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| | Zitat von Black1900
Und schon wechseln diese Unternehmen den Sitz nach Irland, die Reichen wandern nach Liechtenstein oder Luxembourg aus und Erbschaften werden immer eher nicht en bloc sondern in den jahren vorher über Geschenke geregelt.
Ich finde diese Vorschläge immer so unterhaltsam.
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund, warum große Firmen Steuervergünstigungen bekommen? Ganz sicher nicht, um die Arbeitsplätze in einem Land zu bewahren, das für Firmen generell schon recht teuer ist.
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Haben sie ja unter Kohl auch alle gemacht. Ich kann mich noch gut erinnern, wie Siemens, BMW, VW und Co. alle reihenweise ihre Firmensitze verlegt haben. Weil das alles so einfach ist und keine anderen Nachteile hat, die sich negativ aufs Geschäft auswirken. Und die ganzen richtig Reichen sind sowieso schon alle in der Schweiz, oder?
Stattdessen sollten halt wir alle mehr Kosten tragen und uns einschränken. Ist sowieso viel besser anstatt unsere Arbeitgeber zu erschrecken indem man sie tatsächlich auch mal vernünftig besteuert.
Komisch, dass sowas in den USA nicht passiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 14.01.2016 10:14]
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| | Zitat von Bregor
Kapitalsteuer und endlich mal internationale Zusammenarbeit auf diesem Gebiet...
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Mir würde ja schon eine einheitliche europäische Steuerordnung reichen. Das würde auch schon viele Probleme lösen (auch im Bezug auf Griechenland)
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Sarah Wagenknecht
| | | Sie warf der Bundesregierung eine völlig verfehlte Politik vor. Statt etwa dem türkischen Präsidenten Milliarden hinterherzuwerfen, hätte die Regierung besser daran getan, dieses Geld in die syrischen Flüchtlingslager zu investieren. Nur so könne der Zustrom nach Deutschland begrenzt werden. | |
| | | "Auch der Arbeitsmarkt ist nicht unbegrenzt. Wir haben 2,2 Millionen Menschen mit Facharbeiterausbildung, die nichts weiter haben als einen Minijob. So viel zum immer wieder beklagten Facharbeitermangel in Deutschland." | |
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Gibt halt keine Jobs für soviele Facharbeiter, dank der Automatisierung. Sollte man mal anfangen mit zu dealen!
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Unsere Gesellschaft ist eben wenig Stressresistent. Wie hat es Herfried Münkler in "Die Satten und die Hungrigen" so schön gesagt: "Es sind satte, zu meist überalterte Gesellschaften, die sich einer als bedrohlich empfundenen Herausforderung stellen müssen, aber nicht stellen wollen"
Die Diskussion um Obergrenzen ist irrsinnig. Vor allem verschiebt sie sich dynamisch mit dem Geld, dass man in die Hand nimmt. Desweiteren basiert sie auf der Illusion, dass derartig dynamische Migrationsströme steuerbar wären, oder um nochmal Herfried Münkler zu zitieren: "die Idee ihrer Lenkbarkeit und Kontrolle [hat sich] jedoch immer als Illusion erwiesen". Uns trennt eben kein Ozean von der Armut, die Wege sind kurz.
Die historische Mitverantwortung verlangt es außerdem von uns, unsere Grenzen für Flüchtlinge offen zulassen. Dass andere Länder nicht so
handeln, kann keine Entschuldigung sein. Welche historische Mitverantwortung?
- Kolonialismus
- Ungerechter Welthandel, der mitgestaltet wurde von Europa und inbesondere auch von Deutschland:
Hier ist insbesondere das internationale Ressourcen- und Kreditprevileg oder der
Agrarprotektionsmus zu nennen. Wer mehr wissen möchte, lese Thomas Pogge "Weltarmut und Menschenrechte"
- Direkte und indirekte Beteilung an Kriegen
- Nicht Erfüllung humanitärer Pflichten (z.B. ist auch Deutschland ist den Verpflichtungen gegenüber dem World Food Programm nicht nachgekommen)
- Unsere Verträge mit nordafrikanischen Staaten zur Flüchtlingsabwehr
Inbesondere haben wir von den ersten zwei Punkten erheblich profitiert!
Abschließend noch ein weiteres Zitate von Herfried Münkler :
"Die mit Brandstiftungen gegen Flüchtlingsheime auf der einen und mit Willkommensplakaten
uns Hilfsaktionen für Flüchtlinge auf der anderen Seite ausgetragenen politischen Kämpfe
werden um das Selbstverständnis dieser Gesellschaft geführt, und dieses Selbstverständnis
entscheidet über die Spielräume, die der Politik bei der Bearbeitung der Flüchtlingsströme
zur Verfügung stehen. [...] Insofern könnte sich die 'Willkommenskultur' in Deutschland, die von
einigen europäischen Beobachtern verspottet und von anderen fälschlich für den Flüchtlingsstrom
verantwortlich gemacht worden ist, zuletzt nicht als Ausdruck soziokultureller Naivität erweisen [...], sondern
als eine Investition in die Leistungs- und Integrationsbereitschaft der Ankömmlinge, die sich in den nächsten Jahren mehr als amotisieren wird. Das heißt andererseits aber auch,
dass von den Migranten mehr erwartet werden darf und erwartet werden muss als bloß die Fortsetzung ihres früheren Leben mit seinen Besonderheiten und Eigenheiten in einem anderen Land"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 14.01.2016 10:43]
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| | Zitat von ninverto
Welche historische Mitverantwortung?
- Kolonialismus
- Ungerechter Welthandel, der mitgestaltet wurde von Europa und
Inbesondere haben wir von den ersten zwei Punkten erheblich profitiert!
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Ich bin ja ein Pogge-Freund, aber dass ein Deutsches Reich monetär von den Kolonien profitiert hat ist Blödsinn. Im Gegensatz zu England, Frankreich oder Spanien die sich schon Jahrhunderte vorher in festen Grenzen konsolidiert hatten und eine gelenkte überseeische Kolonianpolitik betreiben konnten (inkl. ausgiebiger Ausbeutung von örtlicher Bevölkerung und Bodenschätzen), war Deutschland (1871 als Bundesstaat gegründet) zusammen mit den USA der Zuspätkommer. Die paar paar Jahre und verstreute Flecken Erde haben zwar für einen Genozid und ein paar ziemlich eklige Sprüche gereicht (Hunnenrede), aber finanziell waren diese ein Desaster.
Das ganze entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass der Verlust der Kolonien mit dem Versailler Vertrag der BRD im 20. Jahrhundert die innen- und außenpolitischen Konflikte der Dekolonisation erspart hat.
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Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Schneemannstimmen zählen nicht.
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Als die AfD noch neu war und ihr Ansatz irgendwie noch ein anderer war, hätte ich sie fast gewählt.
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| | Zitat von Goldfisch
Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Kühle Geschichte. Wer traut sich das zu teilen? Dein Main Acc anscheinend nicht.
Warum schreibst du das mit dem nicht, hm? Ist dir etwa bewusst, dass du damit nicht "nur" rechts sondern noch etwas weiter außen bist?
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| | Zitat von Goldfisch
Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Das ist so eien wirre Argumentation, da gehe ich jetzt einfach mal davon aus, daß Du bei der Stimmabgabe intellektuell überfordert sein wirst und eine ungültige Stimme abgibst. Es gibt also nichts, worüber man sich aufregen müßte. 
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Den Goldfisch bitte nicht füttern.
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| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Goldfisch
Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Kühle Geschichte. Wer traut sich das zu teilen? Dein Main Acc anscheinend nicht.
Warum schreibst du das mit dem nicht, hm? Ist dir etwa bewusst, dass du damit nicht "nur" rechts sondern noch etwas weiter außen bist?
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Ich hatte hier mal vor langer Zeit einen anderen Account, den gibt's nicht mehr.
Mir ist bewusst, dass ich damit in der allgemeinen Definition als rechts dastehe. Ist mir aber egal, denn selbst liberale Länder wie Dänermark oder Schweden handeln mittlerweile hart in der Thematik. Da schäme ich mich nicht mich in diese Reihe zu stellen.
Wir können nicht alleine das Leid der der Welt mindern. Entweder alle Europäer tragen ihren Teil bei oder wir machen die Außengrenzen dicht. Fertig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Goldfisch am 14.01.2016 11:22]
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| | Zitat von Goldfisch
Ist mir aber egal, denn selbst liberale Länder wie Dänermark oder Schweden handeln mittlerweile hart in der Thematik. Da schäme ich mich nicht mich in diese Reihe zu stellen.
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Darum hast dir auch eine extra Account erstellt, weil du keine Probleme damit hast, ein wenig herumzurechten.
