nachweisen, wer denn nun die "wahre Religion" gegründet hat. Beim Holocaust ist die Sache aber eindeutig. In sofern, nein...um "Himmels Willen" nein, alleine dieser Abschnitt aus dem Artikel geht gar nicht. Wer nicht akzeptieren will das Menschen in Deutschland eine Religion, egal welche auch immer, für einen "Witz" halten, hat hier nichts verloren. Und ja, selbstverständlich darf man das auch äußern und sowohl die Bibel wie auch den Koran als Bieruntersetzer benutzen wenn man Bock darauf hat.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 14.09.2015 22:32]
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Eine türkische Nazipartei, die gleichzeitig an die jüdische Weltverschwörung glaubt und selbst ein "großtürkisches Reich" aufbauen will.
Diese Ironie würde mich ja sehr belustigen wenn die nicht so verdammt viele Anhänger hätten. 16% Stimmen in der Türkei und 10% unter Türken in Deutschland. Are you fucking kidding me? Irgendwie ist deren Existenz total an mir vorbeigegangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Snowblind1911 am 14.09.2015 22:37]
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Die "jüdische Weltverschwörung" ist ja leider bei den Muslimen gefühlt extrem stark verbreitet. Selbst bei meinen Kommilitonen die alle sonst ein sehr offenes Weltbild haben muss ich mir ständig den Zionistenquatsch anhören.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | | Von einem gläubigen Muslim zu verlangen, er solle akzeptieren, dass andere Menschen den Koran und den Propheten für einen Witz halten und das auch öffentlich sagen dürfen, ist jedoch ungefähr dasselbe, als fordere man einen gutbürgerlichen Bundesrepublikaner auf, den Holocaust zu billigen. Das rührt an Unverhandelbares. | |
Toller Vergleich, danach habe ich nicht weitergelesen. Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. Denn das Eine ist für mich eine Märchengeschichte und das andere bittere Realität. Dabei respektiere ich durchaus jeden Menschen der an eine Religion glaubt, aber realistisch gesehen ist das auch Kriegs- und Konfliktpunkt Nummer 1 in der Menschheitsgeschichte. Und egal ob man nun gläubig ist oder oder nicht, bei einem sollte man sich wohl sicher sein: Der Holocaust hat stattgefunden und ist mit keiner Religion zu billigen. Ich kann aber sehr wohl behaupten, dass der Koran ein Witz ist. Ich kann auch behaupten das die Bibel ein Witz ist. Und ja, dass hat gefälligst jeder Muslim der hier lebt zu akzeptieren sonst darf er gerne wieder ausreisen. Selbst wenn es einen Gott gibt, kann es genauso gut das Spaghettimonster sein. Soll mir mal einer nachweisen, wer denn nun die "wahre Religion" gegründet hat. Beim Holocaust ist die Sache aber eindeutig. In sofern, nein...um "Himmels Willen" nein, alleine dieser Abschnitt aus dem Artikel geht gar nicht. Wer nicht akzeptieren will das Menschen in Deutschland eine Religion, egal welche auch immer, für einen "Witz" halten, hat hier nichts verloren. Und ja, selbstverständlich darf man das auch äußern und sowohl die Bibel wie auch den Koran als Bieruntersetzer benutzen wenn man Bock darauf hat.
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Ich glaube, dass du da was falsch verstanden hast, ehrlichgesagt. Zumindest sagt der Artikel genau das, was du einforderst, nachdem du dich über diesen Vergleich ausgelassen hast. Und diesen Vergleich hast du irgendwie in den falschen Hals bekommen, glaube ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camera surveillance am 14.09.2015 22:40]
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So oder so ist der Vergleich bescheuert.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. Denn das Eine ist für mich eine Märchengeschichte und das andere bittere Realität. Dabei respektiere ich durchaus jeden Menschen der an eine Religion glaubt, aber realistisch gesehen ist das auch Kriegs- und Konfliktpunkt Nummer 1 in der Menschheitsgeschichte. | |
Konfliktpunkte Nr.1 sind immer noch instrumentalisierte Machtgier und Angst. Religion (worunter auch die Angst vor Religionen, die nicht Akzeptanz von Religiösität, etc. zählt) sind nur das geeignetste Instrumentalisierungsmittel.
Und wie du an diesem Ansatz merkst, behaupte ich, dass niemand frei davon ist.
Der Vergleich ist trotzdem totaler Mist. Man kann auch von gläubigen Muslimen verlangen, dass sie ihre Glaubensgrundsätze in voller Gänze befolgen und sich nicht gegen Ihren Gott versündigen - selbst wenn sie dafür hinnehmen müssen, dass der Koran beleidigt wird.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | | Von einem gläubigen Muslim zu verlangen, er solle akzeptieren, dass andere Menschen den Koran und den Propheten für einen Witz halten und das auch öffentlich sagen dürfen, ist jedoch ungefähr dasselbe, als fordere man einen gutbürgerlichen Bundesrepublikaner auf, den Holocaust zu billigen. Das rührt an Unverhandelbares. | |
Toller Vergleich, danach habe ich nicht weitergelesen. Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. Denn das Eine ist für mich eine Märchengeschichte und das andere bittere Realität. Dabei respektiere ich durchaus jeden Menschen der an eine Religion glaubt, aber realistisch gesehen ist das auch Kriegs- und Konfliktpunkt Nummer 1 in der Menschheitsgeschichte. Und egal ob man nun gläubig ist oder oder nicht, bei einem sollte man sich wohl sicher sein: Der Holocaust hat stattgefunden und ist mit keiner Religion zu billigen. Ich kann aber sehr wohl behaupten, dass der Koran ein Witz ist. Ich kann auch behaupten das die Bibel ein Witz ist. Und ja, dass hat gefälligst jeder Muslim der hier lebt zu akzeptieren sonst darf er gerne wieder ausreisen. Selbst wenn es einen Gott gibt, kann es genauso gut das Spaghettimonster sein. Soll mir mal einer nachweisen, wer denn nun die "wahre Religion" gegründet hat. Beim Holocaust ist die Sache aber eindeutig. In sofern, nein...um "Himmels Willen" nein, alleine dieser Abschnitt aus dem Artikel geht gar nicht. Wer nicht akzeptieren will das Menschen in Deutschland eine Religion, egal welche auch immer, für einen "Witz" halten, hat hier nichts verloren. Und ja, selbstverständlich darf man das auch äußern und sowohl die Bibel wie auch den Koran als Bieruntersetzer benutzen wenn man Bock darauf hat.
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Der Vergleich ist nicht gut gewählt, aber grundsätzlich fordert der Autor exakt das, was du in dem Post ausführst. Und dem ist - abgesehen von einem passenderen Vergleich - nichts hinzuzufügen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 14.09.2015 22:52]
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Ich glaube, das muss man sogar verlangen.
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Ich finde es auch sehr gut sagen zu dürfen, dass ich Atheismus für einen Witz halte.
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| | Zitat von ShadowCommander
Konfliktpunkte Nr.1 sind immer noch instrumentalisierte Machtgier und Angst. Religion (worunter auch die Angst vor Religionen, die nicht Akzeptanz von Religiösität, etc. zählt) sind nur das geeignetste Instrumentalisierungsmittel.
[/b] | |
Ich habe lieber einen machtgierigen Diktator vor einen Atombombenschalter sitzen als einen radikalen Islamisten. Denn Letzter könnte den Schalter drücken in dem Glauben er würde dadurch in den Himmel kommen...
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| | Zitat von Oli
Ich finde es auch sehr gut sagen zu dürfen, dass ich Atheismus für einen Witz halte.
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Darfst du auch und das Beste ist, kein Atheist wird dich deshalb in die Luft sprengen wollen.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Oli
Ich finde es auch sehr gut sagen zu dürfen, dass ich Atheismus für einen Witz halte.
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Darfst du auch und das Beste ist, kein Atheist wird dich deshalb in die Luft sprengen wollen.
