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| | Zitat von Peridan
Es gilt aber nun einmal einen Mittelweg zwischen offenen Grenzen und völliger Abschottung zu finden. Anders geht das nicht.
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Wenn die eine Seite weiß sagt und die andere schwarz ist nicht immer zwangsläufig grau dann das Ergebnis.
Im Moment dreht sich die politische Richtung gerade harsch in Richtung einer Begrenzung und die kommenden Wahlen bzw. die allgemeinen vielfältigen und ungelösten Probleme der gesamten Flüchtlingsfrage werden dem wohl kaum entgegen stehen.
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Nur geht es aber ohne Aufnahme nicht. | |
Natürlich geht das, man kann an das UNHCR Geld überweisen, man kann die Nachbarländer mit technischer Hilfe oder mit Geld unterstützten, man kann diplomatische Beziehungen spielen lassen und vieles mehr
Staaten können unglaublich viel machen ohne sich einem Migrationsdruck im Bereich von 1 Mio. Menschen und mehr auszusetzen.
¤: du mieser kleiner Editierer 
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Nur mit humanitären Hilfeleistungen funktioniert das leider aber nicht. | |
Das man Tote durch Hunger und Seuchen verhindert funktioniert, das man damit für die flüchtenden Menschen keine Perspektiven schafft ist klar, die Frage ist ob das der Maßstab des Handelns ist.
Und davon abgesehen müssen auch wir im reichen Deutschland erst mal beweisen das wir Perspektiven schaffen können ich gehe davon aus das die meisten Flüchtlinge hier ein luxuriöses Leben in Hartz IV in einem Sozialbaughetto erwarten wird wie weit man das dann als Perspektive definiert muss jeder selbst entscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 16.01.2016 1:27]
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| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Vironnimo
| | Zitat von Herdentrieb
Aber ich will auch ein gutes Leben in Wohlstand und Sicherheit für mich und meine Familie. Und das ist akut bedroht.
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Wegen der Chemtrails?
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Na, gehen dir die Argumente aus? 
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Du hast doch auch keine außer "ja, ich bin ein egoistisches arschloch". Was willst du denn da für Argumente hören?
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Immerhin diskutiere ich zur Sache und versuche nicht mein Gegenüber mit sachfremden Erwägungen zu diskreditieren.
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du diskutierst zur Sache? In dem du omnipräsente Vergewaltigungen auf deutschen Straßen prophezeist? Not bad.
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Vironimo Chemtrails Spruch bestätigt genau die Problematik, auf die ich hingewiesen habe: Jeder, der nicht uneingeschränkt für unbegrenzte Einwanderung ist, wird als Reichsbürger, Rassist, Chemtrail-Spinner usw. diskreditiert.
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Du schwurbelst was von massenhaften Vergewaltigungen und das man nicht mehr auf die Straße gehen kann. Was erwartest du? Du hast dich damit als Idiot und ja auch Rassist geoutet. Deal with it.
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| | Zitat von Massa
Natürlich geht das, man kann an das UNHCR Geld überweisen, man kann die Nachbarländer mit technischer Hilfe oder mit Geld unterstützten, man kann diplomatische Beziehungen spielen lassen und vieles mehr
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Dann müsstest du aber auch bereit sein, massiv mit Polizei und Militär vor Ort dabei zu sein, denn sonst sind die Nachbarländer auch nicht sicher (wenn man mal so nach Afrika guckt).
| | Zitat von Massa
Im Moment dreht sich die politische Richtung gerade harsch in Richtung einer Begrenzung und die kommenden Wahlen bzw. die allgemeinen vielfältigen und ungelösten Probleme der gesamten Flüchtlingsfrage werden dem wohl kaum entgegen stehen.
