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Ich habe einen Blick auf die Kommentare geworfen... 
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don't got there.... never!
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| | Zitat von Futura
| | Zitat von Wraith of Seth
Bei dieser Seite kommt mir das kalte Kotzen...
Freedom is just another word for nothing left to lose.
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Impfkritik? Letztens erst erfahren, das diese/solche Vollidioten sich teils zu Masernparties etc. treffen. Man sollte wieder eine Impfpflicht einführen.
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Und gegen Polio und Tetanus wird gar nicht geimpft. Ist ja nur Panikmache der Pharmalobby. Und Tetanus ist tödlich und kein schöner Tod und selbst wenn man die Krankheit dann noch so behandelt bekommt, dass der Patient überlebt, bleiben Folgeschäden.
Außer natürlich man gurgelt mit Granderwasse und legt Energiesteine auf die Stirn. Oder man gibt den Kindern nen Einlauf mit Chlorbleiche. Viel sanfter und besser als das Impfgift.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.08.2014 11:27]
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| | Zitat von pinnback
Es geht mir auch nur auf den Keks, dass man sich eben mit diesem "war as a service" so schön rausredet. "Wir" Deutschen werfen ja keine Bomben, wir geben denen nur Geld, Luftwaffenstützpunkte oder was weiß ich was. Aber wenn einer mal nachfragt, wird sich immer rausgeredet. Das geht mir auf die Nerven. Entweder ein deutscher Außenminister sagt, dass man solche Menschen umbringen muss und dann können auch deutsche Flugzeuge bei sowas dabei sein oder er sagt, dass so ein Krieg nicht gerechtfertigt ist, aber dieses Wischi-Waschi der deutschen Politik ist einfach nur scheiße.
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Wie sollten sie denn bitte reagieren? Ich verstehe agrnicht was du eigentlich möchtest. Soll der Steinmeier sagen: "Wir unterstützen die Angriffe, ISIS ist scheisse, hätten wir die militärischen Fähigkeiten mit einem Flugzeuträger in den Golf zu fahren dann würden wir das tun und mithelfen!"
Weil de facto kann Deutschland da garnicht aktiv mitbomben. Die sind ziemlich beschäftigt mit der Rückzug aus Afghanistan, unser Luftwaffel ist ein Witz und hätte nicht mal irgend einen Stützpunkt wo sie losfliegen könnten. Wie sollen wir uns da bitte mehr mit beteiligen als den Amis zu helfen ihre ganze Logisitk über Deutschland abzuwickeln?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 09.08.2014 11:50]
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| | Zitat von Achumani
| | Zitat von pinnback
Es geht mir auch nur auf den Keks, dass man sich eben mit diesem "war as a service" so schön rausredet. "Wir" Deutschen werfen ja keine Bomben, wir geben denen nur Geld, Luftwaffenstützpunkte oder was weiß ich was. Aber wenn einer mal nachfragt, wird sich immer rausgeredet. Das geht mir auf die Nerven. Entweder ein deutscher Außenminister sagt, dass man solche Menschen umbringen muss und dann können auch deutsche Flugzeuge bei sowas dabei sein oder er sagt, dass so ein Krieg nicht gerechtfertigt ist, aber dieses Wischi-Waschi der deutschen Politik ist einfach nur scheiße.
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Wie sollten sie denn bitte reagieren? Ich verstehe agrnicht was du eigentlich möchtest. Soll der Steinmeier sagen: "Wir unterstützen die Angriffe, ISIS ist scheisse, hätten wir die militärischen Fähigkeiten mit einem Flugzeuträger in den Golf zu fahren dann würden wir das tun und mithelfen!"
Weil de facto kann Deutschland da garnicht aktiv mitbomben. Die sind ziemlich beschäftigt mit der Rückzug aus Afghanistan, unser Luftwaffel ist ein Witz und hätte nicht mal irgend einen Stützpunkt wo sie losfliegen könnten. Wie sollen wir uns da bitte mehr mit beteiligen als den Amis zu helfen ihre ganze Logisitk über Deutschland abzuwickeln?
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Richtig, der Aufwand allein, deutsche Kampfbomber auf einen amerikanischen Stützpunkt in der Region zu verlegen, wäre gigantisch. Da ist es günstiger, und effektiver, die USA logistisch zu unterstützen.
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Ja, es mag durchaus effektiver und sinnvoller sein, die USA zu unterstüzten. Wenn man dann aber die Politiker fragt, ob sie Bomben in Land X gut finden und ob Deutschland das auch machen sollte, dann ist die Antwort irgendwas weichgekochtes, das sich auf nichts festlegt und sich immer schön darauf beruft, dass Deutschland selbst ja nicht den roten Knopf drückt.
