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| Zitat von Der Menschenfreund
a) Eine politische Wahl ist eine sehr spezieller Markt (wenn man sie denn als solchen betrachten möchte), weil der Wähler die Kosten seiner Entscheidung (die sich aus der Politik der Regierungsparteien ergeben) nur bedingt selbst tragen muss.
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Ganz sicher muß die Wählerschaft die Kosten dieser Entscheidung tragen. Sie entwscheidet nur über die Verteilung und die Verzinsung. Und die FDP hätte gern hohe Dividenden.
| Zitat von Der Menschenfreund
c) Die Trennung zwischen "Wirtschaftsliberalismus" und "Liberalismus" ist unsinnig, weil Wirtschaftsliberalismus zum Kern eines jeden Liberalismus gehört.
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Zum Kern! Selbst das ist für mich strittig. Wenn man aber dann vergißt, den Mantel wieder drumzumachen, wird das ganze zur Farce.
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| Zitat von Murica
Kann mir mal jemand die aktuelle Griechenland Lage erklären?
Warum zum Teufel wäre es jetzt verkraftbar wenn Griechenland aus der Euro Zone rausfliegt / aussteigt, allerdings vor 5 Jahren bevor man X Euro verballert hat wäre es katastrophal gewesen?
Muss man das verstehen?
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Aber jetzt würden die Linken ja nicht mehr sparen...
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ach, obschon ich nicht (mehr) derart libertär bin, freue ich mich, wenn es vereinzelt Nutzer wie Virtus oder Bulkhead gibt, die, statt der habituellen Staatsgläubigkeit zu verfallen, auch bereit sind, alternative Lösungen zu durchdenken. | | Ach komm, Unsinn. Du weißt genau, dass es hier so einige User gibt, die deine Argumentationen durchaus verstehen und durchdenken, und trotzdem nicht auf den gelben Magentazug aufspringen wollen. Das ist eine dämliche Unterstellung.
| Zitat von Der Menschenfreund
Markt ist nicht gleichbedeutend mit laissez faire.
| | Genau das ist aber Virtus' Wunschsystem und um nichts anderes ging es. Meinetwegen können wir unterschiedliche Ansichten darüber haben, wie frei der Markt in einem gewissen Rahmen sein soll, aber was Virtus fordert hat ja, wie schon gesagt wurde, anarchistische Züge. Das hat dann (hoffentlich) mit deiner Position nicht mehr viel zu tun.
Im übrigen: Spricht was gegen einen Wirtschafts-Thread? Die Diskussionen sind schon interessant, tauchen aber in einer solchen Regelmäßigkeit hier auf und sind so länglich, dass es vermutlich Sinn macht, sie auszulagern.
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| Zitat von Murica
Kann mir mal jemand die aktuelle Griechenland Lage erklären?
Warum zum Teufel wäre es jetzt verkraftbar wenn Griechenland aus der Euro Zone rausfliegt / aussteigt, allerdings vor 5 Jahren bevor man X Euro verballert hat wäre es katastrophal gewesen?
Muss man das verstehen?
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Vor 5 Jahren musste man noch keine Angst haben dass eine neue Regierung sich den Erpressungsversuchen der übrigen Eurostaaten einfach verweigert.
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Vor 5 Jahren wäre ein Austritt aus dem Euro für Griechenland doch auch ziemlich vorteilhaft gewesen, richtig? Wie sieht das aktuell aus?
/e: ist das echt schon 5 Jahre her?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.01.2015 9:22]
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Das ist zur Abwechslung mal relativ simpel: Unsere Banken sind mit eigenen Anlagen jetzt "raus" genug, vor 5 Jahren waren sies nicht. Die Staatsmilliarden sind da nicht ausschlaggebend.
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Also war das ganze Geseier über die europäische Integrität nur vorgeschoben?
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| Zitat von Anarchy
Also war das ganze Geseier über die europäische Integrität nur vorgeschoben?
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Es sind von Anfang an mit den Hilfszahlungen nur die Gläubiger bedient wurden. Von den ganzen Geldern hat ja der normale Grieche nie etwas gesehen. Im Gegenteil, durch die Sparmaßnahmen haben die Leute dort ihre Jobs sogar verloren. Da offenbar die wichtigen Gläubiger so langsam alle raus sind, könnte man den Laden notfalls auch wieder den Euro wegnehmen.
Das wovor man nämlich am meisten derzeit Angst hat, ist das dort die Linken gewinnen und tatsächlich sich weigern sollten die Auflagen weiter zu erfüllen. Denn wenn das passiert, werden sich Italien, Spanien, Portugal und auch die Bürger in Frankreich natürlich fragen wieso die denn noch sparen sollten. Ist also auch ein Druckmittel mit dem man noch kurz vor der Wahl versucht den Bürger dort in Griechenland umzustimmen.
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| Zitat von Bregor
Zug ist halt unendlich viel langsamer als das Flugzeug auf langen Strecken. Leider.
| | Ich flieg häufiger UK - Deutschland. Die reine Flugzeit ist da ~ 1.5 h. Aber du musst ne gute Stunde vorher am Flughafen sein, musst einplanen, dass der Zug zum Flughafen evtl. ein wenig verspätet ist, dann mit dem Zug wieder vom Flughafen weg, dahin wo du eigentlich hin willst, von Haustür zu Haustür komm ich da locker auf 6-8h je nach Verbindung und Flughäfen von denen die Flüge gerade billig sind. Zug wären so 8-10h. Da geht es mir nicht um die gesparte Zeit, wenn der Zug billiger oder zumindest mal gleich teuer wäre, würde ich den sofort nehmen. Einfach weil man im Zug mehr Platz hat, dort (hoffentlich) eine Steckdose am Sitzplatz hat, soviel Wasser mitnehmen kann, wie man will und sich niemand dafür interessiert ob ich meinen Laptop bei der Bahnhofseinfahrt auch noch nutze. Aber solang der Preis mindestens doppelt so hoch ist, kann der Zug mir leider gestohlen bleiben. Das hat so gut wie nix mit der Zeit zu tun.
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Ja, wenn man weit weg vom nächsten Flughafen wohnt, stimmt das wohl.
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Das wäre die eine Richtung. Der Ist-Stand. Dann gibt es aber noch ein anderes Problem in die entgegengesetzte Richtung. Unsere Welt wird durch Erfindungen, Forschung, Erkenntnis jeden Tag komplizierter, verzwickter und man benötigt quasi für jedes sich ausdifferenzierende System Spezialisten, die das System tatsächlich verstehen; lies: Verantwortung übernehmen können. [Wenn du jetzt behaupten magst, dass du in der Lage bist, mit der gleichen tiefgehenden Einsicht in Probleme in Bezug auf Umwelt, Wirtschaft, Energie, soziale Systeme, den Motor deines Autos, die Lebenswelt deiner Freundin, whatever umgehen kannst, können wir die Diskussion abbrechen.] Das wiederrum zieht als logische Schlussfolgerung nach sich, dass - gegen Unendlich in der Zeit gedacht - jeder Mensch mit voranschreitender Zeit immer weniger Verantwortung für alles mögliche übernehmen kann, weil die Ausgestaltung der Welt zu komplex wird. | |
Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Verantwortung übernehmen"? Und ist Spezialisierung denn immer ein Problem? Arbeitsteilige und funktional differenzierte Gesellschaften erfordern ein hohes Maß an Integration, aber bislang sind die Ergebnisse, meiner Meinung nach, wünschenswerter als in "einfachen Gesellschaften". Mir fehlen die entscheidenden Schlussfolgerungen. Menschen können auf Spezialwissen und Spezialfähigkeiten anderer zugreifen ohne selbst die komplexe Materie zu verstehen. Dieser Wissenstransfer wiederum ist reguliert (durch informelle Normen oder Gesetze usw.). Deshalb muss die individuelle Übersicht eben nicht im gleichen Maße wie die Gesamtkomplexität zunehmen. Es werden vielleicht andere Fähigkeiten entscheidender (das Wissen, wo man sich informieren muss).
Ohne Betrachtung einer bestimmten Situation (demokratische Entscheidungsfindung oder Bankberatung) werden diese allgemeinen Ausführungen nicht klären, inwiefern es ein Problem ist. (Wir sind hier bei soziologischen Grundproblemen, die in ganzen Bücherregalen ausgeführt wurden.) | |
Verantwortung übernehmen hätte ich jetzt dergestalt verstanden, dass die entsprechend geschulten Spezialisten herangehen können und die Teilbereiche des Lebens planen, Pläne umsetzen und dadurch der Gesellschaft Vorteile erbringen. Das Problem sehe ich aber nicht dabei, dass keine Spezialisten verfügbar wären, sondern ob die Gesellschaft im Gegenzug diesen noch Mittel und Wege zur Verfügung stellt.
Das ist für mich das Hauptproblem des staatenlosen Modells; wichtige Teilbereiche des Lebens könnten sich schlecht halten, weil der Zusammenhang zum erlangten Wohlstand nicht hergestellt, bzw. im Falle des dann folgenden Scheiterns zu spät hergestellt wird. Wenn jeder frei entscheidet, welcher Institution noch Geld bezahlt (bzw. sonstige Mittel zur Verfügung gestellt) wird, steht zu befürchten, dass als unliebsam empfundene Teile absterben.
Das fängt bei den öffentlichen Hilfseinrichtungen an; Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste. Diese sind kostenintensiv und nur tragfähig, wenn eine Gemeinschaft die Mittel bereitstellt. Das Problem würde sein, dass einzelne Individuen nach und nach entscheiden, dass diese Einrichtungen ihnen persönlich nicht helfen. Entweder geht man davon aus, dass diese nicht in Anspruch genommen werden müssen (für Sicherheit sorge ich selbst; ein Feuer ist bei mir noch nie ausgebrochen; bin selten krank) oder es gab schlechte Erfahrungen, die zur Einstellung von Zahlungen verleiten (Polizei ist gegen mich vorgegangen, Rettungswagen kam bei meinem Opa zu spät). Sobald die kritische Menge an Zahlenden nicht mehr erreicht wird, steht man vor einem Problem.
Es hilft auch nicht, dass konkrete Einsätze von denjenigen gezahlt werden, die diese in Anspruch nehmen. Die konkreten Kosten sind so hoch, dass die wenigsten noch in der Lage wären, sich entsprechendes zu leisten. Eine Solidargemeinschaft hat man dann ohnehin verlassen. Durch punktuelle Zahlungen können auch kaum die laufenden Kosten gedeckt werden - die Anzahl der Notfalleinsätze ist schlecht planbar.
Die Liste lässt sich problemlos fortführen. Öffentliche Schulen werden schon jetzt von einigen Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Werden dafür konkrete Zahlungen fällig, sinkt die Bereitschaft (oder die schiere Möglichkeit), die eigenen Kinder dorthin zu schicken. Arm bleibt dumm bleibt arm.
Ist ein Kanalisationssystem eigentlich notwendig? Eine Sickergrube erfüllt den gleichen Zweck. Diese kann so angelegt werden, dass das eigene Grundstück davon nicht beeinträchtigt wird. Ob sich viele dafür interessieren, dass eine ökologische Katastrophe anderswo entsteht?
Ein weiteres schönes Beispiel ist ein Raumfahrtprogramm. Viele Stimmen werden schon heute laut, dass solche Programme offensichtliche Geldgräber sind. Statt den Weltraum zu erforschen, sollten, so die Forderung, erst einmal alle Probleme auf unserem Planeten gelöst werden. Die Beziehung, dass ein Raumfahrtprogramm auch für funktionierende Satellitensysteme sorgt, fehlt. Die Raumfahrt hat ein entsprechendes PR-Problem.
Wie schaut eigentlich ein unabhängiges Gerichtssystem aus, welches von konkreten leistungsbezogenen Zahlungen abhängt?
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| Zitat von Bregor
Ja, wenn man weit weg vom nächsten Flughafen wohnt, stimmt das wohl.
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Bremen - München ist z.B. wie Taxi fahren. Innerhalb von zwei Stunden ist man da, mit allem drum und dran.
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Und Pegida so yeah. Mehr Zulauf.
Wenn der Terrormoslem nur nicht so dumm wäre.....
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| Zitat von honkbaer
Und Pegida so yeah. Mehr Zulauf.
Wenn der Terrormoslem nur nicht so dumm wäre.....
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Wieso dumm. Der Terrormoslem will das doch genauso haben. Eskalation bis zum "Endsieg". Er weiss um die Kurzschlüssigkeit und Verallgemeinerungssucht seiner Gegner und seines Nachwuchses. Wenn alles "gut" läuft, wird er weiteren Hass und mehr Terrormoslems produzieren.
Dumm ist imho, wer sich von Terrormoslems ins Bockshorn Jagen lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.01.2015 12:58]
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Der Islam eine Gefahr für Europa? Neeeeeee!
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| Zitat von Lwis
Der Islam eine Gefahr für Europa? Neeeeeee!
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Extremismus eine Gefahr für Europa? Ja.
Der Islam eine Gefahr für Europa? Nein (zumindest nicht mehr als all die anderen Religionen, die man so sieht).
Menschen, die den Unterschied zwischen extremistischen Idioten und langweiligen religiösen Menschen nicht verstehen eine Gefahr für Europa? Ja.
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Der feine Herr Houellebecq hilft da mit seinem neuesten Werk wohl auch eher der Front National als irgendwem sonst, selbst wenn das mal anders gemeint war.
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War der "Hacker-Angriff" auf www.bundeskanzlerin.de und www.bundestag.de schon?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 07.01.2015 12:54]
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Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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| Zitat von Lwis
Der Islam eine Gefahr für Europa? Neeeeeee!
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Eine Gefahr für Europa sehe ich eher in dem Dämon der man hier vor 65 Jahren weggebomt hat. Mit Pegida macht er ja wieder seine ersten Zuckungen. Wenn der wieder hochkommt wird diesmal eher eine Allianz MITMACHEN und das wird RICHTIG böse.
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| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wieso?
Gab doch genug Beispiele in der Vergangenheit:
- Derjenige der den Anschlag auf das jüdische Museum verübt hat
- der Typ der die Schüler vor der jüdischen Schule und die Soldaten in Frankreich erschossen hat
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| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wären ja nicht die ersten Mohammedaner die kurz vorm Ziel (Paradies) kalte Füße bekommen haben. Haben mehrere der Jungs in Mumbai damals ja auch, hatten dann aber Glück dass die Inder recht konsequent sind und sie trotzdem zu Allah geschickt haben.
Nun ich hoffe jedenfalls dass den Tätern in Paris noch ihr Wunsch erfüllt wird und sie bald im Paradies 9 jährige Kinder ficken können wie dereinst Mohammed.
Allah akbar.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wieso?
Gab doch genug Beispiele in der Vergangenheit:
- Derjenige der den Anschlag auf das jüdische Museum verübt hat
- der Typ der die Schüler vor der jüdischen Schule und die Soldaten in Frankreich erschossen hat
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Ich sag ja nicht das das nicht passieren kann. Es ist nur untypisch. Deiner "Liste" gegenüber stehen hunderte typische Anschläge, die mit Pauken und Trompeten (aka. Himmelfahtskommando) ausgeübt werden und sogleich Bekennerschreiben und Video veröffentlicht werden.
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Man Lwis.
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| Zitat von pinnback
Extremismus eine Gefahr für Europa? Ja.
Der Islam eine Gefahr für Europa? Nein (zumindest nicht mehr als all die anderen Religionen, die man so sieht).
Menschen, die den Unterschied zwischen extremistischen Idioten und langweiligen religiösen Menschen nicht verstehen eine Gefahr für Europa? Ja.
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Welche anderen religös motivierten Gruppen haben denn in nahen Vergangenheit ähnliche Anschläge verübt? Egal ob nun in Amerika, Europa oder jüngst Australien, den Islam spielt dabei eine tragende Rolle. Auch wenn es natürlich Extrimisten sind. Sollte sich in Frankreich ein ähnlicher Hintergrund bestätigen, wird das den Kritikern auf jeden Fall jede Menge Zündstoff liefern.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wären ja nicht die ersten Mohammedaner die kurz vorm Ziel (Paradies) kalte Füße bekommen haben. Haben mehrere der Jungs in Mumbai damals ja auch, hatten dann aber Glück dass die Inder recht konsequent sind und sie trotzdem zu Allah geschickt haben.
Nun ich hoffe jedenfalls dass den Tätern in Paris noch ihr Wunsch erfüllt wird und sie bald im Paradies 9 jährige Kinder ficken können wie dereinst Mohammed.
Allah akbar.
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Findest du das wirklich den richtigen Ton um über eine ganze Religionsgruppe zu sprechen?
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| Zitat von Fragment
Man Lwis.
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Zwei Wörter, sieben Buchstaben, zwei Fehler. Respekt.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wären ja nicht die ersten Mohammedaner die kurz vorm Ziel (Paradies) kalte Füße bekommen haben. Haben mehrere der Jungs in Mumbai damals ja auch, hatten dann aber Glück dass die Inder recht konsequent sind und sie trotzdem zu Allah geschickt haben.
Nun ich hoffe jedenfalls dass den Tätern in Paris noch ihr Wunsch erfüllt wird und sie bald im Paradies 9 jährige Kinder ficken können wie dereinst Mohammed.
Allah akbar.
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Mit diesem Rechtsverständnis wärst du bei ISIS und Co. auf jeden Fall gern gesehen.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Lwis
| Zitat von zer0
Was nicht so ganz ins Bild des Terrormoslems passt: Die Täter sind flüchtig.
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Wären ja nicht die ersten Mohammedaner die kurz vorm Ziel (Paradies) kalte Füße bekommen haben. Haben mehrere der Jungs in Mumbai damals ja auch, hatten dann aber Glück dass die Inder recht konsequent sind und sie trotzdem zu Allah geschickt haben.
Nun ich hoffe jedenfalls dass den Tätern in Paris noch ihr Wunsch erfüllt wird und sie bald im Paradies 9 jährige Kinder ficken können wie dereinst Mohammed.
Allah akbar.
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Findest du das wirklich den richtigen Ton um über eine ganze Religionsgruppe zu sprechen?
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Und das als Cop.
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Thema: pOT-News ( Smarte pOTler Gegen die Verdummung des Abendlandes ) |