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| Zitat von trohbtm
Puh, schwierig.
Hast du wirklich gedacht, der Focus fragte ob Mann noch sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen machen darf?
Ich denke darüber herrscht schon allgemeiner Konsens.
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Es herrscht über eine Menge Themen ein (angeblicher) allgemeiner Konsens, die werden dennoch in den Medien diskutiert.
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Guter Text.
| Das Wesen des neurechten Opferdiskurses ist es, dass der Rechte sagt, er werde unterdrückt in einem gleichgeschalteten Land, dabei sei er doch nur für die Freiheit der Rede - nur um dann allen, die die Freiheit der Rede nutzen und nicht seiner Meinung sind, "Totalitarismus" vorzuwerfen.
Warum sollte man abwarten und herausfinden, was dort in der Silvesternacht passiert war? Man wusste es ja schon. Man hatte es immer gewusst. "Köln" war der Beweis.
Was in Köln passiert ist, war eine Schande. Was danach passiert ist, war ein Tiefpunkt des Journalismus in diesem Land.
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| Zitat von Parax
Guter Text.
| Das Wesen des neurechten Opferdiskurses ist es, dass der Rechte sagt, er werde unterdrückt in einem gleichgeschalteten Land, dabei sei er doch nur für die Freiheit der Rede - nur um dann allen, die die Freiheit der Rede nutzen und nicht seiner Meinung sind, "Totalitarismus" vorzuwerfen.
Warum sollte man abwarten und herausfinden, was dort in der Silvesternacht passiert war? Man wusste es ja schon. Man hatte es immer gewusst. "Köln" war der Beweis.
Was in Köln passiert ist, war eine Schande. Was danach passiert ist, war ein Tiefpunkt des Journalismus in diesem Land.
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lel Spiegel
http://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-stimmung-7811/
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Das fasst lediglich die Gedankenwelt von RH zusammen, in der Realität ist die Situation etwas komplexer. So gibt es auch im schrecklichen UK sozialen Wohnbau und auch die Franzosen sind nicht so dumm, dass sie noch nichts von Stadtplanung gehört haben.
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Laut Wikipedia lebten 2010 noch 17% aller Haushalte im Vereinigten Königreich in "Council houses". Das ist durchaus mehr als gar nichts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.01.2016 1:00]
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Tendenz fallend. Immer noch. Rush hour hat in der Essenz seiner Aussage durchaus recht. Man vergleiche pre Thatcher Zahlen mit neuen.
| In 1979, 42% of the British population lived in council housing. These days, the figure is a mere 12%, with another 6% renting their home from housing associations and cooperatives. Between 1980 and 1996 alone, 2.2m homes were bought by tenants who became what the jargon termed "owner-occupiers" - and, give or take the property slump of the early 1990s, thousands of them became the beneficiaries of rising house prices | |
The Guardian, 2008.
http://www.theguardian.com/society/2008/sep/30/housing.houseprices
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| Zitat von Parax
Guter Text.
| Das Wesen des neurechten Opferdiskurses ist es, dass der Rechte sagt, er werde unterdrückt in einem gleichgeschalteten Land, dabei sei er doch nur für die Freiheit der Rede - nur um dann allen, die die Freiheit der Rede nutzen und nicht seiner Meinung sind, "Totalitarismus" vorzuwerfen.
Warum sollte man abwarten und herausfinden, was dort in der Silvesternacht passiert war? Man wusste es ja schon. Man hatte es immer gewusst. "Köln" war der Beweis.
Was in Köln passiert ist, war eine Schande. Was danach passiert ist, war ein Tiefpunkt des Journalismus in diesem Land.
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Ach papperlapapp, 2015 war su unglaublich tief für den journalismus, der wird sich echt anstrengen müssen das 2016 noch zu unterbieten. Dieser verfickte Journalismus, doofer Kerl. ><
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| Zitat von loliger_rofler
Wir haben dann ja nämlich Sharia Recht. Ja, genau so wird es kommen.
Nein, ich habe bisher nur ein bisschen gesoffen.
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Ich denke wenn man es realistisch betrachtet, läuft das bei uns ähnlich ab wie in Britannien.
http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/sharia-law-alive-well-uk-6957168
[edit] Ich denke solche "private" Rechtssprechung hat es anderswo auchn, egal wie man das nennt. Das hat jetzt denke ich nicht unbedingt mit dieser Glaubensrichtung ins besondere zu tun. Es läuft eben auf eine Entwicklung von Parallelgesellschaften heraus, weil kaum Integration statt findet, aus welchen Gründen (Ghettoisierung, etc) auch immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 11.01.2016 10:01]
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das hat aber wenig mit den flüchtlinen zu tun, die meisten polizistinnen kann man doch hier nur ernst nehmen, weil sie eine waffe und pfefferspray am gürtel tragen. ansonsten sind die doch nur wegen der frauenquote in dem job genommen worden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 11.01.2016 10:59]
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von RushHour
| Zitat von Xerxes-3.0
Wenn ich mir übrigens Berichte über diese ghettobildung ansehe, habe ich den Eindruck, dass das bei uns noch längst nicht so schlimm ist wie UK oder Frankreich oder Belgien. Hat da jemand Infos zu? | |
Bessere Sozial- und Wohnungsbaupolitik. Ohne Scheiß, das hat fast nichts mit Migrations-/Zuwanderungsrechtlichen Sachen zu tun, das hat was mit Mietrecht und sozialem Wohnungsbau und Stadtplanung zu tun. Und da ist D. eben spitze. Wohnungen sind relativ bezahlbar, Mieter gut geschützt, es gibt (zu wenig, klar, aber EU-weit gesehen verhältnissmäßig viel) günstigen Wohnraum in staatlicher und sozialwirtschaftlicher Hand. Stadtplaner und Kommunen achten wo es geht auf soziale Durchmischung, Neubau, Saniewrung und Belegung wird stark gesteuert, so dass Virtel möglichst sozial gemischt bleiben. In UK regelt das der Markt (arme Migranten hier lang zu den Dreckslöchern bitte) und in F baut der Staat zwar massiv Großwohnanlagen, aber eben oft ohne begleitende Sozial/Stadtplanung, so dass diese am Ende zu Ghettos verkommen. Das ist ein Stand den wir in Deutschalnd seit spätestens 1980 nicht mehr haben.
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Meinst du nicht, dass sich das geändert hat? Bezahlbaren Wohnraum in interessanten Gegenden gibt es kaum noch, sozialer Wohnungsbau wurde afaik stark zurückgefahren, die Masse die jetzt kommt wird in separierten Bereichen untergebracht weil Platz fehlt usw.
Siehe auch http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html
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Ah, TRH war schneller.
In diese Richtung wollte ich auch fragen. Wenn der Sozialwohnungsbau so stark wäre, dann müsste doch eine recht durchmischte Unterbringung möglich sein. Stadtteile mit 50% oder mehr Personen mit Migrationshintergrund sollten dann doch gar nicht vorkommen können.
Jellys verlinktes Interview mit dem frustrierten SPD-Ratsherren zeigt aber, dass sich dieser genau da vor fürchtet. Also doch eine falsche Strategie in der Flüchtlingspolitik gepaart mit mangelhaftem Wohnungsbaukonzept?
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| Genau deshalb würde ich mir auch wünschen, dass nicht eine Kollegin in der Presse als Referenz für die Polizei im Allgemeinen hinzugezogen wird. Spruchreife Aussagen über gesellschaftliche Trends sollten wir denen überlassen, die den Gesamtüberblick haben und dafür bezahlt werden. Deshalb stehen sie ja auch dieser Tage in den Fernsehstudios und versuchen zu erklären, was in Köln, Berlin und Hamburg vorgefallen ist. | |
https://kleinstadtre4.wordpress.com/2016/01/07/vorsicht-vor-leuten/
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| Und ein Tipp noch, vom Profi, nicht nur an die Leserinnen: haltet zu Fremden immer einen respektvollen Abstand. Als vernünftig gilt etwa eine Armlänge. Fremde Menschen könnten sich sonst von euch belästigt fühlen. Wirklich. | |
Das Ende gefiel mir aber auch.
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Gerade bei Facebook gefunden und für gut befunden. Unaufgeregte Kritik ist durchaus möglich.
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Mein Wort zum Sonntag. Heute mache ich mir wahrscheinlich ein paar Feinde.
Ich war 11 Jahre Polizist der Bundespolizei.
Die letzten drei Jahre meiner Dienstzeit durfte ich mit den Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizeiinspektion Köln Hauptbahnhof leisten. Diese Kollegen haben mich so geprägt, dass ich auch heute noch der “Sergeant” sein möchte.
Das sind die Kollegen die jetzt im Kreuzfeuer der Öffentlichkeit stehen.
Ich muss sagen, dass Köln die mit Abstand aufregendsten Dienstjahre zu bieten hatte. Junge Junge, der Hauptbahnhof ist schon ein besonderer Ort, mit besonderen Menschen, der besondere Polizisten braucht.
Schichtdienst, bei Wind und Wetter draußen und ständig unterbesetzt. Auch Dank mir und meines Sports. Sie haben mich das nie spüren lassen.
Am Hauptbahnhof bekommt man es mit besonderen Abgründen zu tun. Drogenschicksale, organisierter Diebstahl, Asyl und Suizid, besonders zur Weihnachtszeit ein trauriges Phänomen.
Bahnhofspolizisten müssen das wegstecken.
Der Umgangston ist auch ein anderer als am Flughafen und der ist auch nötig, sonst wird man schonmal “nicht verstanden”.
Nicht verstanden habe aber auch ich nach diesen 3 Jahren auch eine Handvoll Dinge nicht.
Das mit Abstand größte Kriminalitätsphänomen am Kölner Hauptbahnhof ist der Taschendiebstahl. Fakt. Wir haben an “belebten” Tagen zwischen 20 - 30 Diebstähle dienstgruppenübergreifend aufgenommen.
Verwunderlich war dabei, das es bei Intensivtätern fast immer die gleiche Tätergruppe war. Nordafrikaner im Asylverfahren.
Ich kann mich an eine Geschichte im Besonderen erinnern.
Wir hatten einen älteren Mann am Bahnhof, der in Fachkreisen der “Spanier” hieß, weil er sich bei den Opfern als spanischer Tourist ausgab, diese mit Fragen beschäftigte, während sein Komplize die Opfer bestahl. Aber eigentlich war der Spanier Algerier im Asylverfahren.
Als ich auf der Dienststelle den Spanier zum ersten mal antraf, hatte er gerade gegen sein bestehendes Hausverbot im HBF verstoßen und war bei der “Arbeit” erwischt worden. Meine Kollegin war fassungslos wütend, da sie ihn wohl in dieser Woche mehrfach angetroffen hatte. Mir tat das kleine Männlein im viel zu großen Sakko eigentlich nur Leid.
Am nächsten Tag war ich privat am Hauptbahnhof und setzte mich in den gut besuchten Starbucks. Ich war gerade im Gespräch und da der Platz im Starbucks begrenzt ist hab ich meine Tasche neben meinen Tisch gelegt.
Und jetzt ratet mal wer kurz danach hinter mir stand und auf meine Tasche starrte. Das kleine Männlein mit dem viel zu großen Sakko und sein Komplize. Er hatte mich ohne die Uniform nicht erkannt. Als ich ihn fragte ob er noch bei Sinnen sei (Hausverbot) sprach er nur noch spanisch.
Sein Kollege war noch einen Zacken dreister.
Nach meinen Anschuldigungen wollte er die Polizei rufen, ahahahaha.
Als ich ihm zustimmte hat er doch lieber den Starbucks verlassen. Vielleicht wollte er ja lieber zur Polizei in Düsseldorf. „wink“-Emoticon
Meine Frage also, wie kann ein Asylbewerber, während sein Antrag geprüft wird, Straftaten begehen ohne Angst zu haben, ausgewiesen zu werden.
Die Antwort ist einfach. Der Artikel 53 des Aufenthaltsgesetzes sieht eine Ausweisung von Ausländern nur in schwerwiegenden Fällen vor. Das heißt, dass Straftaten die mit weniger als 3 Jahren Freiheitsstrafe belegt sind, das Asylverfahren nicht beeinflussen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) klärt unabhängig davon ob Anspruch auf Asyl besteht oder nicht.
Das ist für mich bis heute unfassbar.
Während diese Nische für Straftäter seit Jahren unberührt bleibt, gehen meine Kollegen pflichtbewusst Tag für Tag zur Arbeit und leisten nach bestem Wissen und Gewissen ihren Dienst ab.
Ein Fakt den ich auch nicht verstanden habe, ist die permanente Sparpolitik des Bundes, wenn es um die Kapazität der Bundespolizei geht.
Am Bahnhof Köln haben wir nur eine begrenzte Zahl an Planstellen. Das sind die ausgewiesenen(eingeplanten) Stellen für Polizisten.
Wenn die Dienststelle komplett besetzt war, hatten wir in der Regel 3 Fußstreifen (à 2 Mann) und 2 Autostreifen. Das sind 10 einsatzfähige Polizisten für den gesamten Bahnhof und Umgebung.
Ich kann mich erinnern, dass zur Silvesterzeit meist noch Kräfte der Hundertschaft hinzukamen.
Da in Köln zu dieser Zeit aber überall Polizeipräsenz gefragt ist (Ringe, Deutzer Bahnhof, Innenstadt, Rheinufer), war diese Unterstützung immer begrenzt.
Im Hauptbahnhof haben wir übrigens 2 Gewahrsamszellen. Bei 3 Tätern muss also schon eine Autostreife (à 2 Polizisten) in die Gewahrsamsanlage des Polizeipräsidiums fahren. Mit der Verbringung, ordnungsgemäßen Übergabe und Rückweg bei Silvesterbetrieb mindestens 1 Std.
Ich habe gelesen dass man in der Silvesternacht von einer Anzahl der Täter in Höhe von Tausend bis Zweitausend ausgeht. Nun wirft man der Polizei vor, dass sie diesen Mob nicht unter Kontrolle bekommen hat und die Täter dingfest gemacht hat.
Es scheint ein bewährtes Mittel der Politik zu sein, beim eigenverschuldeten Komplettversagen einen Dummen ausfindig zu machen, damit die Medien und der Mob mit dem Finger auf ihn zeigen können.
Es scheint so, als sei der Dumme im Polizisten gefunden.
Ich widerspreche dem wehement.
Ich widerspreche auch Menschen, die grundsätzlich gegen Asyl sind, da unsere Regierung durch exorbitante Waffenexporte nicht unschuldig an dieser Situation ist. Ich habe einem guten Freund und Syrer aus dem TigerMuayThai versprochen, seine beiden Cousins die als Asylbewerber in Köln sind, aufzusuchen.
Ich bin Polizist geworden um Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen.
Aber wenn wir unsere Demokratie, unsere Aufklärung und Zivilgesellschaft und am wichtigsten, die freiheitlich demokratische Grundordnung erhalten wollen,
dann sollten Verstöße gegen diese Prinzipen unmittelbar und konsequent geahndet werden und ein Aufnahmeverfahren entscheidend beeinflussen. Ansonsten macht sich unser Rechtssystem lächerlich.
Genauso lächerlich wie die Beschuldigungen der pflichtbewussten Polizisten und den Tipps mit der Armlänge.
Und genauso lächerlich wie die verallgemeinerte Hetze gegen Asylbewerber.
Danke
Euer Sergeant
#Kollegen #Polizei #Hauptbahnhof #Sergeant
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Mein zweiter Link.
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whoops. Den hatte ich nicht angeklickt.
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| Zitat von TheRealHawk
Mein zweiter Link.
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Du könntest aber auch dazu schreiben, um was es eigentlich geht, hm?
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Vielleicht sollten die sich mal einen bestimmten Kollegen nach Köln holen
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Wer oder was soll das sein?
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S21, Schwarzer Donnertag.