/aber ja, das mag durchaus sogar der sinnvolle Weg sein, weil man eben keine Armee aufbauen muss, die das selbe leistet wie die USA.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 09.08.2014 12:32]
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Da gab es vor einigen Monaten schon mal einen ähnlichen, aber kleineren Vorfall.
Peinlich für diesen Staat, dass Menschen, die vor der Verfolgung durch solche Menschen fliehen, genau mit solchen zu wohnen gezwungen werden.
e: kann die prügelnde Fraktion nicht bei Oli im Garten wohnen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Kekse]Adeptus Astartes am 09.08.2014 13:39]
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Aus dem Artikel:
"Hintergrund des Streits soll Hass der Tschetschenen auf Christen sein"
Jaaa... Da würde ich aber auch Asyl in einem christlichen Land suchen. Klingt wie ein Plan!
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| | | Letztlich sei der aktuelle Konflikt vor einigen Wochen entbrannt, weil ein Syrer auf dem Fußballplatz ohne Hemd herumlief. Das sei Sünde, da Frauen zugegen seien, sollen die Tschetschenen behauptet habe | |
Wir mir Spastis auf den Sack gehen, die IHRE Moralvorstellungen und IHRE Scheißreligionsverbote immer auf alle übertragen. Seien sie hinfort gefickt! 
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Das sagen die halt auch über deine Vorstellungen.
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| | Zitat von Rufus
Das sagen die halt auch über deine Vorstellungen.
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Lass es mich noch mal so formulieren:
1. Christen hassen
2. In einem christlichen Land Asyl suchen
3. ???
4. PROFIT
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Wo denn sonst?
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| | Zitat von Rufus
Das sagen die halt auch über deine Vorstellungen.
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When in Rome, do as the Romans do
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Aber der Islam gehört doch auch zu Deutschland. Und Assimilation ist ein verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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| | Zitat von Futura
Impfkritik? Letztens erst erfahren, das diese/solche Vollidioten sich teils zu Masernparties etc. treffen. Man sollte wieder eine Impfpflicht einführen.
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Das ist zum Glück etwas, wo man zumindest prinzipiell gegen vorgehen kann.
Silence! I kill you!
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| | Zitat von Rufus
Wo denn sonst?
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Hmmm, gute Frage. In streng muslimischen Ländern wie Saudi-Arabien oder Bachrain will man solche armen, durchgeknallten Psychopathen vermutlich nicht haben. Was bleibe da noch so?
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Russland deckelt Lebensmittelpreise
Hachja, staatliche Preisvorgaben, warum hat das noch niemals jemand ausprobiert 
Wird sicher tadellos funktionieren, am besten holen sie sich Hilfe aus Vorzeigeökonomien wie Venezuela...
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Wieso Hilfe aus der Ferne? Die Unterlagen aus Zeiten der UDSSR sind doch sicher noch irgendwo.
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| | Zitat von HinkefußJoe
| | Zitat von [Kekse]Adeptus Astartes
Da gab es vor einigen Monaten schon mal einen ähnlichen, aber kleineren Vorfall.
Peinlich für diesen Staat, dass Menschen, die vor der Verfolgung durch solche Menschen fliehen, genau mit solchen zu wohnen gezwungen werden.
e: kann die prügelnde Fraktion nicht bei Oli im Garten wohnen?
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Kann man die nicht einfach rausschmeißen? Irgendwie merkwürdig, da ist jemand in Bittstellungsposition und benimmt sich dann so. Welche weiteren Zeugnisse über die eigene Fehlbeschaffenheit braucht man denn da noch?
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Könnte man. Wäre aber meiner Meinung nach irgendwie feige. Die sind ja nicht umsonst geflohen, anscheinend herrscht in ihrem Land nicht sone coole Stimmung. Hätten sie es sich aussuchen können, wären sie vermutlich eher da geblieben als hier in irgendeinem winzigen Asylantenheim ihr Dasein zu fristen. Ich meine: Die Zustände in deutschen Asylantenheimen sind nicht gerade berauschend, da würde vermutlich keiner freiwillig wohnen wollen, wenn es im Heimatland nicht zwingende Gründe zur Flucht gäbe.
Aaaaber! Jetzt kommt das große aber. Natürlich geht das, was die abgezogen haben gar nicht. Klar. Absolute scheiße. Aber, obwohl ich das natürlich verurteile, sollte man auch nicht die menschliche Seite an der Situation vergessen: Menschen, welche zu einen Großteil ihres Lebens nur Krieg und Gewalt erfahren haben, Menschen, welche eben in einer unglaublich intoleranten Atmosphäre aufgewachsen sind, Menschen, welche in spezifischen Diskursen sozialisiert wurden. Keine große Überraschung, dass die gewalttätig werden. Keine Überraschung, dass sie das tun, was sie vermutlich ihr Leben lang getan haben: Kämpfen.
Entschuldigt das die Tat? Nein. Natürlich nicht. Aber es ist eine Erklärung. Ich sehe die Menschen natürlich durch die Tat als Täter - aber gleichzeitig sind es eben irgendwie auch Opfer ihrer Umstände.
Würde man sie jetzt raus schmeißen wäre das möglicherweise eine direkte Abschiebung in richtung Folter, vielleicht sogar Mord. Keine Ahnung, was in Tschetschenien mit "Abtrünnigen" passiert, aber dort hinten ist das politische Klima ja nicht so sehr von Empathie geprägt. Und ich glaube nicht, dass die Strafe für eine Schlägerei Folter sein kann, und nichts anderes, wenn auch eher implizit, wäre eine Abschiebung in ihre Heimatländer.
Also komme ich jetzt mal ganz hippiehaft daher und schlage vor, dass man da sozialpädagogisch rangeht. Getrennte Unterbringung, dass die Kollektividentitäten hinterfragt werden können, konstante pädagogische Betreuung, sowas in der Art. Raus aus den Massenunterkünften.
Aber natürlich auch ein Besuch der Polizei, welche definitiv klar machen sollte, das eine Schlägerei auch gerne mal Strafen bis hin zum Gefängnis nach sich ziehen kann aber dann bitte Gefängnisse in Deutschland. Die Menschen sind hier. Und auch Täter haben Menschlichkeit verdient. Die Menschen sind jetzt unser Problem und wir sollten dafür Verantwortung übernehmen.
e/ Im übrigen lehne ich es auch ab, Asylanten als "Bittsteller" zu bezeichnen. Ein Leben ohne Folter und Gewalt zu leben ist ein Recht, was jeder Mensch haben sollte. Asylanten sind keine Bittsteller, sie fordern nur ihr Recht auf ein gewaltloses Leben ein. Das steht ihnen zu. Das steht jedem Menschen zu. Das sie jetzt hier in Deutschland gewalttätig werden ist zwar ein wenig ironisch aber...naja. Siehe oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 09.08.2014 15:10]
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Die Polizei soll etwas klar machen? Ähm, Körperverletzung IST eine Straftat, wenn ich mich nicht irre. Die haben sich also gefälligst vor Gericht wieder zu finden.
Und ja, diese Leute sind nun hier. Aber wer ist noch hier? Richtig, normale Menschen. Warum muss denen zugemutet werden, vielleicht Opfer der Aggressionen solcher Personen zu werden?
Denn sicherlich mag es in Tschetschenien übel sein - darum müssen wir das aber noch lange nicht hierher importieren und behaupten, das ein demokratischen Land mit Menschenrechten und dessen Bürger so was aushalten müssen.
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| | Zitat von [Caveman]
Und ja, diese Leute sind nun hier. Aber wer ist noch hier? Richtig, normale Menschen. Warum muss denen zugemutet werden, vielleicht Opfer der Aggressionen solcher Personen zu werden?
Denn sicherlich mag es in Tschetschenien übel sein - darum müssen wir das aber noch lange nicht hierher importieren und behaupten, das ein demokratischen Land mit Menschenrechten und dessen Bürger so was aushalten müssen.
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Meine Cousine hat nen Hund aus nem Tierheim in Rumänien geholt. Wohl ein Wolfshundmischling. Total cooler Hund, verschmust und bei Leuten die er kennt sehr zutraulich. Aber manchmal tickt er aus, weil er bevor er dort ins Tierheim kam wohl misshandelt wurde.
Er hat zwei Katzenbabies totgebissen, nem anderen Hund den Kiefer kaputt gebissen, einem Hund ein Auge zerstört, dazu mehrere Bisswunden bei Menschen und anderen Hunden. Sie sagt immer, dass er beim nächsten Vorfall eingeschläfert wird, bringt es dann aber nicht übers Herz, weil der arme Hund ja nix dafür kann und er ja auch ein Recht auf ein schönes Leben hat.
Ein Recht auf ein schönes Leben hatten aber auch die zwei Katzenbabies und die Menschen und Hunde die er angefallen hat.
Warum ich das schreib? Natürlich haben die Typen aus Tschetschenien ein Recht auf ein Leben ohne Angst vor Verfolgung. Aber die aktuellen und zukünftigen Opfer, die von denen verprügelt wurden auch. Die sind auch nicht zum Spaß hier und wurden in Syrien verfolgt, weil sie Christen waren. Warum müssen die sich durch diese Spacken hier dann auch noch drangsalieren und krankenhausreif schlagen lassen?
Im ZDF kam vor einer Weile ein Bericht über eine Flüchtlingsfamilie, die freiwillig wieder nach Syrien ist, weil sie und ihre Kinder im Flüchtlingsheim bedroht und geschlagen wurden. Wenn die Deppen ihre Fäuste nicht in der Tasche lassen können, dann müssen sie halt zurück in ihr Kackland. Bevor sie hier dann andere Menschen drangsalieren und verprügeln.
Wie man in den Wald reinruft, so schallt es halt wieder raus. Und wer hier als Asylbewerber andere Flüchtlinge verprügelt, weil sie einen anderen Glauben haben, der braucht sich dann nicht wundern, wenn sein Asylantrag abgelehnt wird. Weil gerade diese Volldeppen der NPD zuspielen, die ihre Parolen der kriminellen und prügelnden Asylanten dann wieder bestätigt sieht. Und andere Flüchtlinge müssen dann unter diesem Dreckspack leiden, weil sie in die gleiche Schublade geschoben werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 09.08.2014 15:35]
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Crosshead, ich prophezeie dass dir von mindestens einem User unterstellt wird dass du sowohl Menschen mit wilden Hunden gleichsetzt und außerdem implizierst dass die gewalttätigen Asylanten an Nazis schuld sind.
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Was spricht denn dagegen gewalttätige Asylanten genauso zu behandeln wie gewalttätige Deutsche? Ich versteh diese "alle heim schicken" Mentalität deshalb nicht, weil ich nicht glaube, dass das wirklich was ändert. Ich weiß nicht ob solche Menschen überhaupt über das Verprügeln so wirklich nachdenken, aber Haftstrafen die über ihrem Haupt schweben sind sicherlich nicht schlecht als Drohung. Wahrscheinlich auch besser als Ausweisung, wenn sie doch sowieso kurz drauf wieder kommen wollen und zumindest mal denken, dass das kein Problem ist.
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| | Zitat von pinnback
Was spricht denn dagegen gewalttätige Asylanten genauso zu behandeln wie gewalttätige Deutsche?
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Das verstehe ich auch nicht.
Danke underground man für den Post, aber ich muss den anderen hier beipflichten: derlei Gewalt muss unterbunden werden, egal wo sie her kommt. Zumal die Leute, im Gegensatz zu dem Hund, voll zurechnungsfähig sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.08.2014 16:24]
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| | Zitat von Lwis
Crosshead, ich prophezeie dass dir von mindestens einem User unterstellt wird dass du sowohl Menschen mit wilden Hunden gleichsetzt und außerdem implizierst dass die gewalttätigen Asylanten an Nazis schuld sind.
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Kann man machen, aber ich Teile seinen Gedankengang: Wenn solche Ausfälle ohne Konsequenzen bleiben wird es wohl wieder passieren, unabhängig von der Ursache. Oder Spezies.
Außerdem leidet der Gerechtigkeitssinn anderer Leute, wenn eben diese Konsequenzen ausbleiben.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von pinnback
Was spricht denn dagegen gewalttätige Asylanten genauso zu behandeln wie gewalttätige Deutsche?
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Das verstehe ich auch nicht.
Danke underground man für den Post, aber ich muss den anderen hier beipflichten: derlei Gewalt muss unterbunden werden, egal wo sie her kommt. Zumal die Leute, im Gegensatz zu dem Hund, voll zurechnungsfähig sind.
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Der Unterschied ist der Aufenthalt. Wenn ich hier leben möchte, dann sollte ich zumindest die Grundrechte achten. Aber mich regen ja schon Deutsche auf, die sich im Urlaub wie Deutsche verhalten ohne Rücksicht auf landestypische Eigenarten und Gepflogenheiten. Vielleicht bin ich da zu radikal, aber wer in einem Gastland/Zufluchtsland, dass ihm Schutz, Unterkunft und Nahrung gewährt (und eben weitestgehend freie Religionsausübung) dieses Gastrecht nicht anerkennt, kriegt eben einen Gratisrückflug ermöglicht. Sollte er schon anerkannter Asylbewerber sein, darf er sich eben mit dem Strafgesetzbuch auseinandersetzen, wie die Deutschen auch.
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| Thema: pOT-News ( Alles Terroristen! ) |
