|
|
|
|
Ich habe die Linien zwar von irgendwoher wiedererkannt, konnte es aber nirgends einordnen. Selbst nach dem Alt-Text mit Bugs Bunny und Michael Jordan nicht...
It's like a fingerprint, only bigger. And funnier.
|
|
|
|
|
|
|
Jordan und Bugs Bunny sollte dann aber wirklich DER Hinweis gewesen sein...
|
|
|
|
|
|
|
im Zweifel hilft doch explainxkcd.com
|
|
|
|
|
|
|
Gestern war das doch noch nicht spiegelverkehrt?
Und mein amerikanischer Kollege hat es sofort verstanden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 08.05.2014 17:53]
|
|
|
|
|
|
Ich habe eine TM3-Aufgabe an der ich verzweifle und bitte um einen kleinen Denkanstoß:
Für den ersten Stab habe ich nun mit der Gleichung:
herausbekommen.
Wie verhält sich das nun weiter?
Überträgt die Koppelstange nun diese Geschwindikeit an den Punkt C oder dreht sich die Koppelstange auch? ich werd verrückt
|
|
|
|
|
|
|
Wie ich das grad gelöst hab:
Du musst die Längen und Winkel in einen Zusammenhang bringen, dieser ist durch die Fixpunkte der Apparatur gegeben. Wenn du dir anschaust, was sich hinter der Länge verbirgt (hast du quasi schon eingezeichnet), dann kannst damit den Abstand der Fixpunkte durch ausdrücken. Dieser ist konstant: Wie hilft dir das jetzt also weiter, wie kommen dann wohl die Winkelgeschwindigkeiten ins Spiel, die Gleichung bisher enthält nur die Winkel und hat noch die lästige Konstante?
Wenn du den Schritt hast, sinds nur noch zwei Umformungen zum Endergebnis
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Robotronic
Wie ich das grad gelöst hab:
Du musst die Längen und Winkel in einen Zusammenhang bringen, dieser ist durch die Fixpunkte der Apparatur gegeben. Wenn du dir anschaust, was sich hinter der Länge verbirgt (hast du quasi schon eingezeichnet), dann kannst damit den Abstand der Fixpunkte durch ausdrücken. Dieser ist konstant: Wie hilft dir das jetzt also weiter, wie kommen dann wohl die Winkelgeschwindigkeiten ins Spiel, die Gleichung bisher enthält nur die Winkel und hat noch die lästige Konstante?
Wenn du den Schritt hast, sinds nur noch zwei Umformungen zum Endergebnis
| |
Uff, vielen Dank für die Hilfe, werde es sofort so versuchen!
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab keine Ahnung, ob ich hier richtig bin. Aber ich soll eine Gleichung, die Anzahl der Fahrzeuge eines Landes (pro 1000 Personen) in t in Verbindung mit dem Bruttoinlandsprodukt GDP in t setzt, erweitern. Standardmässig sieht das ganze so aus:
Die Funktion ist eine Gompertz-Funktion, dementsprechend beschreibt Gamma die Sättingungsrate, und außerdem noch dynamisch, also ist Teta der "speed of adjustment".
Ich würde das ganze noch um die Urbanisierungsrate erweitern (die einen ähnlichen Einfluss auf die Fahrzeugrate wie das Einkommen hat). Müsste die Funktion dann so aussehen wie 1) oder wie 2)?
|
|
|
|
|
|
|
Sofern ich nichts übersehe sind die beiden Terme gleich.
|
|
|
|
|
|
|
Gleich mal mit 'ner dummen Frage gestartet. Ist ja auch nicht schlecht.
Dann kann ich das ganze ja eigentlich doppelt logarithmieren und bekomme einen schönen linearen Zusammenhang oder?
|
|
|
|
|
|
|
Nein, weil die Logarithmen nicht aus der Summe rauszuholen wären, die du logarithmierst - das hindert dich also.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.05.2014 18:16]
|
|
|
|
|
|
Könnte ich die Funktion so wie sie ist einfach in mein Ökonometrieprogramm eingeben (EViews) und per iterative least squares (ich nehme an, das ist normales OLS, aber eben iterativ auf Grund des dynamischen Zusammenhangs) schätzen lassen? So haben es die Autoren des Papers, aus dem ich die Funktion habe, gemacht. Normalerweise brauch man dafür doch einen linearen Zusammenhang?
Ich bin so ahnungslos. So hat sich wohl auch das erste Mal angefühlt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 11.05.2014 18:29]
|
|
|
|
|
|
Das ist linear in Gamma und V_{t-1}. Da ich davon ausgehe, dass V_{t-1} seinerseits von V_{t-2} abhängt, ist selbiges wieder abhängig von \theta. Ist V_{t-1} konstant/fest/whatever, dann wäre es auch noch linear in theta.
Hilft dir das?
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
|
|
|
|
|
|
|
Es handelt sich dabei um Panel Daten. Das heißt ich habe 23 bzw. 96 Länder von 1990 bis 2012 mit GDP, Urbanisierungsraten und Vehicle Ownership Rates. Das Gamma ist länderspezifisch, bzw. im Falle des Samples mit 23 Ländern (weil es unterentwickelte Länder sind) sogar fest für das Sample (ich nehme da einfach eine Sättigung an, weil diese Länder historisch ja nie eine Sättigung erreicht haben oder diese sich tendentiell abzeichnet). Der Zusammenhang an sich ist ja linear (zumindest zwischen dem großen Term und (1-Teta)*V(t-1)). Aber von Interesse ist ja für mich der Einfluss von Beta(1) und Beta(2). Das heißt (zumindest habe ich deinen Kommentar so verstanden), wenn ich nur Teta schätze und den großen exponentiellen Term raussubstituiere, hab ich quasi nix gekonnt. Hab ich dich richtig verstanden?
Ansonsten, sollte heute mein Glückstag sein: Arbeitet hier irgendjemand mit Eviews? Ich meine, das sollte vielleicht eher in einen Wirtschaftswissenschaftler-Thread, aber sowas gibt es ja afaik nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 11.05.2014 18:45]
|
|
|
|
|
|
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Aber: Die betas sind sowas von nichtlinear in der Gleichung drin, das glaubste net.
Hier mal beispielhaft. t+1 ist ein linearer Zusammenhang. Alles andere nicht. Das, was so völlig abgeht, ist dein Zusammenhang mit den betas. Das, was du beta nennst, heißt im Plot sinngemäß t.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.05.2014 18:52]
|
|
|
|
|
|
So, ich frag das jetzt mal hier:
Wie uns allen bekannt sein dürfte, dreht sich die Erde ja um ihre eigene Achse.
Gegeben seien ein Punkt X auf dem Äquator und ein Punkt Y auf dem 60. Breitengrad. Der Längengrad ist identisch.
Diese Punkte vollführen logischerweise mit der Erde zusammen eine (idealisierte) Kreisbewegung um die Erdache, wobei sich Y relativ gesehen langsamer bewegt als X, weil in einer einzigen Umdrehung eine viel geringere Strecke zurückgelegt werden muss.
Wie könnte man die Scherkräfte, die im festen Teil des Erdkörpers dadurch entstehen berechnen? Entstehen die überhaupt?
Ich trau mich echt nicht, mit dieser Frage nen Prof. anzugehen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Aber: Die betas sind sowas von nichtlinear in der Gleichung drin, das glaubste net.
Hier mal beispielhaft. t+1 ist ein linearer Zusammenhang. Alles andere nicht. Das, was so völlig abgeht, ist dein Zusammenhang mit den betas. Das, was du beta nennst, heißt im Plot sinngemäß t.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
| |
Ja, das ist mir schon klar. Problematisch ist eben, so wie ich das gelernt habe, ist die Least Squares Methode eine Schätzmethode für einfache lineare Modelle. Wenn ich dieses Modell jetzt aber nicht logarithmieren kann (um dadurch einen linearen Zusammenhang zwischen den einzelnen Logarithmen zu erzeugen), dann kann ich diese Methode auch nicht anwenden, so wie die Autoren mir das glauben machen wollen? Oder ist die "ILS"-Methode etwa anders? Oder ist es entgegen meines Uniwissens doch einfach möglich, das ganze per "ILS" zu schätzen?
|
|
|
|
|
|
|
Hm, du hast wohl ein Kräftegleichgewicht aus Scherkräften, Gravitation(!) und Fliehkraft.
Ich habe im Schrank ein Buch zu gravitativen Gleichgewichtsformen (? englisch: Figures of equilibrium), aber das half nicht so wirklich weiter. Ich kenne vor allem Sachen zum Thema "hydrostatisches Gleichgewicht". Das scheint auch interessant zu sein, weil hier z.B. gelesen werden kann, dass ein Planet in der Lage sein muss, durch Gravitation die eigene Steifigkeit* zu überkommen und ein hydrostatisches Gleichgewicht anzunehmen.
*) Ich habe keine Ahnung von Festkörpern und Elastizität - möglich, dass das ein anderer Begriff sein müsste.
Vielleicht hilft das schonmal...
Well, nobody's perfect!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von makaveli_is_glorious
| Zitat von Wraith of Seth
Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Aber: Die betas sind sowas von nichtlinear in der Gleichung drin, das glaubste net.
Hier mal beispielhaft. t+1 ist ein linearer Zusammenhang. Alles andere nicht. Das, was so völlig abgeht, ist dein Zusammenhang mit den betas. Das, was du beta nennst, heißt im Plot sinngemäß t.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
| |
Ja, das ist mir schon klar. Problematisch ist eben, so wie ich das gelernt habe, ist die Least Squares Methode eine Schätzmethode für einfache lineare Modelle. Wenn ich dieses Modell jetzt aber nicht logarithmieren kann (um dadurch einen linearen Zusammenhang zwischen den einzelnen Logarithmen zu erzeugen), dann kann ich diese Methode auch nicht anwenden, so wie die Autoren mir das glauben machen wollen? Oder ist die "ILS"-Methode etwa anders? Oder ist es entgegen meines Uniwissens doch einfach möglich, das ganze per "ILS" zu schätzen?
| |
Ich habe mich nie ernsthaft mit least squares auseinandergesetzt, aber ich kenne das auch für nichtlineare Zusammenhänge. Ka, was da an welchem LS-Verfahren wie geändert werden muss, damit das alles sauber läuft.
Hier ist ja auch z.B. das erste Beispiel gleich nichtlinear.
The great thing about physical intuition is that it can be adjusted to fit the facts.
|
|
|
|
|
|
|
Ich werde das Modell da einfach mal so wie es ist einarbeiten und es schätzen. Vielleicht kennt sich ja jemand mit EViews aus und kann mir verraten, was ich beachten muss, wenn ich dieses Verfahren verwende! Ansonsten danke soweit!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Hm, du hast wohl ein Kräftegleichgewicht aus Scherkräften, Gravitation(!) und Fliehkraft.
Ich habe im Schrank ein Buch zu gravitativen Gleichgewichtsformen (? englisch: Figures of equilibrium), aber das half nicht so wirklich weiter. Ich kenne vor allem Sachen zum Thema "hydrostatisches Gleichgewicht". Das scheint auch interessant zu sein, weil hier z.B. gelesen werden kann, dass ein Planet in der Lage sein muss, durch Gravitation die eigene Steifigkeit* zu überkommen und ein hydrostatisches Gleichgewicht anzunehmen.
*) Ich habe keine Ahnung von Festkörpern und Elastizität - möglich, dass das ein anderer Begriff sein müsste.
Vielleicht hilft das schonmal...
Well, nobody's perfect!
| |
Was genau bedeutet "Steifigkeit" (oder wie auch immer die korrekte Vokabel lautet) zu überwinden?
|
|
|
|
|
|
|
...
ka. So aus dem Wikitext übernommen. Es ist mir anschaulich klar - statt einem elastischen Material, verhält es sich wie ein Fluid. Aber wie man das "sinnvoll" ausdrückt? KA.
Hydrodynamik/Elastizität lernt man in Bonn eher als Astronom/num. Mathematiker. LEtzteres bin ich nur durch Zufall, ersteres seit dem Vordiplom nicht mehr. Entsprechend habe ich von beiden Physikzweigen (kaum) Ahnung. Ich werde das im Sommer versuchen, etwas auszubessern, da ich sehr wahrscheinlich ein bisschen mit analoger Gravitation zu tun bekomme und da beides eine Rolle spielt.
...davon ab - mit beiden Zweigen lässt sich gut Kohle machen.
I wish to plead incompetent.
|
|
|
|
|
|
|
Kleine Java "Best Practice"-Frage:
Ich werde jetzt an einem Programm für ein Spiel schreiben, bei dem aus Replay-Dateien eine Zahl ausgelesen wird, die dann einem Helden zugeordnet wird. Insgesamt gibt es über 100. Die Helden haben einen gemeinsamen Aufbau, aber einzigartige Daten für sich (z.B. Avatar, Fähigkeiten, usw.).
Intuitiv klingt das für mich nach einem Fall, bei dem ich eine abstrakte Heldenklasse definiere und dann jeder Held eine eigene Klasse hat, die davon erbt. Das wären dann natürlich auch über 100 Klassen dann - daher nochmal die Nachfrage: Ist das so richtig oder sollte man das bei der Größenordnung anders lösen?
|
|
|
|
|
|
|
Ich schätze, das kommt drauf an.
Brauchst du überhaupt für jeden Helden eine eigene Implementierung? Kann man den Wert nicht unabhängig von der Klasse auslesen? Wieso musst DU die Heldenklassen implementieren, wenn du nur einen Wert aus dem Replay auslesen willst?
Avatar, Fähigkeiten usw. kannst du doch einfach als Avatar bzw. Ability Klassen in eine ArrayList packen. Wieso dafür eigene Klassen für die Helden?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Oli
Avatar, Fähigkeiten usw. kannst du doch einfach als Avatar bzw. Ability Klassen in eine ArrayList packen. Wieso dafür eigene Klassen für die Helden?
| |
Es sollte auf jeden Fall auch erweiterbar sein. Klar ist zum Beispiel auch, dass für jeden Helden auch eine Liste von möglichen Rollen festgelegt wird. Wahrscheinlich werden noch andere Sachen hinzu kommen, von denen ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts weiß. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir dein Arrayansatz besser...Änderungen wären bei dem Klassenprinzip ja auch recht müßig, weil ich dann immer die Basisklasse und damit jede davon erbende ändern müsste...vielleicht dann lieber eine Klasse anlegen, die jedem Heldenindex einen aussagekräftigen Namen gibt.
Danke für den Anstoß, bin echt ganz schön eingerostet . Scheiß Theoriestudium!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Cru$her
Kleine Java "Best Practice"-Frage:
Ich werde jetzt an einem Programm für ein Spiel schreiben, bei dem aus Replay-Dateien eine Zahl ausgelesen wird, die dann einem Helden zugeordnet wird. Insgesamt gibt es über 100. Die Helden haben einen gemeinsamen Aufbau, aber einzigartige Daten für sich (z.B. Avatar, Fähigkeiten, usw.).
Intuitiv klingt das für mich nach einem Fall, bei dem ich eine abstrakte Heldenklasse definiere und dann jeder Held eine eigene Klasse hat, die davon erbt. Das wären dann natürlich auch über 100 Klassen dann - daher nochmal die Nachfrage: Ist das so richtig oder sollte man das bei der Größenordnung anders lösen?
| |
BTw: diese Suche hast du durchgeführt und nix passendes gefunden?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Cru$her
| Zitat von Oli
Avatar, Fähigkeiten usw. kannst du doch einfach als Avatar bzw. Ability Klassen in eine ArrayList packen. Wieso dafür eigene Klassen für die Helden?
| |
Es sollte auf jeden Fall auch erweiterbar sein. Klar ist zum Beispiel auch, dass für jeden Helden auch eine Liste von möglichen Rollen festgelegt wird. Wahrscheinlich werden noch andere Sachen hinzu kommen, von denen ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts weiß. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr gefällt mir dein Arrayansatz besser...Änderungen wären bei dem Klassenprinzip ja auch recht müßig, weil ich dann immer die Basisklasse und damit jede davon erbende ändern müsste...vielleicht dann lieber eine Klasse anlegen, die jedem Heldenindex einen aussagekräftigen Namen gibt.
Danke für den Anstoß, bin echt ganz schön eingerostet . Scheiß Theoriestudium!
| |
WENN du Klassen für Helden bastelst, was sicher nicht sinnlos ist, wenn du wirklich viel damit anstellst, dann folge einer Hierarchie; Versuch, die Klassen in Kategorien einzuteilen, die irgendwie ähnlich sind. Oder du löst unterschiedliche Abilities usw. mit Mixins. (Kann Java sowas?)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Achsel-des-Bösen
BTw: diese Suche hast du durchgeführt und nix passendes gefunden?
| |
Hö? Das Skadi-Teil benutze ich gerade. Aber das stellt ja nur Informationen zur Verfügung. Was ich dann damit anstelle ist ja meine Sache .
|
|
|
|
|
|
|
Java 8 kann jetzt default methods, d.h. ein Interface kann Implementierungen enthalten. Da eine Klasse mehrere Interfaces implementieren kann, kann man jetzt tatsächlich sowas wie Mixins machen sofern man für die Implementierung keine "eigene" Datenhaltung braucht, da Interfaces halt keine Felder enthalten können.
|
|
|
|
|
|
|
steh voll aufm schlauch, kann mir jemand helfen pls?
Welche Maße muss ein Paket der Höhe h mit quadratischer Grundfläche der Länge a bei einem Volumen von 2000 cm³ haben, wenn man möglichst wenig Papier zum Einwickeln verbrauchen will?
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |