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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von NotOnTour
Laut Polizei hat es sich eben gegenseitig hochgeschaukelt, ich war nicht dabei, deshalb muss ich das wohl so stehen lassen.
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Wie überall auf der Welt, da hat einer lamentiert, der andere hat den Stinkefinger gezeigt, und irgendwann schmeissen die einen Phosphorbomben und die anderen Raketen. So einfach ist das!
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lel.
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| | Zitat von NotOnTour
Immerhin sind sie alle diplomierte Experten in Polizeitaktik und Einsatzplanung und können dies anhand eines Videoschnipsels zweifelsfrei beurteilen.
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Hier in Deutschland ist jeder Bundestrainer, Polizeipräsident, Widerständler des 20. Juli, Nahostexperte, Veganer, Tierschützer, Bundeskanzlerin, Bundespräsident, Flüchtling und vor allem Experte darin, Spezialist für etwas zu sein.
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Es kommt übrigens regelmäßig vor dass die Polizei Maßnahmen gegen Personen richtet, die die Störung nicht direkt verursachen, weil Maßnahmen gegen die eigentlichen Störer nicht oder nur schwer möglich sind.
Zuletzt passiert bei der NPD Demo in Leipzig? Jena? Gegendemomstranten hatten die Route durch Sitzen blockiert und statt die Blockaden zu räumen, hat die Polizei die NPD Demo zurück zum Bahnhof geführt, obwohl diese ja die "Geschädigten" waren.
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| | Zitat von [Caveman]
| | Zitat von NotOnTour
Immerhin sind sie alle diplomierte Experten in Polizeitaktik und Einsatzplanung und können dies anhand eines Videoschnipsels zweifelsfrei beurteilen.
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Hier in Deutschland ist jeder Bundestrainer, Polizeipräsident, Widerständler des 20. Juli, Nahostexperte, Veganer, Tierschützer, Bundeskanzlerin, Bundespräsident, Flüchtling und vor allem Experte darin, Spezialist für etwas zu sein.
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Sorry, ich hab nen Freund.
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| | Zitat von Lwis
Es kommt übrigens regelmäßig vor dass die Polizei Maßnahmen gegen Personen richtet, die die Störung nicht direkt verursachen, weil Maßnahmen gegen die eigentlichen Störer nicht oder nur schwer möglich sind.
Zuletzt passiert bei der NPD Demo in Leipzig? Jena? Gegendemomstranten hatten die Route durch Sitzen blockiert und statt die Blockaden zu räumen, hat die Polizei die NPD Demo zurück zum Bahnhof geführt, obwohl diese ja die "Geschädigten" waren.
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das mag ja sein. es macht trotzdem einen erbärmlichen eindruck, wenn die polizei vor 100 rechten hurensöhnen "demonstranten" zurückweicht und anschließend den bedrohten flüchtlingen eine schuld an der eskalation zuschiebt.
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Zuerst 6 Polizisten gegen 100, dann 23 Polizisten (ohne Schutzausstattung) gegen 100. Aber du hättest sie bestimmt alle alleine weggekloppt.
Und natürlich haben die paar Provozierer eine Mitschuld, seit wann ist es denn empfehlenswert einem wütenden Mob noch den Mittelfinger zu zeigen?
Natürlich ist die Reaktion verständlich, trotzdem hat sie die Situation weiter aufgeheizt.
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| | Zitat von Lwis
Zuerst 6 Polizisten gegen 100, dann 23 Polizisten (ohne Schutzausstattung) gegen 100. Aber du hättest sie bestimmt alle alleine weggekloppt.
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nö. ich will ja auch den polizisten dort keine schuld geben. man kann aber sehr wohl hinterfragen, was nicht stimmt, wenn schon bei sowas die polizei nicht in der lage ist das staatliche gewaltmonopol durchzusetzen. was passiert wenn dann in absehbarer zeit ein mob von 200 leuten vor einem brennenden flüchtlingsheim steht?
// dass den flüchtlingen eine teilschuld an der eskalation gegeben wird ist einfahc nur strunzdämlich. man möchte doch meinen, dass polizeipräsidenten mittlerweile etwas sensibilisiert sind, was öffentliche aussagen betrifft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.02.2016 17:38]
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Hätten die Flüchtlinge mal nicht so kurze Röcke angezogen!
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| | | was passiert wenn dann in absehbarer zeit ein mob von 200 leuten vor einem brennenden flüchtlingsheim steht? | |
Dann wird hinterher geguckt ob vorher ein Kind den Stinkefinger gezeigt hat. Falls ja: Gegen das Kind ermitteln.
Hat ja gut geklappt.
Und der Mob so: JAWOLL, WIR WOLLEN MEEEEEHR! RAUSHOOOLEN! WIR SIND DAS VOLK UND WIR WOLLEN MEEEEEEEHR!
Und die Polizei so: Bleibt locker Leute, wir sind ja dbei euch mehr und mehr zu bieten. Wir werden euch 1 A belustigen und am Ende werden wir unser Versagen den Flüchtlingen aufdrücken, lel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schnabel am 20.02.2016 17:43]
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So gerne ich das auch manchmal sehen würde, in die Menge feuern darf die Polizei nicht.
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Ich kann mir das nicht angucken, auch wenn ich gerne würde. Die Pisser triggern mich so hart. 
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| | Zitat von TheRealHawk
So gerne ich das auch manchmal sehen würde, in die Menge feuern darf die Polizei nicht.
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joar man könnte aber schon mal reinpfeffern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 20.02.2016 17:44]
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Das wirkt sicher deeskalierend.
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| | Zitat von TheRealHawk
Das wirkt sicher deeskalierend.
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auf mich als zuschauer ganz gewiss.
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Wenn ich mir sein Profil so anschaue glaube ich, der macht einen Test, wie weit er gehen kann.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Lwis
Zuerst 6 Polizisten gegen 100, dann 23 Polizisten (ohne Schutzausstattung) gegen 100. Aber du hättest sie bestimmt alle alleine weggekloppt.
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nö. ich will ja auch den polizisten dort keine schuld geben. man kann aber sehr wohl hinterfragen, was nicht stimmt, wenn schon bei sowas die polizei nicht in der lage ist das staatliche gewaltmonopol durchzusetzen. was passiert wenn dann in absehbarer zeit ein mob von 200 leuten vor einem brennenden flüchtlingsheim steht?
// dass den flüchtlingen eine teilschuld an der eskalation gegeben wird ist einfahc nur strunzdämlich. man möchte doch meinen, dass polizeipräsidenten mittlerweile etwas sensibilisiert sind, was öffentliche aussagen betrifft.
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Dann wird das Flüchtlingsheim brennen.
Das ist die Folge von jahrzehntelangem Sparkurs bei der Polizei, in ländlichen Gegenden kannst du einfach nicht erwarten dass schnell genug Polizei in einsatzfähiger Stärke da ist. Dafür können aber die Polizisten nichts.
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Dem Polizisten als Menschen macht doch auch keiner einen Vorwurf. Die Ebenen darüber und die Landespolitik sind verantwortlich.
Ist der gleiche Vorwurf wie in Köln oder wenn am sich am Wochenende in der Stadt fünf Leute prügeln und nur eine Streife da ist, die dann 60 Minuten später die Leichen aufsammeln muss.
Die Tage hatte ich eine Statistik gesehen, wo die Entwicklung im Polizeidienst aufgeführt war. Die Westländer und Thüringen haben Personal aufgestockt, alle anderen abgebaut, Sachsen (oder Anhalt) am meisten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von aardwolf* am 20.02.2016 18:02]
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| | Ausgangspunkt unserer Recherche ist ein Fall aus dem sächsischen Hoyerswerda, über den
FAKT berichtet hatte. Monique und Ronny wurden von einer Gruppe Neonazis bedroht, bis
in den Hausflur drangen die Täter vor. Doch die per Notruf alarmierte
Streifenwagenbesatzung war völlig machtlos - bis genug Verstärkung kam, dauerte es
geschlagene zwei Stunden. Die Täter waren längst geflüchtet.
Thomas Knaup, Sprecher Polizeidirektion Oberlausitz-Niederschlesien:
"Aufgrund der sehr langen Anfahrtswege. Wir haben im besten Fall von Kamenz nach
Hoyerswerda etwa 30 Kilometer, von Bautzen nach Hoyerswerda sind es an die 50 bis 60
Kilometer, je nachdem, wo der Funkstreifenwagen sich gerade befindet. Und aus dem
Zittauer Raum an die 90 Kilometer Anfahrtsweg, also in etwa eineinhalb Stunden ist die
Polizei dort gegen 23 Uhr im Vollbesitz, Vollbestand der Kräfte handlungsfähig gewesen."
Am Ende wurde den Opfern empfohlen, die Stadt zu verlassen. Die Polizei sah sich nicht in
der Lage, deren Sicherheit zu gewährleisten. Wie groß das Problem auf den Revieren
tatsächlich ist, lässt sich durch eine Anfrage der Grünen in Sachsen erahnen. An zwei
Stichtagen ist hier erstmalig erhoben worden, wie lange die Polizei benötigt, um am Tatort
zu sein - auch wenn Eile geboten ist. Drei Beispiele:
Körperverletzung: 33 Minuten
Bedrohung: 31 Minuten
Und als nach einem Täter gefahndet werden sollte, dauert es gar geschlagene zwei Stunden
bis zum Einsatz.
...
Wir fahren in den Landkreis Eichsfeld, direkt an der thüringisch-hessichen Grenze. Hier
treffen wir den Leiter der Polizeiinspektion. Er weiß aus eigener Erfahrung: Die Polizei kann
oft gar nicht mehr ausrücken. Zu stark wurde das Personal zusammengestrichen.
Marko Grosa, Gewerkschaft der Polizei Thüringen:
"Hier waren alleine drei Funkwagen rund um die Uhr im Einsatz. Zwei weitere Funkwagen
in Leinefelde und in Heiligenstadt noch einmal vier Besatzungen. Jetzt haben wir in der
Regel einen Funkwagen in Heiligenstadt und einen in Worbis."
Zwei Streifenwagen für einen 1.000 Quadratkilometer großen Landkreis. Wie sich das
auswirkt, zeigt uns der Polizeichef auf der Landkarte.
Marko Grosa, Gewerkschaft der Polizei Thüringen:
"Von der hessischen Landesgrenze bis hoch in den Nordhäuser Bereich hinein würde man
selbst mit Sondersignal eine knappe Stunde unterwegs sein."
Reporter: "Und das ist realistisch, dass ein Wagen auch mal diese Strecke fahren muss?"
"Das kommt vor." | |
http://www.mdr.de/fakt/polizeinotruf100-download.pdf
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Becks_und_so am 20.02.2016 18:07]
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| | Zitat von TheRealHawk
Das wirkt sicher deeskalierend.
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Ich war in Afghanistan, als die Mohamend-Karikaturen veröffentlicht wurden. Wir waren da gerade auf einer mehrtägigen Patroullie in einer Nachbarprovinz. Unser Safehouse hat sich in der Haupstadt der Provinz befunden. Naja, jedenfalls waren wir gerade unterwegs, als die Meldung über die Karikaturen die Runde im Land gemacht hat. Vor dem Gouverneurspalast oder was auch immer das war, hat sich dann eine durchaus unfriedliche Menschenmenge versammelt, was echt uncool war. Wir wollten uns dann schnell verpissenausweichen, als die ANP, also die Bullen der Afghanen mit ein paar Pcikups vorgefahren sind. Abgesessen, ein paar mal mit den AKs in die Luft geballert, rumgebrüllt, ein paar Schüsse auf Beinhöhe in die Menge und dann zugeguckt, wie sich die Demonstration aufgelöst hat. Gut, antürlich bis auf die paar Leute, die halt liegengeblieben sind, aber waren ja nur locker entspannte Beinschüsse. Die locker entspannten Beinschüsse, die immer gerne von aufgeklärten Pros auf FB verlangt werden, wenn ein Bulle einen Typen erschießt, der mit einem Messer einen Meter von ihm entfernt steht und abstechen will. Kann also nicht so schlimm gewesen sein. Von Afghanistan lernen, heißt siegen lernen. Meine Meinung!
Naja, aber eigentlich wollte ich nur sagen, dass der "Würgegriff" in Dings eigentlich echt nicht im Fokus des Gelabers stehen sollte, sondern eher die Tatsache, dass sich da 100 Leute wie die letzten Hurensöhne benehmen. Da kann man auch mal gerne den Mittelfinger zeigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 20.02.2016 18:08]
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| | Zitat von aardwolf*
Dem Polizisten als Menschen macht doch auch keiner einen Vorwurf.
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Ne? Macht das hier keiner?
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Nö, Freund, Helfer und, ich möchte ergänzen, Situationsentschärfer.
| | | Die Lage verschärft sich, als aus dem Bus heraus die Protestierenden gefilmt werden und von einem Jungen provozierend gestikuliert wird (u.a. Zeigen des Mittelfingers). Um die Situation zu beruhigen, wird der Junge aus dem Bus in die sichere Unterkunft gebracht. Für diese Maßnahme macht sich einfacher unmittelbarer Zwang notwendig. | |
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2016_41142.htm
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Ja, so sieht das dann aus wenn der Staat sein Machtmonopol nicht durchsetzen kann.
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| | Zitat von aardwolf*
Dem Polizisten als Menschen macht doch auch keiner einen Vorwurf. Die Ebenen darüber und die Landespolitik sind verantwortlich.
Ist der gleiche Vorwurf wie in Köln oder wenn am sich am Wochenende in der Stadt fünf Leute prügeln und nur eine Streife da ist, die dann 60 Minuten später die Leichen aufsammeln muss.
Die Tage hatte ich eine Statistik gesehen, wo die Entwicklung im Polizeidienst aufgeführt war. Die Westländer und Thüringen haben Personal aufgestockt, alle anderen abgebaut, Sachsen (oder Anhalt) am meisten.
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Ist doch auch nicht weiter schlimm wenn man einen konkretes Arschloch unter ihnen findet mal mit dem Finger darauf zu zeigen und darauf hinzuweisen, dass hier mal gegengesteuert werden sollte.
Das Problem mit dieser Berufsgruppe ist, sobald du einem Polizisten seine Fehler vorhältst, fühlt sich die ganze Berufsgruppe persönlich angegriffen. Es spielt dabei kaum eine Rolle wie gewichtig die Anschuldigungen sind.
Kritik und Akzeptanz selbiger sind quasi via Berufsethos und vor allem -Pathos unmöglich geworden bei denen. Schau die mal Lwis an - völlig abgehoben der Typ. Der verteidigt jeden Scheiss, wo völlig klar ist das da was schief gelaufen ist noch mit Inbrunft.
Das führt dann zu einer recht schnell zu durchschauenden Schräglage bei der Justiz, für die sich sich aber offensichtlich nicht im Ansatz interessiert:
| | Demnach wurden in dem Jahr 2138 Polizisten wegen Körperverletzung von Bürgern angezeigt. Nur gegen 33 Polizisten haben die zuständigen Staatsanwaltschaften Anklage erhoben – ganze 1,5 Prozent. Wie viele Polizisten tatsächlich verurteilt wurden, wird nicht statistisch erhoben. Es dürfte – wenn überhaupt – eine Handvoll sein.
Ganz anders die Gegenseite: Wer einen Polizeibeamten anzeigt, erhält meist umgehend eine Gegenanzeige wegen „Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte“. Diese wurden in fast allen Fällen von einer Staatsanwaltschaft zur Anklage gebracht. Rund ein Viertel der Angeklagten wurde am Ende auch verurteilt. | |
Is klar - oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 20.02.2016 18:25]
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| | Zitat von zer0
| | Zitat von aardwolf*
Dem Polizisten als Menschen macht doch auch keiner einen Vorwurf. Die Ebenen darüber und die Landespolitik sind verantwortlich.
Ist der gleiche Vorwurf wie in Köln oder wenn am sich am Wochenende in der Stadt fünf Leute prügeln und nur eine Streife da ist, die dann 60 Minuten später die Leichen aufsammeln muss.
Die Tage hatte ich eine Statistik gesehen, wo die Entwicklung im Polizeidienst aufgeführt war. Die Westländer und Thüringen haben Personal aufgestockt, alle anderen abgebaut, Sachsen (oder Anhalt) am meisten.
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Ist doch auch nicht weiter schlimm wenn man einen konkretes Arschloch unter ihnen findet mal mit dem Finger darauf zu zeigen und darauf hinzuweisen, dass hier mal gegengesteuert werden sollte.
Das Problem mit dieser Berufsgruppe ist, sobald du einem Polizisten seine Fehler vorhältst, fühlt sich die ganze Berufsgruppe persönlich angegriffen. Es spielt dabei kaum eine Rolle wie gewichtig die Anschuldigungen sind.
Kritik und Akzeptanz selbiger sind quasi via Berufsethos und vor allem -Pathos unmöglich geworden bei denen. Schau die mal Lwis an - völlig abgehoben der Typ. Der verteidigt jeden Scheiss, wo völlig klar ist das da was schief gelaufen ist noch mit Inbrunft.
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jo. gerade weil es so viele probleme mit der personalstärke und ausrüstung gibt, verstehe ich nicht, dass lwis immer so vehement alles verteidigt. viele probleme resultieren doch gerade aus dem versagen der oberen führungsebene. wenn man das offen anprangert, dann kommt das doch auch dem einfachen streifenpolizisten zugute.
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| | Zitat von zer0
Der verteidigt jeden Scheiss, wo völlig klar ist das da was schief gelaufen ist noch mit Inbrunft. | |
Er hat aber kritisiert was schiefläuft, Personalabbau. Unter den gegebenen Umständen ist der Einsatz offenbar korrekt abgelaufen, auch wenn ihr das nicht wahrhaben wollt.
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Nach der Lektüre des Einsatzberichts fänd' ichs eigentlich auch eher angebracht, man würde sich auf den braunen Mob einschießen als auf den einen Beamten. Das Video wie es kursierte verursacht schon eine andere Reaktion, als aufgrund der geschilderten Lage eigentlich angemessen ist. Bevor am Ende der Bus überrannt und die Flüchtlinge mitsamt der Beamten gelyncht werden, ist so ein "unmittelbarer Zwang" dann doch die bessere Option.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