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Aus dem Newsthread zitiert:
Interessantes Zitat:
| Seit 2011 stellen Täter aus den nordafrikanischen Staaten, insbesondere aus Algerien, Marokko und Tunesien, einen erheblichen Anteil im Deliktsfeld Taschendiebstahl in Köln. Dabei weisen die Tätergruppen eine hohe Gewaltaffinität auf und nutzen häufig auch mitgeführte Waffen wie Messer oder Pfefferspray, um sich im Falle der Entdeckung im Besitz der Beute zu halten öder sich gegen polizeiliche Maßnahmen zu wehren, was die Taten häufig zu Raubdelikten qualifiziert.
[...]
Weitergehende Auswertungen ergaben, dass lediglich 0,5% der syrischen Zuwanderer innerhalb eines Jahres Straftaten begangen haben, während diese Quote bei den Nordafrikanern bei etwa 40% liegt. | |
40 Prozent der Nordafrikaner?! Das muss erstmal verdauen...
/e:
Und den Behörden wird die Arbeit auch nicht einfacher gemacht.
| Aufenthaltsbeendende Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit dem Ausländeramt durchgeführt werden, sind derzeit aufgrund der fehlenden Kooperationsbereitschaft der Heimatländer nahezu unmöglich. Weiter erschwerend ist die derzeitige Praxis bzgl. der Ausstellung von Bescheinigungen zur Meldung als Asylsuchender, die die Abnahme von Fingerabdrücken erst nach sechs Monaten vorsieht und damit die Identifizierung der Person - auch in einem möglichen Strafverfahren - innerhalb dieses Zeitraums wesentlich erschwert. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 11.01.2016 15:16]
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| Zitat von Spackenfro
Gerade bei Facebook gefunden und für gut befunden. Unaufgeregte Kritik ist durchaus möglich. | |
Daran besteht bei den Neurechten aber kein Interesse. Es geht vornehmlich darum, mit Informationsbrocken Stimmung gegen muslimische Asylanten zu machen.
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Auch dann Paywall. Aber wen wundert's, gerade dazu aus einem Artikel von SpOn.
| Ich glaube, man sollte die Sorgen (von Teilen) der jüdischen Gemeinschaft sehr ernst nehmen - ernst genug, um daraus eine Gelegenheit zur Aussöhnung in mehrerlei Hinsicht zu machen.
Es liegt auf der Hand, dass arabische Diktaturen seit vielen Jahren auf eine alte Strategie zum Machterhalt setzen: Sie einigen ihre Untertanen, indem sie einen äußeren Feind heraufbeschwören. Bösartige Propaganda gegen den Staat Israel und gegen Juden im Allgemeinen zählt in weiten Teilen der muslimischen Welt zur Medien- und Schulbuchnormalität. | |
Lesen des ganzen Artikels ist anzuraten, geht in dem zitierten Kommentarteil vorrangig um die Chance der jüdischen Gemeinde auf Menschen aus solchen Ländern zuzugehen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-das-ende-der-lebensluege-a-1071077.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 11.01.2016 16:04]
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Über Twitter kann ich den Artikel lesen.
Gegen die beiden Männer wurde Haftbefehl erlassen, der unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt wurde.
Habe ich es richtig verstanden, dass die Täter sich lediglich regelmäßig bei der Polizei melden müssen?
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Ich bin zwar kein Freund vom Internetpranger, aber... aber dass die beiden Idioten die Anzeige sowas von verdient haben ist klar. Finde ich gut, wie sie sich - abeseits vom Veröffentlichen der Bilder - verhalten hat.
Andererseits kam mir auch eben der Gedanke, dass es gar nicht so schlecht ist solche Leute beim Abzeichnen einer Gefahrenlage vorab (heimlich) zu fotografieren, die Bilder in Cloud o.ä. zu laden und wenn's in eine gewisse Richtung läuft zu sagen, dass jetzt Schluss ist oder die Bilder morgen an die Staatsanwaltschaft geschickt werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 11.01.2016 16:26]
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Spackenfro
Gerade bei Facebook gefunden und für gut befunden. Unaufgeregte Kritik ist durchaus möglich. | |
Daran besteht bei den Neurechten aber kein Interesse. Es geht vornehmlich darum, mit Informationsbrocken Stimmung gegen muslimische Asylanten zu machen.
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Ja, leider.
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Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |