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Warum sind diese Threads immer voller arroganter Möchtegernfeinschmecker, die sich mit ihren absolut durchschnittlichen Geschmack zu Filmgourmets verklären wollen?
Verdammte Spasties.
/"Spasties" mit ie oder i?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ishtvan am 01.10.2013 20:38]
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Wow, wo kommt das denn plötzlich her?
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| Zitat von Ishtvan
Warum sind diese Threads immer voller arroganter Möchtegernfeinschmecker, die sich mit ihren absolut durchschnittlichen Geschmack zu Filmgourmets verklären wollen?
Verdammte Spasties.
/"Spasties" mit ie oder i?
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Erzählt mir doch mal was zu six feet under.
Man hört immer, dass es super ist, aber ich kann mir durch die serienbeschreibung nie was drunter vorstellen.
Was macht die so besonders?
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Alles. Kann man in meinen Augen ganz schwer erklären. Tolle Story, interessante Charaktere, Humor, Drama und bestimmt das beste Ende einer Fernsehserie jemals.
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Bei SFU fällt mir eine Beschreibung auch immer sehr schwer.
Amerikanische Bestatterfamilie - Vater stirbt - die restliche Familie führt das Unternehmen weiter, Punkt.
Handlung und Rahmen sind schnell abgesteckt, aber den Reiz der Serie muss man sich selbst geben.
Das Gesamtbild stimmt da einfach ungemein.
/e Ich werd eigentlich eher selten emotional bei Serien/Filmen, aber SFU hat mich da oft ganz herb erwischt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 01.10.2013 21:20]
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Ich kam grade erst dazu das Ende von Suits zu schauen und ich glaube, ich schau es sowieso nur noch aus Gewohnheit, aber srsly, dies "Noch irgendjemand findet raus, dass Mike nicht in Harvard war"-Nummer wird doch irgendwann alt. Schade, dass den Autoren nichts anderes einfällt.
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twd s2e7
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Boah ehh, die 7. Episode von der 2. Staffel hätte man auch als 2. Episode zeigen können. das quält sich da ja alles ewig hin
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baxi_ am 01.10.2013 22:23]
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Danke für die Vorschläge. Hab mir mal alles in ne Textdatei kopiert und werd mich dann für eins entscheiden, das mir aktuell vom Setting Laune macht .
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: "The Blacklist".
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| Zitat von ahrens
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: "The Blacklist".
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Die haben wir ja vorher schon mal empfohlen, aber ich stimme nach der zweiten Folge weiter zu.
Auch wenn die Geschichten bis jetzt so äääh realistisch wie die von Leverage waren, James Spader ist halt ne coole Sau!
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Das krasse an dem ist eigentlich nur, wie er anfangs immer wie eine schlechte Karikatur wirkt, aber es dann doch noch schafft, dass man ihn sehr ernst nimmt.
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An alle die gesagt haben lolol Parks and Rec wird nicht besser das is so:
Nope. Die ersten eineinhalb Staffeln sind doch recht kacke, danach wird's aber viel besser.
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Das hat jemals jemand behauptet? Ab dem Finale der ersten Staffel wird das ziemlich super.
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Ich find Parks richtig gut, vor allem im Vergleich mit 30Rock.
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30 Rock und Parks & Rec zu vergleichen ist auch wie Äpfel und Birnen. Auch 30 Rock ist auf seine Art ziemlich gut.
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Starke PoI-Folge.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Damit scheint es ja jetzt einen neuen Gegner/neue Organisation zu geben. Eine Art Privacy-Root. Wenn da jetzt aber jede Staffel ein neuer riesiger Handlungsbogen beginnt, der nicht aufgelöst wird, dann wirds aber langsam unübersichtlich.
Da haben wir atm:
- Elias
- HR
- Decima
- Root
- Hersh und Control
- Privacy-Root
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 02.10.2013 23:47]
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wie kommt er eigentlich Spoiler - markieren, um zu lesen:
wirklich ausm gefängnis raus, nachdem die dna usw ausgetauscht wurden? spaziert er einfach raus?
und in der folge danach laufn er und der fbi typ ja mit sprengstoffwesten rum damit die tussi den neuen superdupervirus bekommt und so zugriff auf root kriegt. wieso weiß die das eigentlich alles?