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Eine Begrenzung ist ja auch notwendig. Aber derzeit kommen wir einfach nicht drumherum die Menschen zum Teil aufzunehmen, die in Europa angekommen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.01.2016 1:29]
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| | Zitat von Peridan
Dann müsstest du aber auch bereit sein, massiv mit Polizei und Militär vor Ort dabei zu sein, denn sonst sind die Nachbarländer auch nicht sicher (wenn man mal so nach Afrika guckt).
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Je nachdem wo kann u.U. eine eine militärische Intervention nötig sein, das ist richtig.
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Ich fände ja interessant, ob die Leute, die für ein Ende der Aufnahme (oder eine Begrenzung) sind, auch irgendwelche Vorstellungen oder Ideen haben, wie man verhindern könnte, dass Flüchtlinge kommen wollen?
Oder denkt ihr euch da einfach "mit Genug Grenzüberwachung klappt das schon, dann kehren die halt am Grenzzaun um und/oder ertrinken im Mittelmeer"?
(Wobei die Frage natürlich für alle anderen auch relevant sind, schließlich ist das Aufnehmen von Flüchtlingen eher eine Behandlung von Symptomen anstatt von Ursachen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 16.01.2016 1:34]
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| | Zitat von Massa
Und davon abgesehen müssen auch wir im reichen Deutschland erst mal beweisen das wir Perspektiven schaffen können ich gehe davon aus das die meisten Flüchtlinge hier ein luxuriöses Leben in Hartz IV in einem Sozialbaughetto erwarten wird wie weit man das dann als Perspektive definiert muss jeder selbst entscheiden.
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Logisch, dass ist ein massives Problem, welches gelöst werden muss. Dafür muss noch viel geschaffen und geändert werden.
Aber dafür muss ein Teil der Bevölkerung noch kapieren, dass es Probleme gibt, die es zu lösen gilt und ein anderer, dass es nichts bringt, Flüchtlingsheime anzuzünden.
| | Zitat von Massa
Je nachdem wo kann u.U. eine eine militärische Intervention nötig sein, das ist richtig.
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Und jetzt bring mal der Bevölkerung bei, dass deutsche Soldaten in Somalia sterben und deutsches Geld dafür ausgegeben wird, dass dort für Frieden gesorgt wird.
Das hast du sicherlich einer gewaltigen Aufschrei von links und rechts und aus der Mitte. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.01.2016 1:37]
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| | Zitat von Peridan
Und jetzt bring mal der Bevölkerung bei, dass deutsche Soldaten in Somalia sterben und deutsches Geld dafür ausgegeben wird, dass dort für Frieden gesorgt wird.
Das hast du sicherlich einer gewaltigen Aufschrei von links und rechts und aus der Mitte.
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Somalia wäre eines der Beispiele wo aufgrund der Entfernung eine Intervention eben genau nicht notwendig wäre sondern die Hilfe mit ziemlicher Sicherheit auf humitäre Leistungen beschränkt bliebe.
Davon abgesehen bei dem Zustand der Bundeswehr ist es fraglich ob die für mehr taugen als im Ausland Steuermittel zu verbrennen.
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| | Zitat von Monorail-Cat
| | Zitat von Vironnimo
Und du kennst genau wie viele Moslems?
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Ich kenne keine. Nur eben die, die mich, Freunde und Freundinnen über die Jahre dumm auf der Straße, in Clubs und Bars angemacht haben. Und da war die Diskrepanz der Häufigkeit zwischen 'Kaukasiern' und 'Südländern' schon auffällig.
Und das war bereits vor der Flüchtlingswelle. Ich hab halt kein großes Interesse daran, dass es noch mehr ausartet.
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Mit Leuten, die in dieser Hinsicht auffällig werden, muss man im Rahmen des Rechtsstaates umgehen, gerne auch mit aller verfügbaren Härte. Das heißt aber nicht, dass ich Leuten, die zufälligerweise die gleiche Religion haben, ein Recht auf Asyl verwehren darf.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich fände ja interessant, ob die Leute, die für ein Ende der Aufnahme (oder eine Begrenzung) sind, auch irgendwelche Vorstellungen oder Ideen haben, wie man verhindern könnte, dass Flüchtlinge kommen wollen?
Oder denkt ihr euch da einfach "mit Genug Grenzüberwachung klappt das schon, dann kehren die halt am Grenzzaun um und/oder ertrinken im Mittelmeer"?
(Wobei die Frage natürlich für alle anderen auch relevant sind, schließlich ist das Aufnehmen von Flüchtlingen eher eine Behandlung von Symptomen anstatt von Ursachen)
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Das Problem liegt woanders. Ihre Lösung ist Grenzen dicht und jeden erschießen, der trotzdem über die Grenze will, weil man fürchtet, man könne etwas von seinem Wohlstand verlieren.
Das dieser Wohlstand zu großen Teilen für die Flüchtlingsproblematik verantwortlich ist, will man nicht hören.
Die Lösung der Flüchtlingsproblematik vor Ort würde ebenso eine Verringerung des Wohlstands bei uns bedeuten, wenn wir plötzlich unsere Märkte nicht mehr abschotten, Menschen in diesen Ländern nicht mehr ausbeuten, mit Waffen beliefern oder die Rohstoffe dort für weit unter Wert raustragen.
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| | Zitat von Massa
Somalia wäre eines der Beispiele wo aufgrund der Entfernung eine Intervention eben genau nicht notwendig wäre sondern die Hilfe mit ziemlicher Sicherheit auf humitäre Leistungen beschränkt bliebe.
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Weißt du wie das in Somalia letztes Mal so toll funktioniert hat mit der humanitären Hilfe?
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| | Zitat von Massa
Somalia wäre eines der Beispiele wo aufgrund der Entfernung eine Intervention eben genau nicht notwendig wäre sondern die Hilfe mit ziemlicher Sicherheit auf humitäre Leistungen beschränkt bliebe.
Davon abgesehen bei dem Zustand der Bundeswehr ist es fraglich ob die für mehr taugen als im Ausland Steuermittel zu verbrennen.
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War halt ein beliebiges Beispiel (wobei auch aus Somalia Flüchtlinge in Deutschland ankommen). Nur mit humanitärer Hilfe kommt man halt nicht immer weiter. Aber das ist halt eine ziemlich hypothetische Diskussion.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.01.2016 1:46]
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| | Zitat von DerKetzer
Weißt du wie das in Somalia letztes Mal so toll funktioniert hat mit der humanitären Hilfe?
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Hilfe für die Nachbarländer nicht für Somalia selbst.
In in Subsahara Afrika ist bisher noch jedes Entwicklungskonzept gescheitert, das ist (leider) nichts neues.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 16.01.2016 1:44]
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Diese pseudofeministische Scheisse die hier auf einmal aus der rechten Ecke quillt geht mir so unglaublich auf den Sack. Auf einmal ist Frauenrecht und Sicherheit genau den Deppen den es zuvor vollkommen egal war extrem wichtig. Steckt euch euer Geschwurbel doch mal gepflegt an den Hut, interessiert euch Egopack doch einen Scheissdreck wies den Frauen (oder anderen benachteiligten Gruppen) so geht wenn sich die Thematik nicht instrumentalisieren lässt.
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| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich fände ja interessant, ob die Leute, die für ein Ende der Aufnahme (oder eine Begrenzung) sind, auch irgendwelche Vorstellungen oder Ideen haben, wie man verhindern könnte, dass Flüchtlinge kommen wollen?
Oder denkt ihr euch da einfach "mit Genug Grenzüberwachung klappt das schon, dann kehren die halt am Grenzzaun um und/oder ertrinken im Mittelmeer"?
(Wobei die Frage natürlich für alle anderen auch relevant sind, schließlich ist das Aufnehmen von Flüchtlingen eher eine Behandlung von Symptomen anstatt von Ursachen)
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Das Problem liegt woanders. Ihre Lösung ist Grenzen dicht und jeden erschießen, der trotzdem über die Grenze will, weil man fürchtet, man könne etwas von seinem Wohlstand verlieren.
Das dieser Wohlstand zu großen Teilen für die Flüchtlingsproblematik verantwortlich ist, will man nicht hören.
Die Lösung der Flüchtlingsproblematik vor Ort würde ebenso eine Verringerung des Wohlstands bei uns bedeuten, wenn wir plötzlich unsere Märkte nicht mehr abschotten, Menschen in diesen Ländern nicht mehr ausbeuten, mit Waffen beliefern oder die Rohstoffe dort für weit unter Wert raustragen.
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Pssst. Ruhe jetzt. Teile deines Postings könnte die Bevölkerung besorgte Bürger die Märkte verunsichern.
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von DerKetzer
Weißt du wie das in Somalia letztes Mal so toll funktioniert hat mit der humanitären Hilfe?
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Hilfe für die Nachbarländer nicht für Somalia selbst.
In in Subsahara Afrika ist bisher noch jedes Entwicklungskonzept gescheitert, das ist (leider) nichts neues.
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Weil es in den Nachbarländern besser läuft? Geld da reinwerfen, nur um das Elend nicht vor der eigenen Haustür erleben zu müssen, ist keine Lösung. Die Probleme Afrikas liegen nicht in fehlenden Finanzen.
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von DerKetzer
Weißt du wie das in Somalia letztes Mal so toll funktioniert hat mit der humanitären Hilfe?
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Hilfe für die Nachbarländer nicht für Somalia selbst.
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Kenia und Äthiopien sind selbst Länder mit massivem Flüchtlingsaufkommen. Dann kämen Tansania und der Sudan. Sieht dort auch nicht besser aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 16.01.2016 1:49]
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| | Zitat von Peridan
Kenia und Äthiopien sind selbst Länder mit massivem Flüchtlingsaufkommen. Dann kämen Tansania und der Sudan. Sieht dort auch nicht besser aus.
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Du erwartest jetzt aber nicht das ich hier aus dem Ärmel den Masterplan für die Befriedung und den Wohlstandsaufbau in Afrika ziehe.
Und in wiefern das funktioniert ist eben eine Frage der Definition, Schutz vor Verhungern und Krankheiten kann man organisieren, eine relativ höhere (nicht absolute) Sicherheit wohl auch, alles andere wäre ein added Bonus der noch nie Maßstab des handelns war.
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Vor allem sind die alles andere als politisch stabil. Da kann man zwar Geld hinschicken, aber das macht etwa so viel Sinn, wie wenn man mir das Geld mit dem Verwendungszweck "Blackjack und Nutten" überweist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 16.01.2016 1:53]
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Du meinst, dass Geld würde auch nie bei den Nutten ankommen? 
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| | Zitat von Massa
Du erwartest jetzt aber nicht das ich hier aus dem Ärmel den Masterplan für die Befriedung und den Wohlstandsaufbau in Afrika ziehe.
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Natürlich nicht. Aber deine Ansatz ist halt ein wenig zu kurz gedacht.
| | Zitat von Massa
Und in wiefern das funktioniert ist eben eine Frage der Definition, Schutz vor Verhungern und Krankheiten kann man organisieren, eine relativ höhere (nicht absolute) Sicherheit wohl auch, alles andere wäre ein added Bonus der noch nie Maßstab des handelns war.
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Und das kostet auch eine Stange Geld, die hier den Wohlstand gefährden.
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Die meisten Nutten könnten sich bald zur Ruhe setzen. Meine Fresse, wie das den Konsum ankurbeln würde - und nicht nur beim örtlichen Koksdealer.
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| | Zitat von The_gonzo
Diese pseudofeministische Scheisse die hier auf einmal aus der rechten Ecke quillt geht mir so unglaublich auf den Sack. Auf einmal ist Frauenrecht und Sicherheit genau den Deppen den es zuvor vollkommen egal war extrem wichtig. Steckt euch euer Geschwurbel doch mal gepflegt an den Hut, interessiert euch Egopack doch einen Scheissdreck wies den Frauen (oder anderen benachteiligten Gruppen) so geht wenn sich die Thematik nicht instrumentalisieren lässt.
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interessiert sich eigentlich noch jemand für die Obdachlosen?
in other news: Die Türkei macht zur Abwechslung mal was richtig.
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| | Zitat von Peridan
Natürlich nicht. Aber deine Ansatz ist halt ein wenig zu kurz gedacht.
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Auch hier gilt wieder was ist der Maßstab, wenn man ansetzt das die Leute dort nach dem Eingreifen die Sicherheit wie in Deutschland genießen sollen gebe ich dir Recht, nur realistisch wird man bei Hilfe vor Ort in warscheinlich keinem Land der Welt dieses Level erreichen.
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Und das kostet auch eine Stange Geld, die hier den Wohlstand gefährden.
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Da ist es toll das wir so ein reiches Land sind, die Kosten der Hilfe vor Ort sind vor dem Hintergrund der Kosten der Flüchtlingskrise (17 mrd + xx Mrd) praktisch ein Fliegenschiss.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 16.01.2016 2:02]
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lel, die Frauen sind die neuen Obdachlosen. 
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| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Spackenfro
| | Zitat von Herdentrieb
| | Zitat von Vironnimo
| | Zitat von Herdentrieb
Aber ich will auch ein gutes Leben in Wohlstand und Sicherheit für mich und meine Familie. Und das ist akut bedroht.
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Wegen der Chemtrails?
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Na, gehen dir die Argumente aus?
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Du hast doch auch keine außer "ja, ich bin ein egoistisches arschloch". Was willst du denn da für Argumente hören?
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Immerhin diskutiere ich zur Sache und versuche nicht mein Gegenüber mit sachfremden Erwägungen zu diskreditieren.
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du diskutierst zur Sache? In dem du omnipräsente Vergewaltigungen auf deutschen Straßen prophezeist? Not bad.
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Vironimo Chemtrails Spruch bestätigt genau die Problematik, auf die ich hingewiesen habe: Jeder, der nicht uneingeschränkt für unbegrenzte Einwanderung ist, wird als Reichsbürger, Rassist, Chemtrail-Spinner usw. diskreditiert.
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Kannst Du die akute Bedrohung von Wohlstand und Sicherheit für Dich und Deine Familie mal qualifizieren? Ich wohne in Köln, mit meiner Frau und 18-jährigen Tochter. Keiner von uns wurde oder fühlt sich bedroht, weder der Wohlstand noch Sicherheit.
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Eine Claudia Roth fühlt sich in ihrer Sicherheit auch nicht bedroht.
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Hast Du mich jetzt mit Claudia Roth verglichen?
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Abschiebungen: Deutsche Behörden beschweren sich über Maghreb-Staaten
Wer kanns ihnen verübeln, ich als Staat wäre auch froh wenn mein ganzes asoziales, kriminell veranlagtes Pack sich ein anderes Land aussucht als das eigene. Deutsche Beschwerden werden wohl hinter verschlossener Tür mit einem Lachen empfangen.
Top Staaten, 5/7, würde wieder "Flüchtlinge" aufnehmen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 16.01.2016 10:18]
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Mit Sicherheit zahlen die anderen EU Staaten für ein mittlerweile fast ausschließlich deutsches Problem. Wir haben gerufen. Wir zahlen. Bei allen anderen klappts mit der Grenzssicherung.
edit: Und die 3 Mrd. für unseren türkischen Diktator wird wohl auch an uns alleine hängen bleiben...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Vasco da Gamer am 16.01.2016 11:12]
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| Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
![AUP [GHF]Cop 08.11.2018](./avatare/upload/U1367--cop_subnautica.png)
