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Lude.
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Selbstständig natürlich.
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Aber gerade in dem Metier brillieren Akademikerinnen doch ihre Flexibilität.
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| Zitat von mavchen
| Zitat von Expressreiskocher
Ich hab nicht studiert, bei mir rennst du damit offene Türen ein.
"Ich war in der Schule und habe nichts gelernt, doch heute habe ich 'nen Affen und ein Pferd..."
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Kann ich auch unterschreiben. Ich habe hier 5 Entwickler unter mir sitzen gehabt, 2 davon studiert. Das was die fabrizieren ist eine Katastrophe und müssen von den ausgebildeten Anwendungsentwicklern immer korrigiert werden.
Die sind noch nicht mal Prozessmäßig oder technologisch besser. Denen fehlt sogar eher noch eine gewisse Flexibilität.
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Dafür gibt es Personalstrategen. Doch die wenigsten Firmen haben sowas in den verantwortungsvollen und einflussreichen Bereichen. Sie sind meist in einer Stabsfunktion tätig. Auch wurde mit der letzten großen Krise deutlich, was man von Ihnen hält, in dem sie mit zuerst gehen durften.
Wenn man einen fähigen Personalstrategen hat, kann man die Entwicklung der meisten Kollegen wunderbar vorantreiben. Hat man ihn nicht, sind die Kollegen sich entweder selbst überlassen oder der Vorgesetzte muss es mit seinen beschränkten Mitteln machen.
In Deutschland sehe ich diese Entwicklung besonders kritisch. Dieses Working Capital ist einer der großen Säulen. Das sollte man nicht verbrennen, damit die alte Industrieloks noch ein paar Meter schaffen.
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| Zitat von Oli
Was arbeitest du?
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Siehe PM
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| Zitat von Atello
Ausgebildete Leute versus Studierte - ein ewiges Thema.
[...]
Beides zusammen wäre klasse.
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Also würde ich als Fachinformatiker für Systemintegration mit meinem anschließenden Wirtschaftsinformatik-Studium mit Kusshand genommen werden?
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Atello
Ausgebildete Leute versus Studierte - ein ewiges Thema.
[...]
Beides zusammen wäre klasse.
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Also würde ich als Fachinformatiker für Systemintegration mit meinem anschließenden Wirtschaftsinformatik-Studium mit Kusshand genommen werden?
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Überqualifiziert, nicht vermittelbar, geh mal den Boden wischen oder so die nächsten 50 Jahre.
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| Zitat von Atello
| Zitat von mavchen
| Zitat von Expressreiskocher
Ich hab nicht studiert, bei mir rennst du damit offene Türen ein.
"Ich war in der Schule und habe nichts gelernt, doch heute habe ich 'nen Affen und ein Pferd..."
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Kann ich auch unterschreiben. Ich habe hier 5 Entwickler unter mir sitzen gehabt, 2 davon studiert. Das was die fabrizieren ist eine Katastrophe und müssen von den ausgebildeten Anwendungsentwicklern immer korrigiert werden.
Die sind noch nicht mal Prozessmäßig oder technologisch besser. Denen fehlt sogar eher noch eine gewisse Flexibilität.
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Dafür gibt es Personalstrategen. Doch die wenigsten Firmen haben sowas in den verantwortungsvollen und einflussreichen Bereichen. Sie sind meist in einer Stabsfunktion tätig. Auch wurde mit der letzten großen Krise deutlich, was man von Ihnen hält, in dem sie mit zuerst gehen durften.
Wenn man einen fähigen Personalstrategen hat, kann man die Entwicklung der meisten Kollegen wunderbar vorantreiben. Hat man ihn nicht, sind die Kollegen sich entweder selbst überlassen oder der Vorgesetzte muss es mit seinen beschränkten Mitteln machen.
In Deutschland sehe ich diese Entwicklung besonders kritisch. Dieses Working Capital ist einer der großen Säulen. Das sollte man nicht verbrennen, damit die alte Industrieloks noch ein paar Meter schaffen.
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Wieviele mittelständische Unternehmen haben Personalstrategen o.ä.? Da gibt es Geschäftsführer und Teamleiter. Das ist quasi deine HR-Abteilung. Vielleicht noch ne Buchhalterin, die die Gehaltsabrechnung macht.
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| Zitat von Switchie
Nichts nervt doch in Firmen mehr als die greisen Senior Chefs, die noch immer alles besser wissen, sich überall einmischen und nicht mal wissen wie ein Computer funktioniert. Hattense früher auch nicht gehabt, ging immer ohne
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Bei uns macht der die ganze it und er weiss natürlich alles besser. 3 informatiker firmen haben schon das handtuch hingeschmissen.
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Ich sollte mein Studium abbrechen, hab schon Ausbildung und bin Industriemeister... + 6 Jahre Berufserfahrung, da kann ich mit Studium am ende ja nurnoch hartzen gehen.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ich sollte mein Studium abbrechen, hab schon Ausbildung und bin Industriemeister... + 6 Jahre Berufserfahrung, da kann ich mit Studium am ende ja nurnoch hartzen gehen.
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Why not Abendstudium? (Nebenbei die Monnies nach Hause bringen?)
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Atello
| Zitat von mavchen
| Zitat von Expressreiskocher
Ich hab nicht studiert, bei mir rennst du damit offene Türen ein.
"Ich war in der Schule und habe nichts gelernt, doch heute habe ich 'nen Affen und ein Pferd..."
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Kann ich auch unterschreiben. Ich habe hier 5 Entwickler unter mir sitzen gehabt, 2 davon studiert. Das was die fabrizieren ist eine Katastrophe und müssen von den ausgebildeten Anwendungsentwicklern immer korrigiert werden.
Die sind noch nicht mal Prozessmäßig oder technologisch besser. Denen fehlt sogar eher noch eine gewisse Flexibilität.
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Dafür gibt es Personalstrategen. Doch die wenigsten Firmen haben sowas in den verantwortungsvollen und einflussreichen Bereichen. Sie sind meist in einer Stabsfunktion tätig. Auch wurde mit der letzten großen Krise deutlich, was man von Ihnen hält, in dem sie mit zuerst gehen durften.
Wenn man einen fähigen Personalstrategen hat, kann man die Entwicklung der meisten Kollegen wunderbar vorantreiben. Hat man ihn nicht, sind die Kollegen sich entweder selbst überlassen oder der Vorgesetzte muss es mit seinen beschränkten Mitteln machen.
In Deutschland sehe ich diese Entwicklung besonders kritisch. Dieses Working Capital ist einer der großen Säulen. Das sollte man nicht verbrennen, damit die alte Industrieloks noch ein paar Meter schaffen.
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Wieviele mittelständische Unternehmen haben Personalstrategen o.ä.? Da gibt es Geschäftsführer und Teamleiter. Das ist quasi deine HR-Abteilung. Vielleicht noch ne Buchhalterin, die die Gehaltsabrechnung macht.
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Hängt vielleicht auch von der Branche ab. Wir haben auf 250 Mitarbeiter 5 Leute, die sich nur um Personalentwicklung kümmern. Und die müssen sich nicht mit Buchhaltung herumschlagen. Die gucken wirklich nur, wie sie Mitarbeiter weiter bringen und wo sie neue Mitarbeiter finden. Und soweit ich das überblicke, ist das in dem Ausmaß ziemlich Usus.
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Von 250 MAs sind wir weit entfernt
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Zur Sache Ausbildung vs. Studenten muss ich auch meinen Senf dazugeben. Disclaimer: Ich hab an einer Dual Hochschule studiert, befinde mich also wahrscheinlich irgendwo in der Mitte was meine Art zu Arbeiten angeht.
Ich stimme zu das Leute mit Ausbildung oft operativ besser arbeiten, was mir aber immer wieder sehr übel aufstößt ist, wenn es in Teams gar niemanden gibt der mit einem akademischen Ansatz an Dinge herangeht.
Was da nämlich oft liegen bleibt ist eine strategische Betrachtung und ein gewisser Weitblick bei dem was man so tut. Auch habe ich den Eindruck, dass Ausgebildete oft sehr "fleißig" sein können, sprich auf den ersten Blick viel Arbeiten, aber dabei oft nicht die beste Herangehensweise zeigen.
Das führt zwar dazu das Dinge funktionieren, was für die Firma erstmal besser ist als ein Studierter der keine Ergebnisse vorweisen kann, aber da fehlt halt die Balance.
Sicher gibts überall Chaoten, aber wenn mir jemand 2 Wochen vor Produktlaunch, nachdem schon für 6-stellige Beträge Werbung bezahlt wurde auf einen begründeten technischen Einwand hin sagt "Ja, wir haben uns gedacht, wir könnten das so machen", dann hat die Person wahrscheinlich nicht studiert.
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| Zitat von DeathCobra
Wieviele mittelständische Unternehmen haben Personalstrategen o.ä.? Da gibt es Geschäftsführer und Teamleiter. Das ist quasi deine HR-Abteilung. Vielleicht noch ne Buchhalterin, die die Gehaltsabrechnung macht.
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Morgen Bewerbungsgespräch bei einem Geschäftsführer. Bin mal gespannt wie der so ist. Am Telefon wirkte er sehr nett, war nämlich gleich auch der Ansprechpartner für Rückfragen
Soweit gefällts mir schonmal
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Atello
Ausgebildete Leute versus Studierte - ein ewiges Thema.
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Beides zusammen wäre klasse.
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Also würde ich als Fachinformatiker für Systemintegration mit meinem anschließenden Wirtschaftsinformatik-Studium mit Kusshand genommen werden?
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Ich habe Ausbildung und Studium.
Hilft vor allem beim Umgang mit den "einfachen" Leuten in zb der Werkstatt, wenn man den Ton dort schon kennt.
die jungingenieure sind da gerne mal etwas verschreckt
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Atello
Ausgebildete Leute versus Studierte - ein ewiges Thema.
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Beides zusammen wäre klasse.
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Also würde ich als Fachinformatiker für Systemintegration mit meinem anschließenden Wirtschaftsinformatik-Studium mit Kusshand genommen werden?
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Ich habe Ausbildung und Studium.
Hilft vor allem beim Umgang mit den "einfachen" Leuten in zb der Werkstatt, wenn man den Ton dort schon kennt.
die jungingenieure sind da gerne mal etwas verschreckt
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this: win!
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Ausbildung und hinterher Studium rockt.
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| Zitat von Ashtray
| Zitat von Noxiller
| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Atello
Ausgebildete Leute versus Studierte - ein ewiges Thema.
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Beides zusammen wäre klasse.
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Also würde ich als Fachinformatiker für Systemintegration mit meinem anschließenden Wirtschaftsinformatik-Studium mit Kusshand genommen werden?
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Ich habe Ausbildung und Studium.
Hilft vor allem beim Umgang mit den "einfachen" Leuten in zb der Werkstatt, wenn man den Ton dort schon kennt.
die jungingenieure sind da gerne mal etwas verschreckt
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this: win!
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amk, arbeite bolek!
Dafür muss man doch nur mal 4-6 Wochen im Stahlwerk ackern
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Studium und kein Weltfremder Affe aus dem Elfenbeinturm sein sollte ausreichen.
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| Zitat von Atello
Ich gebe zu: ich suche mir meine Schützlinge vorher charakterlich aus. Stimmt der in meinen Augen nicht, kann er fachlich noch so gut sein.
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Ist auch die einzig vernünftige Maßnahme. Passt der Kandidat in den Arbeitsbereich bzw. die Gruppe von Kollegen, wo er später arbeiten soll?
Nach den Erzählungen hier, sind viele Personalabteilungen mit diesem simplen Arbeitsauftrag deutlich überfordert. Die Personaler, die ich bisher erleben durfte waren jedenfalls ziemliche Flachpfeifen. Sowohl bei der Bewertung von Charakter als auch des Fachwissens. Ich war immer sehr glücklich technisch-fachlich Sachverständige Menschen dabei gehabt zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 11.03.2015 14:47]
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| Zitat von WeGi
Studium und kein Weltfremder Affe aus dem Elfenbeinturm sein sollte ausreichen.
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Alle dumm außer mir!
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| Zitat von Oli
| Zitat von WeGi
Studium und kein Weltfremder Affe aus dem Elfenbeinturm sein sollte ausreichen.
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Alle dumm außer mir!
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Ja ganz ehrlich diese Abneigung die hier gegen Leute mit Studium aufkeimt, kommt von Leuten ohne Studium, komisch. Aber sicher sind alle Studenten gleich!
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Dann lasst doch mal eure nicht-weltfremden Bachelor bei uns aufschlagen. Ich bin sicher es gibt irgendwo Studenten die nicht dem Klischee entsprechen..
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| Zitat von ]Maestro[
Dann lasst doch mal eure nicht-weltfremden Bachelor bei uns aufschlagen. Ich bin sicher es gibt irgendwo Studenten die nicht dem Klischee entsprechen..
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Bachelor ist auch kein Studium .
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Ausbildung und anschließend Studium in einem ganz anderen Bereich. Ich bin so interdisziplinär interkulturell oder so.
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Ich habe nichts gegen Studium-only.
Egal wie gut oder schlecht jemand qualifiziert ist. Es hängt am Ende vom Menschen ab, was er damit macht. Auf beiden Seiten jlhat hier sicherlich Leute erlebt, die Messias oder der Teufel waren. Man ist am Ende das, was man nach Außen zeigt und nicht was man innerlich denkt.
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| Zitat von hödyr
Zur Sache Ausbildung vs. Studenten muss ich auch meinen Senf dazugeben. Disclaimer: Ich hab an einer Dual Hochschule studiert, befinde mich also wahrscheinlich irgendwo in der Mitte was meine Art zu Arbeiten angeht.
Ich stimme zu das Leute mit Ausbildung oft operativ besser arbeiten, was mir aber immer wieder sehr übel aufstößt ist, wenn es in Teams gar niemanden gibt der mit einem akademischen Ansatz an Dinge herangeht.
Was da nämlich oft liegen bleibt ist eine strategische Betrachtung und ein gewisser Weitblick bei dem was man so tut. Auch habe ich den Eindruck, dass Ausgebildete oft sehr "fleißig" sein können, sprich auf den ersten Blick viel Arbeiten, aber dabei oft nicht die beste Herangehensweise zeigen.
Das führt zwar dazu das Dinge funktionieren, was für die Firma erstmal besser ist als ein Studierter der keine Ergebnisse vorweisen kann, aber da fehlt halt die Balance.
Sicher gibts überall Chaoten, aber wenn mir jemand 2 Wochen vor Produktlaunch, nachdem schon für 6-stellige Beträge Werbung bezahlt wurde auf einen begründeten technischen Einwand hin sagt "Ja, wir haben uns gedacht, wir könnten das so machen", dann hat die Person wahrscheinlich nicht studiert.
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Wie jetzt, du erwartest von Menschen (egal ob studiert oder nicht) Vernunft und vorausschauendes Denken? Hat dir deine Lebenserfahrung noch nicht gezeigt wie dumm das ist?
Ich fände das ja auch super, wenn das öfter so wäre, aber mal ehrlich, wann ist der Durchschnittsmensch bitte klug und vorrausschauend?
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Thema: Vorstellungsgespräche ( Die kuriosesten Erlebnisse ) |