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| | Zitat von trohbtm
Solche Posts kannst du hier nicht bringen.
Hier ist wir-schaffen-das Land.
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Komm, dreh dich noch noch mal rum. Spürst Du, wie gut das tut, sich in seiner Opferrolle zu suhlen?
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von RushHour
Ich denek alles was man an Einanderern unagenehm finden kann findet man auch unter der Bestandsbevölkerung en masse vor, wenn man nur hinguckt.
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Gut möglich, aber die "Bestandsbevölkerung" besteht eben nicht aus Migranten.
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Äh. Das ist so nicht richtig. Im Schnitt tut sie das zu ~20% durchaus, das ist zu viel um als Nebenerscheinung zu gelten. Allerdings lebt der allergrößte Teil davon in den alten Bundesländern, was den Anteil dort noch mal eine gute Ecke höher sein lässt. Der Satz trifft also nur auf die neuen Bundesländer zu.
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| | Zitat von Fragment
Achso und dann denkt sich der 100.001-te Syrer: "Ach, mal lieber nicht flüchten, vielleicht klappt's ja nächstes Jahr". Die Entscheidung zu flüchten hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, von denen die Sicherheit des Fluchtweges nur ein nachgelagerter ist (wie wir bereits gesehen haben).
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Wenn es die Wahl zwischen "ich riskiere mein Leben und verkaufe alles was wir haben in der Hoffnung später meine Familie nachholen zu können" und "wir warten eine Weile und haben dann alle gemeinsam einen sicheren Fluchtweg" gegeben hätte, für was hätten sich wohl viele entschieden. Letztlich wäre das der einfachere und schnellere Weg gewesen, es sei denn man ist der Meinung die jungen Männer hätten ihre Familien alle im Stich gelassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 03.11.2015 21:45]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von RushHour
Ich denek alles was man an Einanderern unagenehm finden kann findet man auch unter der Bestandsbevölkerung en masse vor, wenn man nur hinguckt.
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Gut möglich, aber die "Bestandsbevölkerung" besteht eben nicht aus Migranten.
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Äh. Das ist so nicht richtig. Im Schnitt tut sie das zu ~20% durchaus, das ist zu viel um als Nebenerscheinung zu gelten. Allerdings lebt der allergrößte Teil davon in den alten Bundesländern, was den Anteil dort noch mal eine gute Ecke höher sein lässt. Der Satz trifft also nur auf die neuen Bundesländer zu.
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Äh ja, das ist doof von mir ausgedrückt. Ich bezieh' mich bei der "Bestandsbevölkerung" jetzt nur auf das teutsche Volk (also auf Staatsbürger), weil die sich ja nicht "integrieren müssen" (was auch immer das genau heißt). Und mit "Migranten" meine ich nur jene, die neu dazukommen.
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Wie lange sind die denn neu? Bis zur Einbürgerung?
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| | Zitat von Poliadversum
Ich bezieh' mich bei der "Bestandsbevölkerung" jetzt nur auf das teutsche Volk (also auf Staatsbürger), weil die sich ja nicht "integrieren müssen" (was auch immer das genau heißt). | |
oh, ich auch. Ok, mehr oder weniger. Ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind es so 6 oder 7 Millionen glaube ich, die aber dauerhaft hier leben. Der Rest hat einen Migrationshintergrund aber trotzdem die deutsche Staatsbürgerschaft, alles zusammen sind das dann grob 16 Millionen. Und vielleicht eine halbe Million davon lebt im Osten.
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Mir gehts dabei primär um die juristische Sicht; dass Staatsbürger eben mehr Rechte haben, als nicht-Staatsbürger. Darauf basiert ja selektive Zuwanderungspolitik wie sie viel extremer z.B. von Kanada betrieben wird- wer "neu" ist, der muss höhere Standards erfüllen.
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aus juristischer Sicht passt es immer noch nicht. Für andere EU Bürger gelten ja sehr ähnliche Regeln wie für Deutsche. Und moralisch eben schon mal überhaupt nicht. Von den Migranten die hier leben und keine deutsche Staatsbürgerschaft haben ist ein Großteil trotzdem hier geboren und aufgewachsen. Dass da juristisch oder moralisch andere Maßstäbe angesetzt werden ist eine Frechheit.
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| | Zitat von Jellybaby
aus juristischer Sicht passt es immer noch nicht. Für andere EU Bürger gelten ja sehr ähnliche Regeln wie für Deutsche.
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Stimmt, aber wir reden hier ja nicht über EU-Bürger und überhaupt wollte ich gar keinen Beitrag mit spezifischer Nomenklatur schreiben  Ich glaub Oli hat den Beitrag am richtigsten gedeutet. Mir gehts darum, wie Zuwanderer gesehen werden und warum von ihnen mehr verlangt wird.
| | [b]
Dass da juristisch oder moralisch andere Maßstäbe angesetzt werden ist eine Frechheit.
