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Ich brauche auch keinen Spaß damit, ich bin auf der Suche nach Seminarthemen.
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Warum auch immer mich nur das eine mag
/ich hätte schwören können, vor zwei Minuten noch Zugang zu zweien davon gehabt zu haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 09.06.2014 18:23]
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Zwischendurch die Seite gewechselt? Manchmal ändert sich dabei irgendwas und man wird nicht mehr als Nutzer erkannt...
Live long and prosper.
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Wo wir grad beim Thema "fun with..." sind: Bessel functions! Ich hab nächste Woche eine Mathe-Klausur, und antizipiere eine Frage ähnlich wie diese:
Consider the Bessel equation
x²y'' + xy' + (x² - p²)y = 0
One solution of this equation is the Bessel function of the first kind, Jp(x). Calculate the other solution to this equation
Wie genau soll ich das machen? Es gibt ja sonst nur die Yp(x)-Funktionen, aber eine explizite Formel lässt sich da - so wie ich das sehe - nicht draus ableiten. Laut Wikipedia gibt es da ja eine Formel um Yp als Funktion von Jp auszudrücken, aber mit rechnen hat das nicht viel zu tun, besonders wenn ich nicht weiss ob p Integer ist oder nicht :/
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Gott, diese Nanophysik Vorlesung ist echt eine Werbung dafür sich mit dem Thema nicht mehr zu beschäftigen
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Was wird denn feines gelehrt?
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ach alles mögliche und recht planlos. Hat man alles schon mal irgendwo besser gehört: JDOS in Festkörper, Übergangsraten in Quanten und warum man zum 1000. Mal "Particle in a box" machen muss, versteh ich auch nicht.
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Aus dem gleichen Grund, weshalb man in Theoretischer Mechanik der harmonischen Osziallator löst bis man ihn in allen Schreibweisen kann, weil alles andere analytisch keinem Studenten zuzumuten ist.
Und es ist doch total toll Wandhöhen zu vergleichen, mehrere Boxen hintereinander zu haben oder zwei Teilchen durch eine Wand zu bekommen, ich könnte mir nichts spaßigeres vorstellen!
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Oder man füllt eine exp. Vorlesung mit exp. Themen. Gerade wenn man selbst offenbar nicht die Theorie-Leuchte ist.
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Das wurde mir schon von meinem Lehrer im Physik-LK angekündigt: Wer Physik studiert, wird den harmonischen Oszillator in jeder Vorlesung irgendwo nochmal durchrechnen.
Mechanik? Check.
E-Dyn? Check.
QM? Check.
Thermo? Man muss was mehr suchen, aber check.
QFT? CHECK!
ART? Spätestens bei Gravitationswellen mit Quellen hat man wieder die Struktur.
Boxen sind da doch auch nur Variante 3B des harmonischen Oszillators - mit unendlichen Wänden ist es schließlich einfacher und eine gute Vorbereitung, da man einfachere Eigenfunktionen bekommt.
__________________
Entdeckung des Tages: Die (wissenschaftliche Unter-)Seite von Greg Egan, einem Autoren von Hard-Scifi.
Speedy thing goes in, speedy thing comes out.
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| Zitat von RichterSkala
ach alles mögliche und recht planlos. Hat man alles schon mal irgendwo besser gehört: JDOS in Festkörper, Übergangsraten in Quanten und warum man zum 1000. Mal "Particle in a box" machen muss, versteh ich auch nicht.
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In der Tat langweilig. Bischen Nanophotonische Elemente wären doch was.
Und das es wohl eine Experimentalvorlesung ist, natürlich Herstellungsverfahren hoch und runter. Bitte mit Gleichungen. Und noch ein wenig Materialkunde. Fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 10.06.2014 23:05]
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Hallo, ich brauche dringend Hilfe bei Wachstum:
Ich habe Werte in Excel bis 2030 und den Wert für 2050. Nun benötige ich eine Abschätzung zwischen den Werten (also für 2031-2049), die in Form eines logistischen Wachstums aussehen soll (sprich, zunächst schwaches Wachstum, dann stärkeres Wachstum, dann wieder schwaches Wachstum gegen Ende, also s-förmig).
Hat jemand eine Idee, wie ich dies umsetzen kann? Eine weitere Restriktion ist, dass zu Beginn der Schätzung das Wachstum einen Mindestwert annehmen muss.
Danke schon einmal.
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Hi, mal was ungewöhnliches:
Gibt es irgendwelche brauchbaren Glückwunsch-Karten für promovierende Physikerinnen?
Scheint als müsste ich eine besorgen, aber im Netz finde ich bisher nur... naja.
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Einfach mit Solver eine entsprechende Funktion anpassen? Wenn 2050 deine Kapazitätsgrenze erreicht sein soll kannst du dir auch direkt einen Parameter sparen.
Oder verstehe ich die Frage falsch?
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| Zitat von nobody
Einfach mit Solver eine entsprechende Funktion anpassen? Wenn 2050 deine Kapazitätsgrenze erreicht sein soll kannst du dir auch direkt einen Parameter sparen.
Oder verstehe ich die Frage falsch?
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Ehrlicherweise habe ich den Solver noch nie benutzt. Ich weiß also nicht, ob du die Frage richtig beantwortet hast
So ist die Aufgabe ungefähr:
Natürlich geht es am Ende nicht wieder runter, sondern das Wachstum nähert sich 0.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 11.06.2014 1:07]
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Da ich meinen Bus ins Büro verpasst habe schicke ich dir gleich eine PM mit einer Excel-Datei wie ich es machen würde.
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ich hätte da mal wieder ein problem:
Hat die Fkt Sattelpunkte und wo liegen diese?
Als Hinweis steht drin eine Variablensubistitution der Polarkoordianten durch kartesische koordinaten würde die sache vereinfachen:
passt das soweit?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 11.06.2014 9:46]
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Wenn man viele der "normalen" RFCs "korrekt" (nach dem Standard) implementieren würde, würde sich niemand mehr hinstellen und behaupten, dass z.B. HTTP ja ganz einfach sei.
Oder MIME. Wie war das? In einer E-Mail/MIME-Message kommen so vier oder fünf verschiedene Kodierungen zum Einsatz?
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Tja, leider ist er unvollständig...
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Ist mir auch direkt aufgefallen.
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Ich würde gerne stochastisch Web-Traffic modellieren, jetzt finde ich im Netz, dass sowas mit einer Pareto-Verteilung gut gehen sollte. Nur was genau mache ich jetzt mit der Verteilung? Ich bin da leider ein totaler Anfänger, was Stochastik angeht.
Konkreter: Ich habe einen User, der im Web surft. Immer wenn er irgend einen Link anklickt, zieht das im Schnitt an die 10 Pakete als Anfragen von ihm nach sich.
Ich möchte jetzt irgendwie Stochastisch eine Funktion oder ähniches angeben, die bestimmt ob zu ner bestimmten Sekunde ein Link angeklickt wird und wie viele Pakete dieser dann nach sich zieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 12.06.2014 15:52]
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Hnjärgs, entscheid dich: Pakete, Packets oder Packages. Aber nicht Packete.
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fixed
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Du hast also eine Wahrscheinlichkeitsdichte, die Pareto Verteilung, und willst wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Event in ein bestimmtes Intervall auf der Zeit-Achse fällt?
Dann musst du die Dichte in den Grenzen integrieren, siehe hier: http://www.harfesoft.de/aixphysik/statistik/chapter3_1/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.06.2014 15:56]
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Kann ich davon ausgehen, dass "short" in C++ immer 2 byte lang ist?
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| Zitat von Oli
Du hast also eine Wahrscheinlichkeitsdichte, die Pareto Verteilung, und willst wissen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Event in ein bestimmtes Intervall auf der Zeit-Achse fällt?
Dann musst du die Dichte in den Grenzen integrieren, siehe hier: http://www.harfesoft.de/aixphysik/statistik/chapter3_1/
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Okay danke, ich schau mir das ganze mal an.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Oli
Kann ich davon ausgehen, dass "short" in C++ immer 2 byte lang ist?
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Benutz int16_t.
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Hier steht, dass char16_t nur garantiert mindestens 16 bit hat, aber nicht garantiert genau 16 bits. Ich will genau 16 bits.
/e: Das habe ich mal auf uint16_t extrapoliert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.06.2014 16:12]
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Nein, POSIX schreibt vor:
| * Exact-width integer types
The typedef name intN_t designates a signed integer type with width N, no padding bits, and a two's-complement representation. Thus, int8_t
denotes a signed integer type with a width of exactly 8 bits.
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int16_t ist also _immer_, sofern vorhanden, exakt 16-Bit breit und Zweierkomplement.
Das habe ich gerade aus man 0p stdint.h gezogen, hier hat jemand die genauen Stellen im Standard nachgeschlagen: http://stackoverflow.com/a/4638140/675646
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.06.2014 16:19]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XVI ( Ship painting activities ) |