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So wie die ganzen Moslems, meinst du. Kommst du auch in dem Video von WechselMalDieFarbe vor?
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Für mehr militanten Atheismus!
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Toller Vergleich, danach habe ich nicht weitergelesen. Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. | |
und doch ist an dem Vergleich was dran, denn für einen streng Gläubigen ist das etwas völlig anderes als für dich Atheisten. Es geht bei dem Vergleich nicht darum was stattgefunden hat und was nicht, sondern darum wie schwer es ist eine fremde Wahrheit zu akzeptieren, die allem entgegensteht was man sein Leben lang gelernt hat. Gerade in solchen Ländern ist "der Westen" nämlich keineswegs so toll und erstrebenswert wie wir das so gerne selbst sehen. Sondern dekadent, arrogant und moralisch unter aller Sau. Da hin flieht nicht jeder weil er das so toll findet oder für ein tolles Begrüßungsgeld das dann nicht kommt, sondern oft nur weil die Alternativen fehlen. Aber auch so jemand hat unsere Regeln zu akzeptieren wenn er hier bleiben will.
Hättest mal weiter lesen sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.09.2015 23:06]
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Oli
Ich finde es auch sehr gut sagen zu dürfen, dass ich Atheismus für einen Witz halte.
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Darfst du auch und das Beste ist, kein Atheist wird dich deshalb in die Luft sprengen wollen.
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So wie die ganzen Moslems, meinst du.
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"Die ganzen" nicht. Aber die radikalisierten.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [GMT]Darkness
Toller Vergleich, danach habe ich nicht weitergelesen. Wenn ich also den Koran für einen Witz halten würde und verlange das Muslime das akzeptieren, wäre das ungefähr dasselbe wie den Holocaust zu billigen. Für mich als Atheist ne spannende Aussage. | |
und doch ist an dem Vergleich was dran, denn für einen streng Gläubigen ist das etwas völlig anderes als für dich Atheisten. Es geht bei dem Vergleich nicht darum was stattgefunden hat und was nicht, sondern darum wie schwer es ist eine fremde Wahrheit zu akzeptieren, die allem entgegensteht was man sein Leben lang gelernt hat. | |
Achso...wenn Nordkoraner gelernt haben das Kimg Jung Ching Chong der große Führer ist habe ich das zu akzeptieren? Was ist wenn Kevin in Dresden von seinem Vater in der Mauer gelernt hat, das Adolf Hitler der große Befreier ist und alle Schwarzen minderwertige Menschen sind...was dann? Muss ich das akzeptieren? Tue ich nicht. Weil es dumm und falsch ist. Und wenn ich einen Muslime sage das ich seine Religion für lächerlich halte, hat er das hier gefälligst zu akzeptieren ohne gleich durchzudrehen. Immerhin etwas was die Christen im Laufe der Jahre halbswegs gelernt haben, Muslimen fehlt dieser Lernprozess noch.
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Gerade in solchen Ländern ist "der Westen" nämlich keineswegs so toll und erstrebenswert wie wir das so gerne selbst sehen. Sondern dekadent, arrogant und moralisch unter aller Sau. Da hin flieht nicht jeder weil er das so toll findet oder für ein tolles Begrüßungsgeld das dann nicht kommt, sondern oft nur weil die Alternativen fehlen. | |
Was ja wiederum bedeutet, dass wir immerhin eine lebenswertere Alternative sind als der radikale Islamismus im mittleren Osten? Ja danke, wusste ich schon vorher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 14.09.2015 23:13]
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Achso...wenn Nordkoraner gelernt haben das Kimg Jung Ching Chong der große Führer ist habe ich das zu akzeptieren? Was ist wenn Kevin in Dresden von seinem Vater in der Mauer gelernt hat, das Adolf Hitler der große Befreier ist und alle Schwarzen minderwertige Menschen sind...was dann? Muss ich das akzeptieren? Tue ich nicht. Weil es dumm und falsch ist.
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Erst beschwerst du dich über den Holocaust Vergleich und dann kommst du mit genau den gleichen.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Achso...wenn Nordkoraner gelernt haben das Kimg Jung Ching Chong der große Führer ist habe ich das zu akzeptieren? | |
 Nur wenn du in Nordkorea leben willst. Jedenfalls länger als bis der Geheimdienst dich erwischt.
Wenn so ein Nordkoreaner hier leben will muss er akzeptieren, dass sein Kim Dings es eben nicht ist.
Ist das jetzt endlich auch bei dir angekommen?
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Was ja wiederum bedeutet, dass wir immerhin eine lebenswertere Alternative sind als der radikale Islamismus im mittleren Osten? | |
für den Moment wo Bomben auf einen regnen dürfte so ziemlich alles eine Alternative sein was sich anbietet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.09.2015 23:15]
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| | Zitat von Jellybaby
Wenn so ein Nordkoreaner hier leben will muss er akzeptieren, dass sein Kim Dings es eben nicht ist.
Ist das jetzt endlich auch bei dir angekommen?
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Und wenn ein Muslime hier leben will, muss er gefälligst damit leben, dass mir sein Koran sonst wo vorbeigeht. Ist das auch angekommen?
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| | Zitat von Jellybaby
für den Moment wo Bomben auf einen regnen dürfte so ziemlich alles eine Alternative sein was sich anbietet.
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In Syrien fliehen die aber atm nicht vor den Bomben sondern vor dem IS. Im Irak würde ich das ja noch gelten lassen als die Amis da angegriffen haben, aber die große Flüchtslingswelle ist erst mit den radikalen Islamisten losgegangen.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von Jellybaby
Wenn so ein Nordkoreaner hier leben will muss er akzeptieren, dass sein Kim Dings es eben nicht ist.
Ist das jetzt endlich auch bei dir angekommen?
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Und wenn ein Muslime hier leben will, muss er gefälligst damit leben, dass mir sein Koran sonst wo vorbeigeht. Ist das auch angekommen?
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Dass das de facto hier so ist, ist ja auch klar. Seit Charlie Hebdo hab ich aber keine Zweifel mehr daran, dass der Großteil der muslimischen Bevölkerung anders denkt und es auch unter nicht-muslimen Leute gibt, die religiöse Gefühle über Redefreiheit stellen- aus was für Gründen auch immer. Und das besorgt mich dann doch.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Und wenn ein Muslime hier leben will, muss er gefälligst damit leben, dass mir sein Koran sonst wo vorbeigeht. Ist das auch angekommen?
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lern lesen. Genau das sagt der Artikel ja du Genie.
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| | Zitat von Jellybaby
Ist das jetzt endlich auch bei dir angekommen?
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Ich glaube das Problem ist, dass der Vergleich ihm sich einfach nicht erschließen will.
In diesem Vergleich soll überhaupt keine Relativierung vom Holocaust stattfinden, oder verstehen das hier alle irgendwie unterschiedlich?!
Meiner Meinung nach sagt er:
Dass ein gebildeter, normaler Bürger Deutschlands sagt, dass der Holocaust okay war, ist genau so wahrscheinlich, wie dass jemand, der aus einem extrem islamistischen Staat kommt sagt, dass es okay ist, Witze über den Propheten Mohammed zu machen. Also "nicht sehr wahrscheinlich". Und dass dieser Umstand hier in Deutschland zu einem Problem führen wird, wenn man sich darüber keine Gedanken macht.
Und einen Gedanken, den er sich dann darüber gemacht hat, führt er weiter aus.
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| | Zitat von Poliadversum
Und das besorgt mich dann doch.
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Wenigstens gibt es im Moment einen ganzen Haufen deutsche Bürger, mit denen du gemeinsam besorgt sein kannst.
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Es geht da denke ich eher um die Unverhandelbarkeit einer anderen Meinung.
Man kann hier über vieles diskutieren, aber z.B. nicht die Existenz des Holocausts anzweifeln. Deshalb ist das imho schon ein passendes Beispiel, weil es eben für viele gläubige Muslime ebenso unverhandelbar ist, Witze über Mohammed & sein Buch zu machen.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