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House of Cards gesehen und für doof befunden. Jetzt teste ich mal Luther.
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NCIS: Eher mittelmäßige Aufarbeitung des Staffel 10-Cliffhangers, aber trotzdem versprechen die ersten beiden Episoden eine erfrischend andere Staffel. Hoffe das wird in den nächsten ein, zwei Episoden nicht all zu plump wieder eingerissen und alles kehrt zum übliche Schema zurück.
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| Zitat von NotOnTour House of Cards gesehen und für doof befunden. | |
Sehe ich anders. Für mich herausragend. Bringt die postdemokratischen Verhältnisse schön ins Bild. Vielleicht manchmal übertrieben, aber das gleicht der schwarze Humor und die Akteur/Erzähler-Rolle von Spacey mehr als aus.
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| Zitat von Jackle
| Zitat von NotOnTour House of Cards gesehen und für doof befunden. | |
Sehe ich anders. Für mich herausragend. Bringt die postdemokratischen Verhältnisse schön ins Bild. Vielleicht manchmal übertrieben, aber das gleicht der schwarze Humor und die Akteur/Erzähler-Rolle von Spacey mehr als aus.
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So sind die Geschmäcker halt verschieden...
Ich hab bei der ersten Folge von House of Cards auch nach ner Viertelstunde oder so ausgemacht weil ichs stinklangweillig fand.
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| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
| Zitat von Jackle
| Zitat von NotOnTour House of Cards gesehen und für doof befunden. | |
Sehe ich anders. Für mich herausragend. Bringt die postdemokratischen Verhältnisse schön ins Bild. Vielleicht manchmal übertrieben, aber das gleicht der schwarze Humor und die Akteur/Erzähler-Rolle von Spacey mehr als aus.
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So sind die Geschmäcker halt verschieden...
Ich hab bei der ersten Folge von House of Cards auch nach ner Viertelstunde oder so ausgemacht weil ichs stinklangweillig fand.
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zu dumm?
// die story natürlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ex_moi am 03.10.2013 3:29]
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| Zitat von Ex_moi
zu dumm?
// die story natürlich.
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K.a. mehr was die Story war, mich hats so wenig angesprochen dass ich nochnetmal weiss um was es ging, ich weiss nur noch, dass ganz zu beginn ein Hund angefahren wurde udn Kevin Spacey ihm glaub dann nachträglich noch das Genick bricht oder so....was danach passiert ist...keinen Schimmer mehr, das fand mein Gedächnis zu uninteressant, dass es nicht gespeichert wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hikkomi-Gaeshi am 03.10.2013 3:52]
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| Zitat von Hikkomi-Gaeshi
| Zitat von Ex_moi
zu dumm?
// die story natürlich.
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Ohja, weil ja nur die intelligenten Leute das toll finden können
Geschmäcker haben null mit Intelligenz zu tun.
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alles gelesen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ex_moi am 03.10.2013 3:51]
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| Zitat von Ex_moi
alles gelesen?
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ne, hatte das //irgendwie total übersehen, erst beim abschicken des Posts registriert und sofort dann editiert auf "edit brb" um dann den neuen post zu verfassen, aber du hast es echt geschafft in den ~3 Sekunden den Posts zu quoten.
Gönn deiner F5 taste jetzt mal etwas ruhe
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| Zitat von Jackle
Sehe ich anders. Für mich herausragend. Bringt die postdemokratischen Verhältnisse schön ins Bild. Vielleicht manchmal übertrieben, aber das gleicht der schwarze Humor und die Akteur/Erzähler-Rolle von Spacey mehr als aus.
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Also wenn sich Kongressabgeordnete in den Dialogen gegenseitig das parlamentarische 1x1 erklären, nur, um auch jeden retardierten Zuschauer mitzunehmen, dann fällt es mir einfach unglaublich schwer, da dabei zu bleiben. Die Erzähltexte von Spacey behandeln ja meist auch Dinge, die relativ offensichtlich und somit redundant sind.
The Wire bleibt bei der Darstellung politischer Mechanismen immer noch Referenz, HoC hätte sich davon ruhig etwas abschauen können.
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Thema: Serienthread ( this is not an illusion ) |