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| Zitat von Che Guevara
Der Bergdoktor rettet alle immer im Mercedes. Easy!
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ALs Bergdoktor aber doch bestimmt M-Klasse?
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Meine Frau sagt, dass man auch Verletzte oder eingesperrte Personen birgt. Ich vertraue ihr, sie ist Bibliothekarin. Da gab es doch auch mal schönen SNS zu.
Ein Bestatter birgt ja auch nicht seine Kundschaft, sage ich.
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| Zitat von cLam
Ein Bestatter birgt ja auch nicht seine Kundschaft, sage ich.
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Das machen Bergleute!
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Kommt, wir verkomplizieren es noch weiter: Abhängig davon, ob man die Feuerwehr-Dienstvorschrift oder das Wörterbuch für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe heranzieht, umfasst Bergung nur Objekte und Tote, oder eben auch lebendige Menschen.
Deswegen sage ich: Befreien.
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Warum nicht ein neues Wort prägen?
Entpanzern
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| Zitat von black_velvet
Warum nicht ein neues Wort prägen?
Entpanzern
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Detankieren, wie der Kenner sagt.
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| Zitat von nobody
| Zitat von black_velvet
Warum nicht ein neues Wort prägen?
Entpanzern
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Detankieren, wie der Kenner sagt.
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aber das "atmen lassen" nicht vergessen
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| Zitat von black_velvet
Warum nicht ein neues Wort prägen?
Entpanzern
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"Schälen"
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Entkernen.
"Es kommt doch auf den MENSCHEN an!"
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| Zitat von Abso
| Zitat von BIBI BOLXBERG
| Zitat von [Amateur]Cain
Hallo zusammen, eine Frage zum Fachsprech: Wenn ein verwundeter Soldat im Panzer sitzt/liegt und mit Hilfe der Sanis da rausgezogen wird - was ist dann das beste Verb? Intuitiv komme ich auf "bergen", aber da wurde mir schon mehr als einmal geantwortet, man berge nur Tote. Was sage ich also korrekterweise?
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Nicht-Tote werden gerettet, Tote werden geborgen.
Ist der Soldat im Panzer nicht-tödlich verwundet, dann wird er aus seinem Panzer gerettet.
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Sagst du. Sag ich. Der interessierte Laie wundert sich dann, wenn der Gerettete später ´doch seinen Verwundungen erliegt, denn er versteht unter "Retten" dass die Lebensgefahr abschließend abgewendet ist.
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Was der Laie versteht interessiert in der Frage aber gar nicht.
Der Gerettete verstirbt später an seinen Verletzungen, aber zum Zeitpunkt seiner Rettung ist er noch am Leben.
Selbst wenn du da jemanden mit nem 90° weggeknickten Kopf, dann hast du da jemanden mit nicht mehr mit dem Leben vereinbarten Verletzungen vor dir, keine Leiche.
Leiche wird dieser geknickte Jemand in dem Moment, wo der Arzt den Tod feststellt. Vorher wird er aus seinem brennenden Panzer gerettet, um den Bogen mal wieder zurückzuspannen.
/zumal: die Abwendung der Lebensgefahr bezieht sich dabei auf die offensichtliche Lebensgefahr der äußerlich einsehbaren Umstände, die seine Rettung erforderlich machen.
Ob die zu rettende Person ne Stunde vorher bereits z.B. eine lebensgefährliche innere Blutung erlitten hat die von außen keiner erkennt, ist für die Frage "retten oder bergen?" ja komplett unerheblich, weil diesen Umstand noch keiner kennt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 23.02.2022 12:31]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Entkernen.
"Es kommt doch auf den MENSCHEN an!"
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It's what'sinside, what counts.
Und weils unterzugehen droht: Rulf, wenn das Jahr kein Erntetankfest stattfinden wird komme ich persönlich vorbei und werd dich so paddeln, dass du dich danach geborgen fühlst.
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| Zitat von BIBI BOLXBERG
| Zitat von Abso
| Zitat von BIBI BOLXBERG
| Zitat von [Amateur]Cain
Hallo zusammen, eine Frage zum Fachsprech: Wenn ein verwundeter Soldat im Panzer sitzt/liegt und mit Hilfe der Sanis da rausgezogen wird - was ist dann das beste Verb? Intuitiv komme ich auf "bergen", aber da wurde mir schon mehr als einmal geantwortet, man berge nur Tote. Was sage ich also korrekterweise?
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Nicht-Tote werden gerettet, Tote werden geborgen.
Ist der Soldat im Panzer nicht-tödlich verwundet, dann wird er aus seinem Panzer gerettet.
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Sagst du. Sag ich. Der interessierte Laie wundert sich dann, wenn der Gerettete später ´doch seinen Verwundungen erliegt, denn er versteht unter "Retten" dass die Lebensgefahr abschließend abgewendet ist.
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Was der Laie versteht interessiert in der Frage aber gar nicht.
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Äh. Es geht um Museumspädagogik, um Formulierungen in einer für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmten Ausstellung. Klar kannst du dich jetzt dümmlich an technische, nicht einmal innerhalb der HiOrgs einheitliche, Definitionen klammern und die Rahmenbedingungen von Cains Frage komplett ausblenden. Aber das geht halt völlig an seiner Frage vorbei.
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Crosspost aus dem Hausbauthread:
Unsere Doppelhaushälfte wird abgerissen (die andere Haushälfte auch). Durch einen Bekannten ist die Feuerwehr darauf aufmerksam geworden und fragt, ob Sie darin üben darf. Wohl auch mit Wassereinsatz. Grundsätzlich ermögliche ich das gerne, aber hat jemand Erfahrung auf was _ich_ dabei achten muss oder sollte?
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| Zitat von |DCD|PHIL
Crosspost aus dem Hausbauthread:
Unsere Doppelhaushälfte wird abgerissen (die andere Haushälfte auch). Durch einen Bekannten ist die Feuerwehr darauf aufmerksam geworden und fragt, ob Sie darin üben darf. Wohl auch mit Wassereinsatz. Grundsätzlich ermögliche ich das gerne, aber hat jemand Erfahrung auf was _ich_ dabei achten muss oder sollte?
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Sprich erst einmal mit der Feuerwehr und frag nach, was die geplant haben. Dann kannst du etwas besser abschätzen, auf was du achten möchtest. Grundsätzlich sollten die halt deine Bude so hinterlassen, dass sie wieder abgeschlossen werden kann und die Fenster heile bleiben. Übermäßiger Wassereinsatz und Feuer sollte auch unterlassen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 23.02.2022 16:34]
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Einrauchen geht aber immer, und wenn in einer Abbruchbude ein paar Schläuche durchgezogen werden stört das auch nicht.
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| Zitat von Peridan
Grundsätzlich sollten die halt deine Bude so hinterlassen, dass sie wieder abgeschlossen werden kann und die Fenster heile bleiben.
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Warum eigentlich? Verkehrssicherung? Wenn das Haus direkt vor dem Abrissbeginn beübt wird, wäre das dann nicht egal?
Ich würde vor allem zusehen, dass ich hinterher nicht Schuld bin, wenn $irgendwas vom Löschwasser o.Ä. ins Erdreich oder in die Kanalisation gespült wird, was da nicht hingehört.
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weil du auch nach der übung als Eigentümer für Verletzungen Fremder zur Verantwortung gezogen werden kannst, solange diese den Ort ohne Absperrung erreichen konnten.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Peridan
Grundsätzlich sollten die halt deine Bude so hinterlassen, dass sie wieder abgeschlossen werden kann und die Fenster heile bleiben.
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Warum eigentlich? Verkehrssicherung? Wenn das Haus direkt vor dem Abrissbeginn beübt wird, wäre das dann nicht egal?
Ich würde vor allem zusehen, dass ich hinterher nicht Schuld bin, wenn $irgendwas vom Löschwasser o.Ä. ins Erdreich oder in die Kanalisation gespült wird, was da nicht hingehört.
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Weil du z.B. nicht möchtest, dass deine Bude vor dem Abriss noch angesteckt wird oder Metalldiebe da ihr Unwesen treiben.
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Die aktuelle Staffel (ja, die ist schon vorbei!) fand ich ziemlich oll.
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Ich fand sie okay.
Riesige Großbrände oder so waren dieses Mal rar gesät, aber ich würde sagen: So ist es halt. Manchmal passiert einfach nicht viel.
Vielleicht waren die Dreharbeiten coronabedingt auch irgendwie kürzer oder so. Dann muss man halt das Videomaterial nehmen, was da ist.
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Für mich ist es auch oll geworden. Ich hab nichts gegen unaufgeregtere Einsätze, aber die Charaktere sind uninteressanter geworden und die blöde. Mucke. nervt. so. sehr.
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| Zitat von xfxian
und die blöde. Mucke. nervt. so. sehr.
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Halt schon seit der ersten Staffel.
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Guten Tag,
ist jemandem bekannt, welche Standards die Feuerwehren der Ukraine nutzen? Ich frage mich bei den Materialspenden momentan, wie dort der Entwicklungsstand ist und welche Standards dort größtenteils eingesetzt werden, bzw ob eine Normung wie bei uns dort vorhanden ist. Konkret geht es um Schlauchkupplungen, Strahlrohre, Stromerzeuger, Elektrische Geräte (Anschlusse, Spannung etc).
Falls jemand Kontakte hat, wo brauchbarer Krempel hin kann, bitte ich um Meldung.
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aus der aktuellen Pressemitteilung von unserer FFW:
| Neben einem Stromerzeuger sowie zwei Lüftern, spendet die Feuerwehr auch 1000-Meter an Feuerschläuchen | |
ich vermute mal, dass das da keine so großen Probleme geben sollte; ggf werden dann Kupplungen an den Schläuchen ausgetauscht?
Bei uns wird das ganze bei einer Logistikfirma jetzt gesammelt, die das wohl nächste Woche gen Ukraine verschiffen soll
| Falls jemand Kontakte hat, wo brauchbarer Krempel hin kann, bitte ich um Meldung. | |
bei uns lief das über den generellen Krisenstab und Kreisbrandmeister + Stadtverwaltung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Marvin- am 04.03.2022 16:50]
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| Zitat von dieselrakete
Guten Tag,
ist jemandem bekannt, welche Standards die Feuerwehren der Ukraine nutzen? Ich frage mich bei den Materialspenden momentan, wie dort der Entwicklungsstand ist und welche Standards dort größtenteils eingesetzt werden, bzw ob eine Normung wie bei uns dort vorhanden ist. Konkret geht es um Schlauchkupplungen, Strahlrohre, Stromerzeuger, Elektrische Geräte (Anschlusse, Spannung etc).
Falls jemand Kontakte hat, wo brauchbarer Krempel hin kann, bitte ich um Meldung.
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Weber sammelt derzeit. Alternativ @fire oder die DFEUG anschreiben. Ich würde dir zu @fire raten.
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Thema: Retten, halten, löschen IX ( Reanimiert wird auf der Rückfahrt ) |