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In Wismar ist eine Eisdiele die "EisMohr" heißt. Präsentiert von einem "Klischee Eingeborenen" als Logo.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 21.11.2013 14:55]
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Und direkt 4 Kartoffeln davor!
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mmmh, kartoffeleis...
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Die Eisdiele ist seit September zu, die Figur ist sehr alte Werbung einer deutschen Eisfirma, als ich noch klein war (DAMALS), hat man den noch in fast jder Eisdiele gesehen.
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Ich vermisse die Kolonialwarenläden.
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Wie alt bist du? 90190?
e:
Interassantes aus Wikipedia: Die Bezeichnung ist noch im Namen des weit verbreiteten Einzelhandelsverbandes Edeka zu finden („Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin“ – kurz E. d. K.).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.11.2013 15:18]
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Yeah, ich kaufe bei Kolonialwarenhändlern ein \o/
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Leute die sich über Asylbewerber aufregen:
Ich behandele derzeit einen Fall wo eine Familie in Berlin festgenommen wurde, weil ohne Papiere unterwegs.
Dort wollte die Familie schon wieder zurück in ihre Heimat. Pustekuchen. Wurden weitergeschickt in ein Asyl-Heim, dort haben sie auch den Behörden mitgeteilt, dass sie kein Asyl wollen, sondern zurück in ihre Heimat. Ach egal. Schicken wir sie weiter an das nächste Wohnheim.
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Was soll das bei den Leuten bewirken? Die regen sich dann halt nicht nur über Asylbewerber, sondern auch über den deutschen Staat auf, der dann wahrscheinlich von Gutmenschentum zersetzt die Ausländer zwingt, in Deutschland zu bleiben um das deutsche Volk mittelfristig auszurotten!
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| Zitat von mformkles
Leute die sich über Asylbewerber aufregen:
Ich behandele derzeit einen Fall wo eine Familie in Berlin festgenommen wurde, weil ohne Papiere unterwegs.
Dort wollte die Familie schon wieder zurück in ihre Heimat. Pustekuchen. Wurden weitergeschickt in ein Asyl-Heim, dort haben sie auch den Behörden mitgeteilt, dass sie kein Asyl wollen, sondern zurück in ihre Heimat. Ach egal. Schicken wir sie weiter an das nächste Wohnheim.
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Und was behandelst Du an dem Fall? Warum reist die Familie nicht aus? Asylbewerberheime sind schließlich keine Gefängnisse. Grenzübertritt wegen fehlender Papiere schwierig? Fehlt das Geld für die Rückreise?
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Im Feminismusthread wurde ja letztens argumentiert, dass Diskriminierung in der Arbeitswelt ja eigentlich nicht vorkommen kann weil die Märkte das schon regeln.
http://frontpage.fok.nl/nieuws/627456/
(Ja, ich weiß, ich vereinfache ein wenig, aber hey, es ist ein Aufhänger für die Story. Und nein, ich lese fefe normalerweise nicht, aber im Newsthread wurde über refefe gesprochen und da hab ich das gesehen. Die Kommentare sind natürlich auch wieder toll: http://refefe.de/?ts=ac684413)
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Im Feminismusthread wurde ja letztens argumentiert, dass Diskriminierung in der Arbeitswelt ja eigentlich nicht vorkommen kann weil die Märkte das schon regeln.
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Naja der Funthread fängt ja auch mit F an.
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| Zitat von [21st]sneaker
Und was behandelst Du an dem Fall? Warum reist die Familie nicht aus? Asylbewerberheime sind schließlich keine Gefängnisse. Grenzübertritt wegen fehlender Papiere schwierig? Fehlt das Geld für die Rückreise?
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ohne papiere ausreisen (was ja zwangsweise mit einer einreise verbunden ist) stell ich mir dann doch relativ, ähm, kompliziert vor. also, nicht kompliziert, aber die behörden dieses landes werden früher oder später anfangen fragen zu stellen.
das die leute ohne papiere auch nicht einfach nach hause geschickt werden liegt auch auf der hand. schliesslich weiss man ja ohne papiere nicht, wo das zuhause denn überhaupt ist (etwas behaupten kann jeder).
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Im Feminismusthread wurde ja letztens argumentiert, dass Diskriminierung in der Arbeitswelt ja eigentlich nicht vorkommen kann weil die Märkte das schon regeln.
http://frontpage.fok.nl/nieuws/627456/
(Ja, ich weiß, ich vereinfache ein wenig, aber hey, es ist ein Aufhänger für die Story. Und nein, ich lese fefe normalerweise nicht, aber im Newsthread wurde über refefe gesprochen und da hab ich das gesehen. Die Kommentare sind natürlich auch wieder toll: http://refefe.de/?ts=ac684413)
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Kannst du das mal übersetzen, wenn du's offensichtlich schon verstehen kannst?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Im Feminismusthread wurde ja letztens argumentiert, dass Diskriminierung in der Arbeitswelt ja eigentlich nicht vorkommen kann weil die Märkte das schon regeln.
http://frontpage.fok.nl/nieuws/627456/
(Ja, ich weiß, ich vereinfache ein wenig, aber hey, es ist ein Aufhänger für die Story. Und nein, ich lese fefe normalerweise nicht, aber im Newsthread wurde über refefe gesprochen und da hab ich das gesehen. Die Kommentare sind natürlich auch wieder toll: http://refefe.de/?ts=ac684413)
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was hat der feminismusthread mit rassismus am hut?
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Lesekompetenz, m@buse, Lesekopetenz. Das steht doch im ersten Satz. Noch konkreter: Menschfreund postete das hier:
| Genau deshalb ist tatsächliche Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt schwer nachzuweisen: Die Kosten trägt nämlich der Arbeitgeber, der wegen Vorurteilen auf qualifizierte Mitarbeiter verzichtet. Das wundervolle an Märkten ist ja, dass sie die Relevanz zugeschriebener Merkmale minimieren. Firmen interessiert es wirklich nicht, wer oder was ich bin, solange ich Geld habe, um bei ihnen zu kaufen oder die Qualifikation für die ausgeschriebene Stelle aufweise. | |
(Natürlich hebelt dieser "Einzelfall" nicht das komplette Argument aus, das weiß ich auch)
| Zitat von Arkhobal
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Im Feminismusthread wurde ja letztens argumentiert, dass Diskriminierung in der Arbeitswelt ja eigentlich nicht vorkommen kann weil die Märkte das schon regeln.
http://frontpage.fok.nl/nieuws/627456/
(Ja, ich weiß, ich vereinfache ein wenig, aber hey, es ist ein Aufhänger für die Story. Und nein, ich lese fefe normalerweise nicht, aber im Newsthread wurde über refefe gesprochen und da hab ich das gesehen. Die Kommentare sind natürlich auch wieder toll: http://refefe.de/?ts=ac684413)
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Kannst du das mal übersetzen, wenn du's offensichtlich schon verstehen kannst?
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Google Translate :P Mein Niederländisch ist jetzt auch nicht soo toll, aber:
Jemand bewirbt sich, ein Mitarbeiter da schaut sich die Bewerbung an und will seine Beurteilung an den Chef schicken, schickt sie aber aus versehen an den Bewerber. Inhalt:
"Hab nochmal kurz geschaut, is nichts. Zum ersten ist hat er eine dunkle Hautfarbe (Neger). Und laut seinem CV hat er recht wenig Erfahrung mit Computern."
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Das steht ja eigentlich im Gegensatz zu dem derzeitigen Trend-Thema "Diversity".
Ich durfte auch schon ein "Diversity-Training" mitmachen, bei dem mir dann erklärt wurde was das für Vorteile mit sich bringt. Einer davon war sinngemäß "wenn wir mehr Schwarze einstellen bringt uns das einen höheren Marktanteil bei der schwarzen Zielgruppe". Wird dadurch nicht sogar Rassismus bei den Kunden unterstellt bzw. gefördert?
Hierzulande gibt es da ja auch, mein türkischer Kollege kauft z.B. auch nur beim türk. Händler ein und nicht bei der Metzgerei Müller.
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Mal ein Einblick in mein Arbeitsleben. Ich arbeite im sozialen Bereich in einer Einrichtung, in der überwiegend Männer arbeiten. Dieses Tätigkeitsfeld wurde aufgrund seines Arbeitsschwerpunkts quasi geschlechtlich umgedeutet und so wurde aus Sozialer Arbeit als Frauenberuf in diesem Bereich eine Männerdomäne. Ich bin in unserer Einrichtung, die seit Mitte der 90er existiert, die erste Frau, die hauptamtlich dort arbeitet. Entgegen aller Prophezeiungen spielt Geschlecht bei den "Klienten", oder Nutzern keine Rolle. Aber im Kontakt mit staatlichen Instutionen, Unis u.ä. werde ich immer wieder hingestellt wie ne "Tipse".Ich habe tolle Kollegen, die das wahrnehmen und dagegen angehen. Aber ich finde es immer wieder erstaunlich. So als Beispel: wir sassen in einer Besprechung mit einem Kulturwissenschaftler, der etwa in meinem Alter war. Das fing damit an, dass er in meinem Büro stand, sich ohne "Hallo" zu sagen umdrehte und zu meinem Kollegen ging um den zu begrüßen und sich vorzustellen. In der Besprechung hat er mich dann einfach nicht angeguckt, angesprochen,oder sonst was. Das war schon ziemlich krass.
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Soziophobiker?
In dem Institut wo ich Hiwi gemacht hab, war auch ein Kerl, der den weiblichen Hiwis einfach keine Aufgabe aufdrücken konnte. Der hat dann immer rumgedruckst und gestottert wie nochwas. Bei mir hat er einfach gesagt, was er wollte...
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Ne, der hat mich einfach nicht für kompetent gehalten. Das war eher so "naja, wenn hier 3 Typenmit Typen arbeiten, kann die Tussie nicht viel Ahnung davon haben". Am Ende wurde ihm dann eröffnet, dass ich dieses Projekt mit ihm leite und meine Kollegen sich da raus halten. Da ist ihm alles ausdem Gesicht gefallen
Hat sich aber schnell wieder gefangen. In seinem Protokoll stand dann nichtsmehr von mir...
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
(Natürlich hebelt dieser "Einzelfall" nicht das komplette Argument aus, das weiß ich auch)
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Zu diesem Einzelfall kann ich dir nichts sagen, zu experimentellen Hinweisen auf Diskriminierung im deutschen Arbeitsmarkt allerdings schon:
http://ftp.iza.org/dp4741.pdf
| This paper studies ethnic discrimination in Germany’s labour market with a correspondence
test. To each of 528 advertisements for student internships we send two similar applications,
one with a Turkish-sounding and one with a German-sounding name. A German name raises
the average probability of a callback by about 14 percent. Differential treatment is particularly
strong and significant at smaller firms at which the applicant with the German name receives
24 percent more callbacks. Discrimination disappears when we restrict our sample to
applications including reference letters which contain favourable information about the
candidate’s personality. We interpret this finding as evidence for statistical discrimination. | |
Statistische Diskriminierung ist in diesem Fall das Stichwort. Das heißt in etwa: Arbeitgeber schätzen im Mittel die Produktivität der jeweiligen Gruppe korrekt ein, sind sich aber unsicher, wie man innerhalb dieser Gruppe "die Spreu vom Weizen" trennen kann. Deshalb nehmen sie einfach den Mittelwert für alle Gruppenmitglieder an. Sofern geeignete Signale vorliegen, um zu differenzieren, entfällt die "Diskriminierung".
Dasselbe kann man auf Frauen anwenden: Schwangere Frauen sind tatsächlich weniger produktiv (wegen Ausfallzeiten etc.). Da Arbeitgeber nicht vorher wissen, welche Frauen schwanger werden, werden alle gleichermaßen schlechter entlohnt/seltener eingestellt (es geht selbstverständlich nur um einen Teil der Geschlechterunterschiede, ist ja nicht der einzige Faktor).
Das ist keine Diskriminierung im "klassischen" Sinne, weil schließlich reale Gruppendifferenzen hinsichtlich der durchschnittlichen Produktivität vorliegen.
Staatlicher Kündigungsschutz und insbesondere die Regelungen für Schwangere verstärken diesen Effekt natürlich, weil der Arbeitgeber die Arbeitsverhältnisse nicht mehr aufkündigen kann und mithin die Möglichkeit der nachträgen Selektion entfällt.
Die entsprechenden Regelungen sind freilich familienpolitisch nachvollziehbar, aber man sollte sich bewusst sein, dass die nichtschwangeren Frauen die Kosten mittragen. Alle Regelungen, welche versuchen auch diese "statistische Diskriminierung" zu beheben, sind dann offensichtliche Privilegien, die eine Bezahlung von Frauen überhalb ihrer (durchschnittlichen) (Grenz-)Produktivität durchsetzen wollen.
@Topic:
Islam ist Frieden
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 02.12.2013 4:29]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [21st]sneaker
Und was behandelst Du an dem Fall? Warum reist die Familie nicht aus? Asylbewerberheime sind schließlich keine Gefängnisse. Grenzübertritt wegen fehlender Papiere schwierig? Fehlt das Geld für die Rückreise?
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ohne papiere ausreisen (was ja zwangsweise mit einer einreise verbunden ist) stell ich mir dann doch relativ, ähm, kompliziert vor. also, nicht kompliziert, aber die behörden dieses landes werden früher oder später anfangen fragen zu stellen.
das die leute ohne papiere auch nicht einfach nach hause geschickt werden liegt auch auf der hand. schliesslich weiss man ja ohne papiere nicht, wo das zuhause denn überhaupt ist (etwas behaupten kann jeder). | |
Die Familie weiß es aber sicher selbst. Die Rede war ja nicht von "nach Hause schicken" oder Abschiebung, sondern von Ausreisewilligkeit. Physikalisch unmöglich ist eine Ausreise auch ohne die passenden Papiere nicht, sonst wäre die Familie wohl nicht hier. Darum meine ernstgemeinte Frage, was er bei dieser angeblich ausreisewilligen Familie, die keinen Asylantrag stellt, bearbeitet.
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Ich würde so gerne Meinungen von einigen Leuten (Oli, u.s.w.) zu diesem Video hören.
Wenn das die Durchschnitts-Meinung eines Gläubigen ist, wie kann man dann sagen, dass der Islam kein Problem mit den modernen Wertevorstellungen im Westen hätte?
Und wie Linke solche radikalen Ansichten (Unterdrückung der Frau, Bestrafungen, ...) tolerieren können, verstehe ich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Keine20Zeichen am 02.12.2013 8:08]
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
(Natürlich hebelt dieser "Einzelfall" nicht das komplette Argument aus, das weiß ich auch)
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Zu diesem Einzelfall kann ich dir nichts sagen, zu experimentellen Hinweisen auf Diskriminierung im deutschen Arbeitsmarkt allerdings schon:
... | |
Tja, aber nur weil statistische Diskriminierung nicht auf Böswiligekeit und Vorurteilen beruht, sondern auf verallgemeinerten Tatsachen, so bleibt es doch dem Sinn nach Diskriminierung: Die Schlechterbewertung eines Individuums aufgrund von ihm nicht zu verantwortender Eigenschaften, egal ob diese nun zugeschrieben oder real sind.
Auch wenn der einzelne Arbeitgeber ein "vernünftiges" (sagen wir mal übersetzte: betreibswirstchaftliches) Interesse hat lieber keine potentiell Schwangere zu beschäftigen, so muß man ihm das trotzdem verbieten, so zu selektieren; schließlich können Frauen nichts dafür, dass es nunmal ihr biologisches Potential ist, Kinder auzutragen, und auch die Arbeitgeber als Gesamtheit haben ein (sagen wir mal übersetzt: volkswirstchaftlcihes) Interesse am Nachwachsen der verfügbaren Arbeitskräfte.
Nur will kein einzelner freiwillig dafür die Verantwortung und Nachteile tragen, weil das ein Nachteil auf dem Markt wäre (ein Grund warum ich Märkte mitunter reichlich Scheiße finde als Ordnungsprinzip, nebenbei). Also muß man aus Allgemeininteresse alle Arbeitgeber dazu zwingen, das zu tun, damit wäre ein potentieller Marktvorteil durch Diskriminierung von Frauen aufgehoben durch Gleichverteilung der Risiken und Belastungen. Gilt genau so bei der Beschäftigung von sog. Schwerbehinderten usw.
Und da habe ich das alles noch gar nicht aus Perspektive der Frauen argumentiert. /o\
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| Zitat von Keine20Zeichen
Ich würde so gerne Meinungen von einigen Leuten (Oli, u.s.w.) zu diesem Video hören.
Wenn das die Durchschnitts-Meinung eines Gläubigen ist, wie kann man dann sagen, dass der Islam kein Problem mit den modernen Wertevorstellungen im Westen hätte?
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Habe ich das gesagt? Die Wertvorstellungen im Westen und die der (streng-)gläubigen Moslems sind ziemlich disjunkt.
Das als Rechtfertigung für Abschiebung oder generellen Ausländerhass zu benutzen ist halt das, was wir Gutmenschen so kritisieren.
/e: Ohne das Video gesehen zu haben. Keine Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 02.12.2013 8:27]
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| Zitat von Keine20Zeichen
Ich würde so gerne Meinungen von einigen Leuten (Oli, u.s.w.) zu diesem Video hören.
Wenn das die Durchschnitts-Meinung eines Gläubigen ist, wie
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ich sehe da keinen durchschnitt
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doch doch, die sagen es doch selbes!1elf MUSS also durchschnitt sein! ein eindeutiger Beweis!
immer das gleiche Problem mit den PI Jüngern... dumm, dumm und dumm und halten ihr Gesabbel auch noch selbst für die durchschnittliche Volxmeinung. Die PI Welt ist eine höchst traurige.
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oh ist echt der durchschnitt? hätte nicht gedacht das 20% der Muslime Basecaps tragen
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |