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| Zitat von NotOnTour
BB
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Happy End.
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Findet noch jemand die beiden bisherigen Folgen der aktuellen Staffel Castle total schlecht? Ich fand Castle immer ganz cool aber die ganze Scheisse mit der neuen Institution und den damit verbundenen neuen Personen ist irgendwie behindert.
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Alles in allem ist's das doch? Ich hab das durchaus auch so empfunden. Walter akzeptiert, dass er sein Leben zwar versaut hat aber erreicht hat was er wollte. Zusätzlich gesteht er sich ja auch im Gespräch mit Skyler ein, dass er das alles nicht für die Familie sondern für sich gemacht hat. Er ist eigentlich mit sich im Reinen am Schluß. Und stirbt ja doch recht friedlich eigentlich. Mission accomplished. Auch wenn sich für ihn über die gesamte Serie rausstellt, dass die Mission eine andere war als er dachte. Finde ich durchaus "happy end"-ig.
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Sehe ich absolut genauso.
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Auch wenn ich das Ende "versöhnlich" fand, hätte ich eine Fortschreibung des "He can't keep getting away with it!"-Motivs ebenso interessant gefunden. Vielleicht irgendwas mit offenem Ende. Andererseits war ein Ende von Walt allein schon durch die fortschreitende Krebserkrankung abzusehen.
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| Zitat von Kane*
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Alles in allem ist's das doch? Ich hab das durchaus auch so empfunden. Walter akzeptiert, dass er sein Leben zwar versaut hat aber erreicht hat was er wollte. Zusätzlich gesteht er sich ja auch im Gespräch mit Skyler ein, dass er das alles nicht für die Familie sondern für sich gemacht hat. Er ist eigentlich mit sich im Reinen am Schluß. Und stirbt ja doch recht friedlich eigentlich. Mission accomplished. Auch wenn sich für ihn über die gesamte Serie rausstellt, dass die Mission eine andere war als er dachte. Finde ich durchaus "happy end"-ig.
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Genau das. Ich wüsste nicht, was in der Situation für ihn hätte besser laufen können. Gibt auch einige, die deswegen etwas böse sind, weil sie der Meinung sind, er wurde nicht wirklich für seine Taten bestraft. Kann ich auch gut verstehen. Jeder, der ihm Krumm kam, wurde umgenietet. Für seine Familie ist (vermutlich) auch finanziell gesorgt, OBWOHL sie das Geld direkt niemals angenommen hätten. Und seine große Krise mit Jesse ist auch mehr oder minder bereinigt. Er hat heldenhaft für ihn eine Kugel gefangen, hat ihn befreit, hat ihm die Chance gegeben, sich an ihm zu rächen. Und zu guter letzt konnte er sogar seinen Todesort frei wählen.
Gibt es überhaupt etwas, das besser sein könnte?
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| Zitat von iNorth
Castle
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Findet noch jemand die beiden bisherigen Folgen der aktuellen Staffel Castle total schlecht? Ich fand Castle immer ganz cool aber die ganze Scheisse mit der neuen Institution und den damit verbundenen neuen Personen ist irgendwie behindert.
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Mal vorsichtshalber in Spoiler Tags gepackt.
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Denke nicht, dass die da lange bleiben. A) besteht die Dynamik der Serie aus Castle und Beckett, wie sie gemeinsam Fälle lösen und B) würden Ryan und Esposito sonst so ziemlich rausfallen.
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| Zitat von Flashhead
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Auch wenn ich das Ende "versöhnlich" fand, hätte ich eine Fortschreibung des "He can't keep getting away with it!"-Motivs ebenso interessant gefunden. Vielleicht irgendwas mit offenem Ende. Andererseits war ein Ende von Walt allein schon durch die fortschreitende Krebserkrankung abzusehen.
