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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von blue
| Zitat von TemplaR_AGEnt
Es gab auch einen kurzen Teil im zitierten Interview zu Verwaltungsphantasien von Frauen [...]
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Mhhhmmm mach mir beglaubigte Kopien bby
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Also mir wird auch ganz warm, wenn ich mir vorstelle, wie T_A mir unanständige Vermerke diktiert!
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In welcher Tintenfarbe?
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Verdammt. Ich verfüge Euch alle zum Vorgang.* Und bitte vorher nicht um Rücksprache.
* This isn't normal. But in ÖD, it is.
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Ihr habt eine rosige Vorstellung vom Zustand der Verwaltung, wenn ihr denkt, da wäre noch Personal vorhanden um irgendwelche Diktate abzutippen.
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Ich wusste jetzt nicht, wohin mit der Frage, aber ist es wissenschaftlicher Konsens, dass Frauen stärker durch Hormone beinflusst werden als Männer und dass Frauen eher durch Bauchgefühl entscheiden, zum Beispiel bei der Partnerwahl, als Männer?
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| Zitat von Q241191
Ich wusste jetzt nicht, wohin mit der Frage, aber ist es wissenschaftlicher Konsens, dass Frauen stärker durch Hormone beinflusst werden als Männer und dass Frauen eher durch Bauchgefühl entscheiden, zum Beispiel bei der Partnerwahl, als Männer?
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Geh nicht in die Incelforen.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Q241191
Ich wusste jetzt nicht, wohin mit der Frage, aber ist es wissenschaftlicher Konsens, dass Frauen stärker durch Hormone beinflusst werden als Männer und dass Frauen eher durch Bauchgefühl entscheiden, zum Beispiel bei der Partnerwahl, als Männer?
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Geh nicht in die Incelforen.
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Das sag ich schon seit Monaten
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Die Incels haben zu tief geschürft in den Salzminen und etwas aufgeweckt
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Es ist kein Incelforum. Nur ein Typ, der meint, 25 Jahre Lebenserfahrung und die Tatsache, dass er nur Leute kennt, die ihm zustimmen würden, seien Beleg dafür, dass es stimmt.
https://www.nature.com/articles/s41598-021-00143-7
| Little evidence for sex or ovarian hormone influences on affective variability | | Das ist nur eine Studie, aber ich frage mich eben, wie der wissenschaftliche Konsens dazu aussieht.
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| Zitat von Q241191
Es ist kein Incelforum. Nur ein Typ, der meint, 25 Jahre Lebenserfahrung und die Tatsache, dass er nur Leute kennt, die ihm zustimmen würden, seien Beleg dafür, dass es stimmt.
https://www.nature.com/articles/s41598-021-00143-7
| Little evidence for sex or ovarian hormone influences on affective variability | | Das ist nur eine Studie, aber ich frage mich eben, wie der wissenschaftliche Konsens dazu aussieht.
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25
LOL
O
L
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Nur Leute kennen, die einem zustimmen, ist natürlich ein gutes Argument. Moment, ich suche eben die passende Telegram-Gruppe raus
Die Wissenschaft sagt dir shit's complicated. Quelle: ich.
Soll er doch mal mit Belegen für seine steile These rausrücken. Ansonsten: Warum sollte man kehren?
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Ja, warum sollte mich jeder Idiot im Internet kehren, ich weiß.
Er meinte nun, dass ich Studien verlinken muss, sei der Beleg dafür, dass mir eigene Erfahrungen mit Frauen fehlen.
Okay, Ende.
Ich beneide wirklich alle hier, die solche Leute einfach ignorieren können.
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Der Trick ist, sich von ihnen fernzuhalten.
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| Zitat von Q241191
Ja, warum sollte mich jeder Idiot im Internet kehren, ich weiß.
Er meinte nun, dass ich Studien verlinken muss, sei der Beleg dafür, dass mir eigene Erfahrungen mit Frauen fehlen.
Okay, Ende.
Ich beneide wirklich alle hier, die solche Leute einfach ignorieren können.
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Du merkst doch selbst, dass es dir nicht gut tut, oder?
Oder beudeuten dir diese Leute was?
Du schleppst so etwas ja immer wieder in verschiedenen Facetten an.
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| Zitat von rejteN
Der Trick ist, sich von ihnen fernzuhalten.
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Schaffen Frauen ja auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 18.02.2022 19:27]
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von rejteN
Der Trick ist, sich von ihnen fernzuhalten.
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Schaffen Frauen ja auch.
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@Q1659864132
Mit Vollidioten diskutieren bringt nix und dieses Hot-Take hinrotzen von der Gegenseite irgendwelche Studien verlangen (die bei Vorlage eh ignoriert werden würden) ist ja mittlerweile eh der älteste Trick der ganzen Querfront der Verirrten und Verlorenen...
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| Zitat von Q241191
Ich beneide wirklich alle hier, die solche Leute einfach ignorieren können.
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Wie kann man schon hier überleben, wenn man $Leute nicht ausblenden kann? Und wie übersteht man dann Kontakt mit $(noch)_schlimmeren_Leuten?
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Der Bombadil hat 1 guten Punkt.
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Die Zeit war halt schön als man solche Leute noch am Rand irgendwelcher obskuren Foren einordnen und dementsprechend ignorieren konnte und man nicht auf einmal in einem völlig random Star Wars Review-YT-Video ein Kerl mittendrin anfängt völlig hohl zu drehen und von der bösen Woke Agenda der Frauen die alle Männerhobbies zerstören wollen blablubberüberhaupt loszuschwurbeln
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Seit Episode 7-9 ist das leider bei Star Wars Reviews absolut üblich.
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Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv
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Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv - Crowdfunding
| Es ist soweit - (d)ein feministischer Sexshop in München! Wir brauchen endlich einen Ort in dieser Stadt der emanzipatorische Vorstellungen von Sexualität verwirklicht und damit eine feministische, sexpositive und queere Alternative zu herkömmlichen Sexshops darstellt. Neben dem Verkauf von Toys und Produkten wollen wir zu Themenabenden und Workshops einladen sowie Literatur rund um das vielfältige Thema Sexualität anbieten. Unterstützt uns dabei, unsere Vision in München wahr werden zu lassen! | |
| Worum geht es in dem Projekt?
Also ganz einfach: Es geht um Sex.
Ein bisschen genauer: Es geht um sexuelle Selbstbestimmung. Und jetzt ganz ausführlich: Wir wollen einen Sexshop eröffnen. Aber nicht einfach irgendeinen Sexshop. Sondern einen, der viel mehr ist als nur ein Laden: Der Bildungsstätte, Austauschort und Inspirationsquelle gleichzeitig ist. Wir glauben, dass Sexualität zwar medial überpräsent in unserer Gesellschaft ist, aber nie in ihrer Fülle und Vielfalt gezeigt wird. Außerdem ist die eigene Lust für viele Menschen immer noch ein Tabuthema. Wir verfügen über zu wenig Wissen und Erfahrung, wie Sexualität eigentlich ohne Scham verhandelt werden kann. Den meisten Menschen fehlen neben Safer Spaces nämlich auch einfach Begrifflichkeiten, um sich mit ihrer Sexualität beschäftigen zu können. Es braucht daher einen Ort, an dem niederschwellig verschiedene Zugänge zur Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität gefunden werden können.
Und hier kommen wir ins Spiel:
Der Verkauf von Toys (bei unserem Sortiment legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und selbst definierte Kriterien wie Body Safety/ Körperverträglichkeit, keine Körperdarstellungen, etc.) und eine individuelle Beratung können eine Chance sein, die eigene Lust zu erforschen und zu erweitern. Sexpositivity steht bei uns dabei im Vordergrund. Wir wollen Sexualität und Lust zelebrieren. Aber genauso wichtig ist es uns, Literatur, Workshops, Seminare und andere Veranstaltungen anzubieten, um sich auch auf theoretischer Ebene mit Sexualität zu beschäftigen. Das können Themen sein wie: Wie kann ich konsensuelle Sexualität leben? Wie kann ich Kinder altersgerecht aufklären? Wie kann ich offene Beziehungskonzepte praktisch umsetzen? Wie fessle ich meine*n Partner*in so, dass es uns beiden gefällt und sicher ist? Wir haben bereits viele Themen im Kopf, wollen aber genauso all dem Raum geben, was von außen an uns herangetragen wird.
Neben der Beschäftigung auf theoretischer Ebene wollen wir auch gesellschaftliche Zwänge, Normen und Unterdrückungsmechanismen aktiv bekämpfen. Wir wollen Sexualität abseits der Hetero- und Cisnormativität sichtbar machen und uns von kapitalistischem Leistungs- und Effizienzdenken im Bett befreien. Denn unter den herrschenden patriarchalen Machtverhältnissen gilt: Das Private ist und bleibt politisch. Deswegen ist es für uns zentral, feministische Arbeit auf allen Ebenen zu leisten und so sind wir auch auf Demonstrationen aktiv und legen großen Wert auf Vernetzungsarbeit.
Unsere Vision ist es, durch diese Verknüpfung einen Beitrag zur sexuellen Befreiung aller Menschen zu leisten. Und um das alles zu verwirklichen brauchen wir eure Hilfe! | |
Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv - Crowdfunding
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 23.02.2022 0:52]
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Gute Sache das. Hätte ich in München nicht erwartet
Umso besser, dass das Konzept auch weiter südlich ankommt.
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| Zitat von krak0s
Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv - Crowdfunding
| Es ist soweit - (d)ein feministischer Sexshop in München! Wir brauchen endlich einen Ort in dieser Stadt der emanzipatorische Vorstellungen von Sexualität verwirklicht und damit eine feministische, sexpositive und queere Alternative zu herkömmlichen Sexshops darstellt. Neben dem Verkauf von Toys und Produkten wollen wir zu Themenabenden und Workshops einladen sowie Literatur rund um das vielfältige Thema Sexualität anbieten. Unterstützt uns dabei, unsere Vision in München wahr werden zu lassen! | |
| Worum geht es in dem Projekt?
Also ganz einfach: Es geht um Sex.
Ein bisschen genauer: Es geht um sexuelle Selbstbestimmung. Und jetzt ganz ausführlich: Wir wollen einen Sexshop eröffnen. Aber nicht einfach irgendeinen Sexshop. Sondern einen, der viel mehr ist als nur ein Laden: Der Bildungsstätte, Austauschort und Inspirationsquelle gleichzeitig ist. Wir glauben, dass Sexualität zwar medial überpräsent in unserer Gesellschaft ist, aber nie in ihrer Fülle und Vielfalt gezeigt wird. Außerdem ist die eigene Lust für viele Menschen immer noch ein Tabuthema. Wir verfügen über zu wenig Wissen und Erfahrung, wie Sexualität eigentlich ohne Scham verhandelt werden kann. Den meisten Menschen fehlen neben Safer Spaces nämlich auch einfach Begrifflichkeiten, um sich mit ihrer Sexualität beschäftigen zu können. Es braucht daher einen Ort, an dem niederschwellig verschiedene Zugänge zur Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität gefunden werden können.
Und hier kommen wir ins Spiel:
Der Verkauf von Toys (bei unserem Sortiment legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und selbst definierte Kriterien wie Body Safety/ Körperverträglichkeit, keine Körperdarstellungen, etc.) und eine individuelle Beratung können eine Chance sein, die eigene Lust zu erforschen und zu erweitern. Sexpositivity steht bei uns dabei im Vordergrund. Wir wollen Sexualität und Lust zelebrieren. Aber genauso wichtig ist es uns, Literatur, Workshops, Seminare und andere Veranstaltungen anzubieten, um sich auch auf theoretischer Ebene mit Sexualität zu beschäftigen. Das können Themen sein wie: Wie kann ich konsensuelle Sexualität leben? Wie kann ich Kinder altersgerecht aufklären? Wie kann ich offene Beziehungskonzepte praktisch umsetzen? Wie fessle ich meine*n Partner*in so, dass es uns beiden gefällt und sicher ist? Wir haben bereits viele Themen im Kopf, wollen aber genauso all dem Raum geben, was von außen an uns herangetragen wird.
Neben der Beschäftigung auf theoretischer Ebene wollen wir auch gesellschaftliche Zwänge, Normen und Unterdrückungsmechanismen aktiv bekämpfen. Wir wollen Sexualität abseits der Hetero- und Cisnormativität sichtbar machen und uns von kapitalistischem Leistungs- und Effizienzdenken im Bett befreien. Denn unter den herrschenden patriarchalen Machtverhältnissen gilt: Das Private ist und bleibt politisch. Deswegen ist es für uns zentral, feministische Arbeit auf allen Ebenen zu leisten und so sind wir auch auf Demonstrationen aktiv und legen großen Wert auf Vernetzungsarbeit.
Unsere Vision ist es, durch diese Verknüpfung einen Beitrag zur sexuellen Befreiung aller Menschen zu leisten. Und um das alles zu verwirklichen brauchen wir eure Hilfe! | |
Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv - Crowdfunding
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Nice.
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| Zitat von Duftibär
Gute Sache das. Hätte ich in München nicht erwartet
Umso besser, dass das Konzept auch weiter südlich ankommt.
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Gut, München ist wahrscheinlich auch etwas anderes als das ländliche Bayern, hätte sowas aber zuerst auch in anderen Städten vermutet.
Klingt gut und darf gern Schule machen.
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München ist drastisch anders als das ländliche Bayern. Dort war der Quecksilberfritz vor 40 Jahren schon ein anerkannter Held.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Duftibär
Gute Sache das. Hätte ich in München nicht erwartet
Umso besser, dass das Konzept auch weiter südlich ankommt.
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Gut, München ist wahrscheinlich auch etwas anderes als das ländliche Bayern, hätte sowas aber zuerst auch in anderen Städten vermutet.
Klingt gut und darf gern Schule machen.
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Klar, das ist mir natürlich bewusst. Mir fallen jetzt nur Hamburg und Berlin ein, die sowas haben. Da ist München erfreulich früh dabei.
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Gibt es in Zürich übrigens auch
https://www.untamed.love/ueber-uns/
| Untamed.love ist der erste sexpositive, queer-feministische Sexshop der Schweiz. Wir bieten ein ausgewähltes Angebot an qualitativ hochwertigen Sex Toys, Safer Sex Produkten, Gleitmitteln und Accessoires. Ausserdem informieren wir zu Themen rund um Sexualität. Untamed.love (untamed ist Englisch für «ungezähmt») pfeift auf veraltete Rollenbilder und heteronormative Vorstellungen. Unsere Community ist offen für alle Geschlechter, Körper und sexuellen Orientierungen. | |
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| Zitat von Duftibär
| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Duftibär
Gute Sache das. Hätte ich in München nicht erwartet
Umso besser, dass das Konzept auch weiter südlich ankommt.
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Gut, München ist wahrscheinlich auch etwas anderes als das ländliche Bayern, hätte sowas aber zuerst auch in anderen Städten vermutet.
Klingt gut und darf gern Schule machen.
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Klar, das ist mir natürlich bewusst. Mir fallen jetzt nur Hamburg und Berlin ein, die sowas haben. Da ist München erfreulich früh dabei.
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In Leipzig gibt es die Vögelei. Das geht auch in die Richtung.
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Mädchen halten sich bei Schul-Misserfolg eher für untalentiert als Jungen
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Mädchen in aller Welt neigen laut einer auf Pisa-Daten beruhenden Studie deutlich mehr als Jungen dazu, schulischen Misserfolg auf einen Mangel an eigenem Talent zurückzuführen. Paradoxerweise sei diese Tendenz in Ländern mit einem hohen Maß an Gleichberechtigung und bei Mädchen mit sehr guten schulischen Leistungen besonders ausgeprägt, heißt es in der Untersuchung, die im Fachblatt »Science Advances« veröffentlicht wurde.
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Ergebnis: In 71 der 72 untersuchten Länder neigten die Mädchen auch bei gleich guten Schulleistungen wie die Jungen dazu, von ihren Misserfolgen einen Mangel an Talent abzuleiten. Jungen hingegen machten eher äußere Faktoren für ihre Misserfolge verantwortlich.
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Eine eindeutige Erklärung für diesen Geschlechterunterschied in der Selbsteinschätzung gebe es nicht, sagte der Co-Autor der Studie, Thomas Breda, der Nachrichtenagentur AFP. Diese Tendenz sei aber bereits in der Vergangenheit beobachtet worden, etwa beim Selbstvertrauen und bei der Wahl des Studiengangs, wobei der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen ebenfalls bei Ländern mit hoher Gleichberechtigung besonders ausgeprägt gewesen sei.
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Das geringere Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten bei Mädchen bleibt laut den Studienautoren nicht ohne Folgen. Denn Mädchen, die den Fehler zuerst bei sich selbst suchten, träten nicht nur weniger selbstbewusst auf, sondern scheuten auch den Wettbewerb mit anderen und arbeiteten daher später seltener in angesehenen und gut bezahlten Berufen.
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Sind Männer also wandelnde Dunning-Kruger-Effekte?
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |