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Diesen Post würde ich als Entschuldigung für das begehen von Straftaten akzeptieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rejteN am 02.11.2015 9:50]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Und deshalb sollte man sie beim Namen nennen. Diese gegenseitige "Schlafschaf" und "besorgte Bürger" Gedöns verstellt den Blick auf die wahren Tatsachen.
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Was man nicht durcheinander werfen darf sind besorgte Bürger und "besorgte Bürger". Die ersten müssen sich den Schuh nicht anziehen wenn in diesem Stil wie hier gelästert wird. Solltest du auch nicht. Im Grunde hast du da recht, man müsste sauber differenzieren.
Praktisch stellt sich das Problem imho kaum: Die tatsächlich besorgten Bürger sind wenig überraschend fast nie diejenigen die ankommen mit "das darf man nicht sagen, sonst wird man sofort in die rechte Ecke gestellt". Und die werfen auch nicht mit irgendwelchen blödsinnigen Parolen um sich. Mit den üblichen Arguemnten schon, aber mit solchen Leuten kann man drüber reden.
Die als "besorgte Bürger" bezeichnet werden ist das übliche verdächtige Gesocks.
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| Zitat von Black1900
Die Sache funktioniert aber auch andersrum.
Stichworte:
"...bedauerlicher Einzelfall..."
"...die sind nur so weil die Flucht so stressig war..."
Damit wird gerne von anderer Seite "argumentiert", wenn es um belegte Zwischenfälle geht. Ja, eine Flucht ist stressig und anstrengend und die Situation in den Unterkünften wohl alles andere als luxuriös, aber das ist keine Entschuldigung für das begehen von Straftaten oder ähnliches.
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Whataboutism at it's best.
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Gegen doofe Menschen ist kein Kraut gewachsen. Wenn es so wäre, gäbs keine Globuli zu kaufen, und wir bräuchten auch keine Geistheiler oder Pendelschwinger (von unserem Pendelschwinger hier im Forum natürlich abgesehen ).
Das Problem ist, das viel vermischt wird. Auf der einen Stelle haben wir hier eine Million Menschen auf der Flucht. Da ist natürlich alles dabei, vom Arzt bis zum Kinderschänder - das IST so, weil wenn du in jeder anderen Gesellschaft eine Million Menschen greifst, du eben auch von fast allem was dabei hast. Die Leute sollten das verstehen, und sich nicht auf Extrembeispiele fixieren. Wenn jemand gegen das Gesetz handelt, dann wird er bestraft. Genau wie bei bei deutschen Bürgern.
Manchmal passieren eben solche Dinge wie hier
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/suhl-thueringen-fluechtlinge-ausschreitungen
und die darf man auch nicht unter den Teppich kehren. Man muss den Leuten eben nur klar machen, dass das - wie bei uns auch - nicht die Regel ist.
Wer das nicht kapiert, dem ist halt leider nicht zu helfen, da hast du absolut recht...
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| Zitat von Parax
| Zitat von Black1900
Die Sache funktioniert aber auch andersrum.
Stichworte:
"...bedauerlicher Einzelfall..."
"...die sind nur so weil die Flucht so stressig war..."
Damit wird gerne von anderer Seite "argumentiert", wenn es um belegte Zwischenfälle geht. Ja, eine Flucht ist stressig und anstrengend und die Situation in den Unterkünften wohl alles andere als luxuriös, aber das ist keine Entschuldigung für das begehen von Straftaten oder ähnliches.
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Whataboutism at it's best.
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Ist natürlich nicht so, dass auch hier im Tread oft damit argumentiert wird, dass die Menschen ja traumatisiert sind, wenn wieder irgendwo etwas schief geht. Das ist mit immer das erste Argument. Ebenso wie die Zustände in den Lagern.
Beides stimmt, darf aber keine Rechtfertigung sein.
Genauso wenig wie jemand das Abfackeln einer Flüchtlingsunterkunft mit der gefühlten Bedrohung begründen kann.
Ich muss dazu deine Argumente nicht widerlegen, wieso auch, habt ja Recht damit, dass viele ihre Gruselgeschichten vom Hörensagen haben und vieles davon Quatsch ist.
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Natürlich ist das ein Argument, wieso auch nicht? Damit wird doch nichts entschuldigt sondern nur versucht zu begründen.
Ist doch auch eine berechtigte Kritik, dass die Unterbringungslösung oft alles andere als super ist. Und wenn da dann ein Haufen von Leuten mit PTSD in einer überbelegten Turnhalle zusammen sind ist das kein Wunder, dass da so etwas mal passiert.
Es geht nur darum, mit diesem Argument den Leuten entgegenzuwirken die sagen, die machen das nur weil sie Muslime und eh viel gewaltbereiter sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 02.11.2015 10:07]
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| Zitat von Black1900
Ist natürlich nicht so, dass auch hier im Tread oft damit argumentiert wird, dass die Menschen ja traumatisiert sind, wenn wieder irgendwo etwas schief geht. Das ist mit immer das erste Argument. Ebenso wie die Zustände in den Lagern.
Beides stimmt, darf aber keine Rechtfertigung sein.
Genauso wenig wie jemand das Abfackeln einer Flüchtlingsunterkunft mit der gefühlten Bedrohung begründen kann. | |
Eine Rechtfertigung ist das nicht, nur eine Erklärung. Das gilt für beide Seiten. Ursachen zu erkennen ist nun mal wichtig, sonst wiederholen sich die Probleme und werden immer größer, ganz unabhängig davon welche Konsequenz der jeweils letzte Vorfall hatte. Wenn die Zustände in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben wie sie sind wirds nicht besser, wenn man die einheimische Bevölkerung nicht ernst nimmt muss man sich über den AFD Zulauf nicht wundern.
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| Zitat von Black1900
Die Sache funktioniert aber auch andersrum.
Stichworte:
"...bedauerlicher Einzelfall..."
"...die sind nur so weil die Flucht so stressig war..."
Damit wird gerne von anderer Seite "argumentiert", wenn es um belegte Zwischenfälle geht. Ja, eine Flucht ist stressig und anstrengend und die Situation in den Unterkünften wohl alles andere als luxuriös, aber das ist keine Entschuldigung für das begehen von Straftaten oder ähnliches.
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Nein, tut sie nicht. Denn mit Beispiel kann man nicht argumentieren. Bei mehreren hunderttausend Leuten wirst du mühelos, unabhängig vom Hintergrund der Leute, innerhalb weniger Wochen dutzende bis hunderte Beispiele für kriminelles Verhalten haben. Nur keine "deutsche" "Familientragödie" bekommt auch nur annähernd soviel langanhaltende Aufmerksamkeit (wenn auch wahrscheinlich, ähnliche Präsenz im Lokalteil), wie eine Schlägerei in einem überfüllten Lager.
Was willst du sagen außer schlimme Sache, das? Ohne Statistik hilft dir das argumentativ nicht. Nur der Gegenseite, wenn sie was auf dem Kasten hat, weil sie dir schlechten Stil über Demagogie bis Dummheit nachweisen kann.
Und NEIN: Man kann nicht gleich die Statistiken der Heimatländer heranziehen (weil andere Rahmenbedingungen plus neue Durchmischung), genausowenig, wie man innerhalb von den paar Wochen/Monaten sofort eine ähnliche Datenlage wie bei der restlichen Bevölkerung haben kann, weil meist über ein Jahr zeitlich gemittelt wird.
Und darüberhinaus haben die Leute vor Ort gerade besseres, wichtigeres und dringenderes mit ihrer Zeit zu tun als Statistiken zu erstellen.
Time to add a few more Galileo's, darlings.