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Das ist ja eben genau der Punkt! Klar kann ich auch Jesses Verlangen nach Gerechtigkeit verstehen (auch wenn ich sein dezent manisches Lachen am Ende durchaus als eine Versöhnung mit Walter verstehe) - aber so richtig zahlen muss Walter ja, im Sinne des Gesetzes, sowieso nicht. Das hat er ja auch schon Hank in der Garage genau so gesagt und so ist's ja auch. Das er stirbt ist vollkommen klar. Sowohl dem Zuschauer als auch ihm selbst. In sofern kann ich auch da verstehen, dass er am Ende sicher für sich total zufrieden ist - er hat alles geschafft. Inklusive der Flucht vor der Polizei. Er hat quasi das gemacht, was sich ja sowieso viele todgeweihte Krebspatienten wünschen: Er ist so gegangen wie er das für am Besten gehalten hat. Und besiegt so nicht nur das Justizsystem, das System der Drogen-Unterwelt, die Nazis und seine eigene Scheinheiligkeit (Stichwort "I'm doing this for the family"), sondern auch die Krankheit. Gewinn auf der ganzen Linie quasi.
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| Zitat von TheYang
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das hat er mitbekommen, direkt nachdem er sein Geld den Schwartz' gegeben hat (von den beiden "auftragskillern" skinnypete und badger, da hatte er doch noch kein maschinengewehr, kein garagentoröffner, kein "deal" mit der tussi, oder erinner ich mich da schon falsch?
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Die Gatling hat er doch bei der Tankstelle bekommen, wo er den Aufenthaltsort der Schwartz's per Telefonanruf rausgefunden hat. S05E01 ganz am Anfang.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von Flashhead
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Auch wenn ich das Ende "versöhnlich" fand, hätte ich eine Fortschreibung des "He can't keep getting away with it!"-Motivs ebenso interessant gefunden. Vielleicht irgendwas mit offenem Ende. Andererseits war ein Ende von Walt allein schon durch die fortschreitende Krebserkrankung abzusehen.
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Das ist ja eben genau der Punkt! Klar kann ich auch Jesses Verlangen nach Gerechtigkeit verstehen (auch wenn ich sein dezent manisches Lachen am Ende durchaus als eine Versöhnung mit Walter verstehe) - aber so richtig zahlen muss Walter ja, im Sinne des Gesetzes, sowieso nicht. Das hat er ja auch schon Hank in der Garage genau so gesagt und so ist's ja auch. Das er stirbt ist vollkommen klar. Sowohl dem Zuschauer als auch ihm selbst. In sofern kann ich auch da verstehen, dass er am Ende sicher für sich total zufrieden ist - er hat alles geschafft. Inklusive der Flucht vor der Polizei. Er hat quasi das gemacht, was sich ja sowieso viele todgeweihte Krebspatienten wünschen: Er ist so gegangen wie er das für am Besten gehalten hat. Und besiegt so nicht nur das Justizsystem, das System der Drogen-Unterwelt, die Nazis und seine eigene Scheinheiligkeit (Stichwort "I'm doing this for the family"), sondern auch die Krankheit. Gewinn auf der ganzen Linie quasi.
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Dazu finde ich auch dieses etwas kritische Finalreview gut (ohne die Folge schlecht zu reden):
http://www.wired.com/underwire/2013/09/breaking-bad-recap-felina-finale/
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Für Walt selbst ist es wirklich ein Happy End, im Gegensatz zu so ziemlich allen anderen, mit denen er zu tun hatte und die jetzt mit den Konsequenzen des Ganzen leben müssen.
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Najaaa...
Ich finde er hat alles erdenklich Mögliche noch gemacht, um den 'Hinterbliebenen' ein friedliches Leben zu ermöglichen.
Jesse ist happy - hat Revanche an Todd ausgeübt.
Skyler ist aus dem Schneider, indem sie die Leichen (Koordinaten) an die DEA ausliefert.
Walts tot sollte auch Marie ein bisschen befriedigen.
Junior wird für sich und seine Schwester ausgesorgt haben.
Lydia die olle Pussy ist tot, kann also auch nichtmehr ausm Nähkästchen plaudern.
Der ganze Kram, der bis dato vorgefallen ist, wird natürlich noch schwer auf den Schultern der Familie lasten, doch so ganz scheisse ist es dann für alle doch nicht. (Gut, Hank wird wohl nichtmehr auferstehen )
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Hank ist ja jetzt auch Stadtrat, der Penner!
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| Zitat von gullible
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Hank ist ja jetzt auch Stadtrat, der Penner!
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Ging das nicht mal auf eine Spendenseite für Krebsforschung statt auf die Seite von der Show?
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Bisher hatte nur eine Serie ein besseres Ende als Breaking Bad. Und zwar The Shield.
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| Zitat von With Teeth
Bisher hatte nur eine Serie ein besseres Ende als Breaking Bad. Und zwar The Shield.
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Six Feet Under schon geguckt?
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Ozymandias steht immer noch bei 10/10 auf IMDb, Felina bei 9,9/10.
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| Zitat von With Teeth
Bisher hatte nur eine Serie ein besseres Ende als Breaking Bad. Und zwar The Shield.
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Fandest du echt? Ich konnte mich nie entscheiden, ob die Serie einfach wie so viele andere überstrapaziert und in die Länge gezogen war, oder ob die Autoren das wirklich von Anfang an so geplant hatten.
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Bis zum Tod von Lem hat das alles irgendwo Sinn ergeben. Als dann Kavanaugh aber durchdreht, sich das Strike Team gegenseitig umbringen will, das Ende von Shane und Mara, Corin mit der Polizei zusammen arbeitet, etc., das wirkte doch irgendwie ziemlich hahnebüchen. Andererseits war diese Downward-Spiral und das Ende auch nur der logische Ausgang.
Dennoch eine meiner alltime Lieblingsshows!
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Wir werden es ja jetzt ein zweites Mal bei SoA erleben, wie solche Abwärtsspiralen von Sutter gestaltet werden
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Bin mir nicht sicher, ob er den gleichen Weg wie bei The Shield wählt, wo am Ende alle verlieren. Dafür hat er Jack, im Vergleich zu Vic, zu sympathisch dargestellt. Andererseits ist auch bei SoA keiner unschuldig und das Motiv des Tagebuchs deutet an, dass er es seinem eigenen Vater gleich tut und das seinen Kindern als Erbe hinterlässt.
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Jax finde ich nicht wirklich sympathischer als Vic, aber das liegt ja im Auge des Betrachters. Vic hat ja auch immer für seine Familie gekämpft (autistischer Sohn etc.), genauso wie es Jax tut. Beide fällen moralisch zweifelhafte Entscheidungen, um die Gruppe (MC bzw. Shield-Einheit) vor Gefahren zu retten.
Ich bin gespannt, aber sehe schon ein böses Ende auf die Sons zukommen.
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Von SoA liest man ja viel: lohnt sich die Serie "auch wenn man kein Biker-Fan" ist? Hätte am Anfang auch nicht gedacht, dass ich Breaking Bad mögen würde - aber tut es das auch mit SoA?
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Ja. Mich interessiert das "Biker" Setting an sich auch nicht, die Serie aber trotzdem.
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| Zitat von Enki
Von SoA liest man ja viel: lohnt sich die Serie "auch wenn man kein Biker-Fan" ist? Hätte am Anfang auch nicht gedacht, dass ich Breaking Bad mögen würde - aber tut es das auch mit SoA?
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Ich hab SoA erst vor 1-2 Wochen angefangen und hatte es eigentlich nicht vor.
Auf der Piratenbucht gabs dann die erste Season mit einer super Beschreibung, die mich dann umgestimmt hat:
| PB
ok so first thing: don't judge this show before you watch it. i know, first thing i heard was motorcycle gang, and i stopped listening. just didn't care.
and turns out it's completely awesome! copious amounts of badassery. lethal dose of dark humour. at least watch the first episode, you'll probably get hooked. and it's got ron perlman in it, how could it possibly be bad? | |
Es ist größtenteils sehr leichte Unterhaltung, die aber durchaus Spaß macht.
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Was wäre denn eine weniger leichte Serie, mit der man die Breaking Bad Lücke füllen könnte? The Wire habe ich hier oft gelesen, geht das in die Richtung?
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Nein. Man kann The Wire mit nichts vergleichen, genauso wie Breaking Bad einzigartig ist. Mach bloß nicht den Fehler, eine "ähnliche Serie" finden zu wollen. Damit wirst du nicht glücklich
@Enki: Jo klar, Bikerfans sind wir hier wohl alle nicht
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Es gehört schon viel Chuzpe dazu, The Wire zu einem Lückenfüller zu degradieren.
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Thema: Serienthread ( this is not an illusion ) |