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| | Zitat von Fragment
| | Zitat von ninverto
Welche historische Mitverantwortung?
- Kolonialismus
- Ungerechter Welthandel, der mitgestaltet wurde von Europa und
Inbesondere haben wir von den ersten zwei Punkten erheblich profitiert!
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Ich bin ja ein Pogge-Freund, aber dass ein Deutsches Reich monetär von den Kolonien profitiert hat ist Blödsinn. Im Gegensatz zu England, Frankreich oder Spanien die sich schon Jahrhunderte vorher in festen Grenzen konsolidiert hatten und eine gelenkte überseeische Kolonianpolitik betreiben konnten (inkl. ausgiebiger Ausbeutung von örtlicher Bevölkerung und Bodenschätzen), war Deutschland (1871 als Bundesstaat gegründet) zusammen mit den USA der Zuspätkommer. Die paar paar Jahre und verstreute Flecken Erde haben zwar für einen Genozid und ein paar ziemlich eklige Sprüche gereicht (Hunnenrede), aber finanziell waren diese ein Desaster.
Das ganze entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass der Verlust der Kolonien mit dem Versailler Vertrag der BRD im 20. Jahrhundert die innen- und außenpolitischen Konflikte der Dekolonisation erspart hat.
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Gut, akzeptiert. Lies statt wir eben "teile Europas". Wegen mir streich den Satz ganz, ändert fast nichts an der Aussage des Posts.
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| | Zitat von Goldfisch
| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Goldfisch
Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Kühle Geschichte. Wer traut sich das zu teilen? Dein Main Acc anscheinend nicht.
Warum schreibst du das mit dem nicht, hm? Ist dir etwa bewusst, dass du damit nicht "nur" rechts sondern noch etwas weiter außen bist?
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Ich hatte hier mal vor langer Zeit einen anderen Account, den gibt's nicht mehr.
Mir ist bewusst, dass ich damit in der allgemeinen Definition als rechts dastehe. Ist mir aber egal, denn selbst liberale Länder wie Dänermark oder Schweden handeln mittlerweile hart in der Thematik. Da schäme ich mich nicht mich in diese Reihe zu stellen.
Wir können nicht alleine das Leid der der Welt mindern. Entweder alle Europäer tragen ihren Teil bei oder wir machen die Außengrenzen dicht. Fertig.
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Stimmt diese Aussage passt ja auch super zu: Ich wähle AfD, um es den doofen Linken zu zeigen, hähä Mastertroll.
Ich wähle jetzt gar nicht, sondern zünde Anarchistisch Weltbanken un die NPD zentrale an. Damit habe ich es den rechten hier im Thread ordentlich gezeigt! 
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| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Goldfisch
| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Goldfisch
Allein schon wegen den ganzen linken Typen hier im Thread, werde ich bei der nächsten Wahl demonstrativ AFD wählen. Damit ihr mal merkt, dass ihr mit eurer Verleugnung der Problematik alles nur schlimmer macht und Deutschland in die Scheiße reitet.
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Kühle Geschichte. Wer traut sich das zu teilen? Dein Main Acc anscheinend nicht.
Warum schreibst du das mit dem nicht, hm? Ist dir etwa bewusst, dass du damit nicht "nur" rechts sondern noch etwas weiter außen bist?
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Ich hatte hier mal vor langer Zeit einen anderen Account, den gibt's nicht mehr.
Mir ist bewusst, dass ich damit in der allgemeinen Definition als rechts dastehe. Ist mir aber egal, denn selbst liberale Länder wie Dänermark oder Schweden handeln mittlerweile hart in der Thematik. Da schäme ich mich nicht mich in diese Reihe zu stellen.
Wir können nicht alleine das Leid der der Welt mindern. Entweder alle Europäer tragen ihren Teil bei oder wir machen die Außengrenzen dicht. Fertig.
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Stimmt diese Aussage passt ja auch super zu: Ich wähle AfD, um es den doofen Linken zu zeigen, hähä Mastertroll.
Ich wähle jetzt gar nicht, sondern zünde Anarchistisch Weltbanken un die NPD zentrale an. Damit habe ich es den rechten hier im Thread ordentlich gezeigt!
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Sieht man doch aktuell in der Politik ganz prima wie das funktioniert. Kaum verschärft sich die Stimmung in der Bevölkerung durch Ereignisse wie in Köln, steigen die Umfragewerte der AFD und die Regierungsparteien scheißen sich ein. Resultat: schärfere Flüchtlingspolitik, um der AFD nicht das ganze Feld zu überlassen. Mit Stimmen für die AFD kann man also ganz deutlich die Politik in die richtige Richtung bewegen, auch wenn man die AFD an sich vielleicht sonst nicht unterstützt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Goldfisch am 14.01.2016 11:28]
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Goldfisch, trau dich doch mit deinem First. Das ist doch nun wirklich egal was die hier schreiben  Ich bin auch "rechts" und ein "üblicher Verdächtiger" und habe ein "Rassisten Image". Mit 5 popeligen Beiträgen wurde ich zum Hitler. Muss man mit umgehen können.
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Warum nicht gleich die NPD wählen, damit die Verschärfung etwas schneller geht?
// Ihr Pfeifen könnt ja dann zusammen die AfD Lokaltruppe im Bezirk 88 Gründen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WeGi am 14.01.2016 11:31]
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Mein First wurde mir vor einiger Zeit von einem gewissen Hühnerficker geraubt.
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| | Zitat von WeGi
Warum nicht gleich die NPD wählen, damit die Verschärfung etwas schneller geht?
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Weil die NPD nicht gesellschaftlich akzeptiert ist und deshalb nicht als Druckmittel in der politischen Debatte dienen kann. Die AFD schon.
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| | Zitat von Goldfisch
| | Zitat von WeGi
Warum nicht gleich die NPD wählen, damit die Verschärfung etwas schneller geht?
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Weil die NPD nicht gesellschaftlich akzeptiert ist und deshalb nicht als Druckmittel in der politischen Debatte dienen kann. Die AFD schon.
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Du fändest es also gar nicht gut, wenn die AfD mitregiert sondern möchtest die nur rein als Druckmittel in der Opposition sehen, versteh ich dich da richtig?
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| | Zitat von WeGi
| | Zitat von Goldfisch
| | Zitat von WeGi
Warum nicht gleich die NPD wählen, damit die Verschärfung etwas schneller geht?
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Weil die NPD nicht gesellschaftlich akzeptiert ist und deshalb nicht als Druckmittel in der politischen Debatte dienen kann. Die AFD schon.
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Du fändest es also gar nicht gut, wenn die AfD mitregiert sondern möchtest die nur rein als Druckmittel in der Opposition sehen, versteh ich dich da richtig?
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Korrekt.
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| | Zitat von Bregor
Das ist doch Mirc00!!!
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Nein, das ist doch der Unaussprechliche.
Bregor kann das bestätigen.
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Trotzwähler sind noch tausendmal mehr zum Kotzen als Rechtswähler. Gibts hier bei jeder Abstimmung über die SVP-Themen, nur Vollspastis wählen Rechts aus Trotz.
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| | Zitat von WeGi
// Ihr Pfeifen könnt ja dann zusammen die AfD Lokaltruppe im Bezirk 88 Gründen.
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Sprichst du mit mir? Was habe ich mit der AfD am Hut?
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| | Zitat von rejteN
Trotzwähler sind noch tausendmal mehr zum Kotzen als Rechtswähler. Gibts hier bei jeder Abstimmung über die SVP-Themen, nur Vollspastis wählen Rechts aus Trotz.
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Ich bin kein Idealist, ich möchte real Ergebnisse in der Politik sehen und die erhalte ich am ehesten durch taktisches Wählen. Politik ist auch ein Geschäft, deal with it. Erst wenn Parteien ihre Felle davonschwimmen sehen, denken sie ernsthaft über Kurswechsel nach. Die AFD ist dahingehend aktuell ein prima Druckmittel.
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Ich wähle einfach gar nicht! HAHAHA! Damit zeige ich es links und rechts hier im Thread! Ich bin fast so ein Evil Mastermind wie pandora, der in seinem Posts subtile, aber nicht ernstgemeinte "Blödheit" durchschimmern lässt, um die Zecken hier zu triggern. Genial!
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Den Parteien ist scheiss egal, was du wählst, die interessiert es nur, ob du sie wählst.
Dein taktisches Wählen interessiert keine Sau.
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [GHF]Cop 08.11.2018](./avatare/upload/U1367--cop_subnautica.png)
![AUP [MAN!AC] 25.07.2010](./avatare/upload/U23607--sonny_crockett.gif)