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Ich sag ja, dass das unfair ist. Aber so ists nunmal.
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ja ok. Aber "wie die so gesehen werden" ist halt alles andere als juristisch. Besonders im nennen wirs mal "konservativer ausgerichteten Bevölkerungsteil" ist doch jeder Ausländerasylantwegmitdem der einen ansatzweise türkischen Namen hat oder "südländisch" aussieht. Da wird dann von vollkommen Deutschen durch andere Deutsche gleich viel mehr erwartet. Zum kotzen sowas.
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| | Zitat von 3st
Einwanderer müssen sich zum Grundgesetz und den darin niedergeschriebenen Werten bekennen.
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Dazu bekennen sich ja nicht einmal alle Deutschen. Warum hier eine höhere Messlatte anlegen?
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verdammt, jetzt hab ich "niedergebrannte Werte" gelesen. Aber soweit sind die Freitaler™ zum Glück noch nicht.
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| | Zitat von RushHour
Ich finde den Begriff der Integration sowieso ziemlich hahnebüchen. Integrieren - in was denn? Das suggeriert so eine Einheitlichkeit, und dann schwingt da immer auch so eine alberne Harmonie- oder Heile-Welt-Idee mit, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. So als liefe alles rund und problemlos hier, und wenn einer käme, der irgendwie anders ist und aus der Reihe tanzt bricht plötzlich das Chaos aus. Wenn er sich denn nicht schnell "integriert"! Aha. Und das macht man ... wie?
Egal welche Dinge nun als Merkmale für erfolgreiche "Integration" von Zuwanderern genannt werden würden - ich denke kaum das man auch nur drei Eigenschaften finden ließe, die zweifelsfrei alle Alteinegsessenen teilen während alle Neuzugewanderten sie nicht haben. Ich denek alles was man an Einanderern unagenehm finden kann findet man auch unter der Bestandsbevölkerung en masse vor, wenn man nur hinguckt.
Wer integriert sich also wie bzw. wodurch in was? Und sind verarmte Rentner "integriert"? Oder Alleinmerzeiehnde mit zwei Jobs? Klenkriminelle Twens ohne Schulabschluß? Langzeit-Stütze-Empfänger? Alkoholiker, die ihre Tage zwischen dem TV und dem Spätkauf verbringen? Oder nur doppelverdienende akademische Paare in der Eigenheim-Vorstadthölle mit den statistischen 1,4 Kindern? Wer von denen ist denn durch was in welches Große udn Ganze "integriert" oder nicht?
Ich denke mit klaren und nüchternen Erwartungen ähnlich (!) wie in TRHs Post am Anfang (!) käme man besser klar als mit so einem verschwurbelten Containerbegriff.
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Deswegen fand ich den Integrationsbegriff, der mir hier zu meiner eigenen Integration mitgegeben wurde, sehr schön, da er vom Individuum ausgeht. Du "musst" halt, wie TRH sagt, ein paar kulturelle Dinge neu verinnerlichen. Aber wirst in der neuen Heimat auch nicht glücklich, wenn du gleich deine alte Identität völlig über den Haufen OpferrolleSpoiler - markieren, um zu lesen:
in before: WoS reibt uns ständig unter die Nase, dass er im Ausland ist... 
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@Spackenfro(?): Kurts Post ging mir weniger wegen dem non sequitur auf die Eier, sondern wegen falscher Fakten (im Sinne einer beliebigen Definitionshoheit, was Begriffe bedeuten, die er auf seiner Seite herbei halluziniert) und gleichzeitig einem trohbtmesken Suhlen in der Opferrolle. Zumal ersteres auch noch antiintellektuell daher kommt.
Ähnlich nervig wie trohbtm, der versucht kritische Kommentare sofort auf seine Opferseite ziehen zu wollen. Wo er sich die Welt gleich mal wieder macht widde-widde-wie sie ihm nicht gefällt. Um ihm und seinesgleichen das auf die Nase zu binden: RH, Oli, Poli, 3st, ich und TRH sind sich hier immer wieder mal einig.
¤DIT: So toll pOT-droid ist, Tippen am Handy ist einfach Scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 03.11.2015 22:53]
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von 3st
Einwanderer müssen sich zum Grundgesetz und den darin niedergeschriebenen Werten bekennen.
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Dazu bekennen sich ja nicht einmal alle Deutschen. Warum hier eine höhere Messlatte anlegen?
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Also jetzt mal ganz abgesehen davon, dass das vor allem bei Flüchtlingen ja ne komplett leere und bedeutungslose Geste wäre; das muss ja keine Messlatte sein. Das kannst du auch als Aufnahmeritus verstehen, so wie das in Kanada bei der Einwanderung z.B. der Fall ist- die feierliche Aufnahme von bürgerlichen Pflichten (in diesem Fall z.B. das GG zu achten), die man zusätzlichen zu den Rechten als Staatsbürger besitzt.
Ist in dieser Form hier, in der jetzigen Situation, natürlich überhaupt nicht anwendbar.
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| | Zitat von Poliadversum
Ist in dieser Form hier, in der jetzigen Situation, natürlich überhaupt nicht anwendbar.
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Das ist auch einfach schwerlich umzusetzen / zu kontrollieren.
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| | Zitat von Poliadversum
Also jetzt mal ganz abgesehen davon, dass das vor allem bei Flüchtlingen ja ne komplett leere und bedeutungslose Geste wäre; das muss ja keine Messlatte sein. Das kannst du auch als Aufnahmeritus verstehen, so wie das in Kanada bei der Einwanderung z.B. der Fall ist- die feierliche Aufnahme von bürgerlichen Pflichten (in diesem Fall z.B. das GG zu achten), die man zusätzlichen zu den Rechten als Staatsbürger besitzt.
Ist in dieser Form hier, in der jetzigen Situation, natürlich überhaupt nicht anwendbar.
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Das wäre doch mal glatt eine Alternative für Eltern, die ihren Kindern die Wahl lassen wollen, welche Konfession sie wollen: Statt Geldsegen nach Kommunions- oder Konfirmationsunterricht Geldsegen nach GG-Unterricht.
Ernsthaft!
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Zeigt schön, was für quasireligiöse Züge dieser Staatsfetisch hat.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von Poliadversum
Ist in dieser Form hier, in der jetzigen Situation, natürlich überhaupt nicht anwendbar.
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Das ist auch einfach schwerlich umzusetzen / zu kontrollieren.
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Musst du dann ja nicht mehr; das Ganze geht ja davon aus, dass sich Leute in einem sehr selektiven Zuwanderungssystem um die Staatsbürgerschaft bewerben und darauf hinarbeiten (Sprachkurse, Staatsbürgerkurse etc.).
Bei Massenflucht ist sowas wie gesagt dazu verdammt, eine leere Geste zu sein.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Viel
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Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, was du meinst.
Ich lege einfach nochmal dar, was mich an Kurts Müll gestört hat.
Nicht unbedingt, dass er Schwachsinn bzgl Arbeitsplatzsicherung geschrieben hat, sondern, dass er den Begriff Arbeit plötzlich umgedeutet hat. Wir sagen Integration ist Arbeit und er fängt an von Arbeitsplätzen und Verrichtung von Arbeit zu reden. Das fand ich mehr als dämlich.
Ist es das was du auch meintest?
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| | Zitat von NotOnTour
Zeigt schön, was für quasireligiöse Züge dieser Staatsfetisch hat.
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Ich glaube, du willst meinen Punkt nicht verstehen. Nenn's meinetwegen Menschenrechtsunterricht... Gerade MIR Staatsfetischismus vorzuwerfen, ist ein bisschen daneben. Es geht mir um eine säkuläre Alternative für den kindlichen Geldsegen.
@Spackenfro: Nein, darum ging es mir nicht. Vielmehr geht es mir darum, dass er für sich behauptet, zu wissen, was die einzige, eindeutige, vereinbarte und akzeptierte Definition von Assimilation und Integration ist. Schon ein Griff zum Duden (oder in meinem Fall: duden.de) sollte diesen Irrtum beseitigen. Dazu kommt, dass jemand, der konkret bei der Integration von Migranten arbeitet, nicht unbedingt den gleichen, weil notwendigerweise präziseren, Wortgebrauch hat. Aber damit kommen wir zum zweiten Teil: Das non sequitur setzt voraus, dass du überhaupt diese Arbeit hast. Diese Arbeit wird aber sofort erstmal runtergemacht, kleingeredet, für unwichtig erklärt. Berücksichtigt man, wie differenziert diese Arbeit üblicherweise geschieht, ist das gleichzeitig der achso gern geschriebene Antiintellektualismus von denen da oben in ihrem Elfenbeinturm, die nicht wissen, wie der Puls der Zeit/des Volkes schlägt. So es diese Arbeit denn gibt - denn eigentlich richtet er sich hier eher gegen eine postulierte Interessengemeinschaft, die die Worte nur umdefiniert, um vor der Politik ihre Notwendigkeit zu rechtfertigen. Gleicher Vorwurf wie aus dem gleichen Lager (höhö) zu Feminismus, LGBT-Rechten im Allgemeinen, political correctness und Co.
AUSSER natürlich, man kann die entsprechenden "Ideologien" für sich missbrauchen, indem man zu Gay-Pride-Märschen aufruft (Schweden), oder den Muslimen Homophobie und mangelnde Religionstoleranz vorwirft. Während man vom christlich-jüdischen Abendland faselt. Und der Schwulifizierung der Kinder undundund...
Ticking away the moments that make up a dull day...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 03.11.2015 23:48]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Es geht mir um eine säkuläre Alternative für den kindlichen Geldsegen.
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nennt sich jugendweihe.
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ACHTUNG! ACHTUNG!
1000 Wörter-WoS-Post incoming
ACHTUNG! ACHTUNG!
¤:unverschämt, jetzt hat der einfach editiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 04.11.2015 22:59]
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von 3st
Einwanderer müssen sich zum Grundgesetz und den darin niedergeschriebenen Werten bekennen.
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Dazu bekennen sich ja nicht einmal alle Deutschen. Warum hier eine höhere Messlatte anlegen?
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Weil sich die übergroße Mehrheit im Land eben doch zu den Gesetzen und den Werten dahinter bekennt und diese Mehrheit der Maßstab ist.
Wer sich als hier bereits lebender nicht dazu bekennt, hat vermutlich regelmäßig Probleme und eckt bei genug Mitmenschen oder diversen staatlichen Stellen an. An diesen Leuten muss sich niemand orientieren und schon gar nicht, wer neu im Land ist. Und umgekehrt will niemand, dass die Minderheit derer, die Gesetze und Umgangsformen im Ganzen oder in weiten Teilen ablehnen, größer wird.
Deswegen wird auch keine höhere Latte angelegt, sondern dieselbe Latte wie bei bereits hier lebenden auch. Dass ein paar die bisher schon reißen, ist keine Begründung, sie plötzlich niedriger zu legen.
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von Wraith of Seth
Gerade MIR Staatsfetischismus vorzuwerfen | |
Bis jetzt bist du mir jedenfalls noch nicht als Anarchosyndikalist aufgefallen... aber ich mag mich irren.
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Das können wir uns leisten
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-11/fluechtlinge-kosten-haushalt
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Kurz: Wer vor einer wirtschaftlichen Überlastung Deutschlands durch die Flüchtlinge warnt, sollte sich die Zahlen einmal genauer ansehen. Und wer jetzt schon neue Steuern fordert, sollte sich fragen, ob er nicht mutwillig Sorgen in der Bevölkerung vor den negativen Auswirkungen der Flüchtlingskrise schürt. | |
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| | Zitat von Crutschie
| | Zitat von Peridan
| | Zitat von 3st
Einwanderer müssen sich zum Grundgesetz und den darin niedergeschriebenen Werten bekennen.
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Dazu bekennen sich ja nicht einmal alle Deutschen. Warum hier eine höhere Messlatte anlegen?
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Weil sich die übergroße Mehrheit im Land eben doch zu den Gesetzen und den Werten dahinter bekennt und diese Mehrheit der Maßstab ist.
Wer sich als hier bereits lebender nicht dazu bekennt, hat vermutlich regelmäßig Probleme und eckt bei genug Mitmenschen oder diversen staatlichen Stellen an. An diesen Leuten muss sich niemand orientieren und schon gar nicht, wer neu im Land ist. Und umgekehrt will niemand, dass die Minderheit derer, die Gesetze und Umgangsformen im Ganzen oder in weiten Teilen ablehnen, größer wird.
Deswegen wird auch keine höhere Latte angelegt, sondern dieselbe Latte wie bei bereits hier lebenden auch. Dass ein paar die bisher schon reißen, ist keine Begründung, sie plötzlich niedriger zu legen.
Crutschie ... always a CT
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schön gesagt. <3
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von Wraith of Seth
Gerade MIR Staatsfetischismus vorzuwerfen | |
Bis jetzt bist du mir jedenfalls noch nicht als Anarchosyndikalist aufgefallen... aber ich mag mich irren.
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Ich würde mich auch nicht als irgendwas bezeichnen. Schon allein, weil ich zu wenig Ahnung von den verschiedenen Strömungen und Ideologien habe, um mich hinter eine davon stellen zu wollen. Aber ich habe wiederholt gesagt, dass Staaten irgendwann einfach abgeschafft werden sollten. Das geht weder von heut auf morgen, noch halte ich das für in meinen Lebzeiten für realistisch, aber sehr wohl als sinnvolles Ziel.
@Unken: Gar nicht wahr. Das waren keine 1000 Worte. Ich bin nicht mehr halb so schlimm wie vor zehn-fünfzehn Jahren...
You took my hat. I like my hat.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von Wraith of Seth
Es geht mir um eine säkuläre Alternative für den kindlichen Geldsegen.
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nennt sich jugendweihe.
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Huh. Tatsächlich noch keinen Kontakt mit gehabt, außer einem vagen Begriff, dass es sowas in der DDR gab...
Humanistisch klingt aber voll gut.
Hey, you do your experiments - I do mine!
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Ich bin zu müde. Ich lese es mir morgen nochmal in Ruhe durch.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