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| Zitat von Jellybaby
Eine Rechtfertigung ist das nicht, nur eine Erklärung. Das gilt für beide Seiten. Ursachen zu erkennen ist nun mal wichtig, sonst wiederholen sich die Probleme und werden immer größer, ganz unabhängig davon welche Konsequenz der jeweils letzte Vorfall hatte. Wenn die Zustände in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben wie sie sind wirds nicht besser, wenn man die einheimische Bevölkerung nicht ernst nimmt muss man sich über den AFD Zulauf nicht wundern.
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Genau das.
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Ne Freundin arbeitet bei den Johanitern im Büro, muss aber auch öfter mal mit machen und hat sich mal die Situation in einem Hotel, was umfunktioniert wurde, angeschaut. Will jetzt hier nicht stundenlang Zeug schreiben, aber die Essenz ihrer Aussagen war halt, dass sie deutlich merkte wie da unterschiedliche Kulturen und Systeme aufeinander trafen, welche sich auf beiden Seiten noch annähren müssen. Zwei Beispiele wären, dass der Müll von einigen einfach aus dem Fenster geschmissen wird oder ein Typ mit Krätze und eindeutiger Behandlungsvorgehensweise sich nicht daran hält und mehr Leute ansteckt. (Sollte sich einfach einen Tag in sein Zimmer einschließen, seinen ganzen Körper mit einer gut funktionierenden Salbe einreiben und alle seine Sachen in die Wäsche geben, stattdessren umarmte er überall Leute die er kennt und steckt vlt noch mehr an)
Wobei sie denkt, dass es einfach an Hilfsmitteln fehlt, um den Flüchtlingen irgendwie beizubringen wie das hier so läuft und ihnen die Ankunft zu erleichtern. Einfach mal Flugblätter, Broschüren auf mehreren Sprachen. Also quasi das was die Leute da in BaWü gemacht haben nur eben ein bisschen "netter" und professioneller. Das kann doch nicht so schwer sein. Ebenfalls fehlt es an angeboten für Leute die wirklich Bock haben. Ein Mädel, um die 16-18, war halt sehr wissbegierig und wollte Deutsch lernen, wollte alles über Deutschland wissen, konnte halt etwas englisch, aber die wird allein gelassen. Keine Chance solange man in so einer Einrichtung festhängt.
Sie meinte auch, dass ein guter Freund ihres Vaters, der irgendwie ein Rewe oder so leitet meinte, dass die Polizei bei Diebstählen schon fragt, obs Deutsche waren oder nicht und dann nicht kommen oder sowas. Wenn man halt solche, schon recht nahestehende Quellen hat, kann ich mir schon vorstellen, dass man dann auch ohne Nachforschung daran glaubt.
Auch die Story, dass die Flüchtlinge mit dem Geld was sie haben keinen Alk kaufen dürfen und daher Wasserflaschen kaufen und auskippen. Da finde ich auch nur was über Hartz4-Leute oder was über Asylanten von so Seite wie PI-News oder Kopp.
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| Zitat von Bregor
Ebenfalls fehlt es an angeboten für Leute die wirklich Bock haben. Ein Mädel, um die 16-18, war halt sehr wissbegierig und wollte Deutsch lernen, wollte alles über Deutschland wissen, konnte halt etwas englisch, aber die wird allein gelassen. Keine Chance solange man in so einer Einrichtung festhängt.
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Da hast du sicher Recht, aber solche Programme flächendeckend für > 1 Million Flüchtlinge zu organisieren ist nun mal utopisch. Da fehlt es an allem. Personal, Räumlichkeiten, finanzielle Mittel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 02.11.2015 10:18]
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| Zitat von Buxxbaum
Da hast du sicher Recht, aber solche Programme flächendeckend für > 1 Million Flüchtlinge zu organisieren ist nun mal utopisch. Da fehlt es an allem. Personal, Räumlichkeiten, finanzielle Mittel.
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Heißt aber wiederum nicht, dass man nicht versuchen sollte, möglichst viel davon umzusetzen.
Amen. Halleluja. Erdnussbutter.
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Guter Artikel:
Wie Sascha, nur mit Y
Er ist in München geboren und lehrt heute in Harvard. Hier erklärt Yascha Mounk, was es Migranten in Deutschland so schwer macht.
e: Hoppla, solte in einen anderen Thread. Egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 02.11.2015 11:02]
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| Zitat von Parax
Antwort: "Das stimmt vielleicht. Aber ich weiß dass es da genug andere Fälle gibt wo das so ist!"
http://i.imgur.com/BfSsosym.jpg
Bei solcher Lernresistenz geb ich dann einfach auf.
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Passend dazu: WAZ berichtet über die Panikmache des AfDlers letztens
Top Kommentare:
"Na und das machen deutsche Medien und Politiker jeden tag"
"Und wenn doch was wahres dran ist, und die Medien verheimlichen es????? Wie bekannt ist es nicht das erste mal das wir von denen und den Politikern verarscht worden sind."
"Die große Koalition belügt und vergewaltigt uns jeden Tag...und das ist keine Lüge."
"Lächerlich im Gegensatz was uns waz, Bild, Spiegel und co Tag für Tag vorlügt"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 02.11.2015 17:14]
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Buxxbaum
Da hast du sicher Recht, aber solche Programme flächendeckend für > 1 Million Flüchtlinge zu organisieren ist nun mal utopisch. Da fehlt es an allem. Personal, Räumlichkeiten, finanzielle Mittel.
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Heißt aber wiederum nicht, dass man nicht versuchen sollte, möglichst viel davon umzusetzen. | |
Das erste wären schon mal die Dolmetscher. Im Asylverfahren gibt es einen Rechtsanspruch, einen dabei zu haben, aber NIRGENDWO sonst gibt es das für Leute ohne Deutschkenntnisse, und DESWEGEN (!) haben die meisten Behörden und freien Träger auch gar nicht die Möglichkeit, einen notwendigen Dolmetscher oder die Übersetzungskosten für Homepage, Faltblätter, Schilder ... abzurechnen.
Bei der Gesundheitsuntersuchung, der Behandlung von Krankheiten, beim Schulbesuch oder Schulverweigerung, bei Konflikten in der Kita, bei der Hausordnung, auf Ämtern aller Art ... wenn zufällig jemand die richtige Sprache kann flutscht es ansonsten - Essig. Lauter nutzlose Konflikte, die mit Dolmetschern leicht zu lösen wären. Und Rechtsprobleme, wenn die LEute etwas unterschrieben, aber der Sprache nicht mächtig sind; das ist eigentlich illegal, wird aber tatäglich tausendfachgemacht.
Aber selbst gutwillige Amtsleiter können das nicht ändern, weil Haushaltsabteilugn oder Finanzaufsicht das als "freiwillige Leistungen" rügen würden, die eine Kommune oder eine Behörde in Finanznot nicht einfach so ohne Haushaltstitel lostreten dürfe.
Dabei ist ja klar, dass die Leute nunmal 1-3 Jahre brauchen, bis sie passabel Deutsch sprechen, im günstigsten Fall. Solange wird man sich eben behelfen müssen. M.E. sind fehlende Dolmetscher(-etats) eins der Hauptprobleme derzeit im Alltag.
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40-50% der Flüchtlinge werden derzeit gar nicht registriert
Achtung, nicht negativ gemeint (muss man ja mittlerweile dazuschreiben )
Langsam frage ich mich nicht mehr wie wir das schaffen sollen, sondern was genau eigentlich geschafft werden soll. Es fehlt jetzt schon an allen Ecken an Personal und Räumlichkeiten und trotzdem geht es munter weiter. Kann mir hier einer erklären, was genau gemeint ist? Das Warmhalten der Flüchtlinge? Körperliche Unversehrheit und Schutz vor Verfolgung sichern? Gesellschaftliche Integration? Ausgeglichener Haushalt?
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Wo ist ein Problem? Die Politik sieht jedenfalls keinen Handlungsbedarf. Alles ist gut. Wir schaffen das.
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gezählt werden sie aber offenbar, sonst könnte er nicht mit solchen Zahlen um sich werfen. Dass viele Ewigkeiten darauf warten überhaupt einen Asylantrag stellen zu können ist jetzt auch nix neues.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 02.11.2015 19:58]
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Vermutlich wird das keine sonderlich genaue Durchzählung sein, sondern eine gröbere Abschätzung der täglichen Ankünfte über die Grenzen vs Neuregistrierungen.
Dass viele sehr lange warten bis sie einen Antrag stellen können ist tatsächlich nichts Neues, aber meine Frage war auch nicht sonderlich an den Focus-Link gekoppelt.
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| Zitat von Jellybaby
Dass viele Ewigkeiten darauf warten überhaupt einen Asylantrag stellen zu können ist jetzt auch nix neues.
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Das machts nicht besser. Eher schlimmer.
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Arnold Angenendt, Toleranz und Gewalt - sehr lesenswert und zeigt u.a. anschaulich, dass das eine oder das andere nicht auskommen kann.
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wow das mit den leerstehenden Erstaufnahmestellen wusste ich nicht. Traue ich Seehofer aber ohne weiteres zu.
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In der Kommentarabteilung haben sich aber auch wieder die richtigen versammelt.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
In der Kommentarabteilung haben sich aber auch wieder die richtigen versammelt.
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| Was haben sie seit der Wiedervereinigung mit unseren Deutschland gemacht erst mussten wir unsere DM abgeben, haben uns in prekäre Arbeitsverhältnisse gezwungen ,Hartz4 verabreicht unsere sozialen Standards herabgesetzt das deutsche Volk als Neonazis herabgewürdigt in vielen Fernsehdiskussionen ,Demonstranten werden verunglimpft und beschimpft ,es wird uns eine alternativlose Politik aufgezwungen und tausende von Flüchtlingen die durch verfehlte Politik hier her gebomt wurden.Für wen frage ich ist diese politik von nutzen?dem deutschen Volk schadet diese Politik ganz
gewaltig in 1-2Jahren werden die Gutmenschen die faulen Eier sehen. | |
Äh ja.
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Stehen eigentlich immer noch Leute in München am Bahnhof und applaudieren ankommenden Flüchtlingen zu oder waren das Aktionen der ersten Woche?
Gerade letztens eine Diskussion mit einer solchen Person gehabt. Zahlt vierstellige Miete, weil es ja eine fancy Stadt zum Leben sein muss, aber #refugeeswelcome auf jeder Plattform skandieren, nur um dann "Ich helfe mit Worten" zu antworten, wenn man danach fragt, was genau die Person hilft.
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| Zitat von Kalenz
40-50% der Flüchtlinge werden derzeit gar nicht registriert
Achtung, nicht negativ gemeint (muss man ja mittlerweile dazuschreiben )
Langsam frage ich mich nicht mehr wie wir das schaffen sollen, sondern was genau eigentlich geschafft werden soll. Es fehlt jetzt schon an allen Ecken an Personal und Räumlichkeiten und trotzdem geht es munter weiter. Kann mir hier einer erklären, was genau gemeint ist? Das Warmhalten der Flüchtlinge? Körperliche Unversehrheit und Schutz vor Verfolgung sichern? Gesellschaftliche Integration? Ausgeglichener Haushalt?
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Die Unterbringung ist schon zu schaffen. Die Integration dieser Massen an Flüchtlingen hingegen Wunschdenken.
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Ja, kein Wunder, wenn es solche Leuchten wie euch gibt, die die am liebsten gar nicht hier hätten. Integration ist keine Einbahnstraße. Auch die Deutschen müssen auf die Leute zugehen.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |