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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Hätte ich "Flüchtlinge" geschrieben wäre das auch wieder zu tendenziös gewesen.
"Flüchtlinge" abschieben, Flüchtlinge umverteilen.
11.02.2016 15:30:42  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
verschmitzt lachen
Darf man TRH straffrei Arschloch nennen?
11.02.2016 15:31:48  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Klar, hast du sein Bild nicht gesehen?
11.02.2016 15:32:12  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
...
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Darf man TRH straffrei Arschloch nennen?


Ich denke ich habe in ausreichender Zahl Mütter beleidigt um das unabhängig davon rechtfertigen zu können.
11.02.2016 15:36:39  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Mir fällt gerade diese "wunderbare" Symbiose auf. Petry knallt an der Grenze die Eltern ab und die Kinder werden dann schön abgeschoben äh weggehawkt. Läuft in der AfD. Jeder kennt seine Aufgabe.
11.02.2016 15:40:55  Zum letzten Beitrag
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Flatan der Scheißer

Arctic
Besser als Funthread. Breites Grinsen
11.02.2016 15:47:23  Zum letzten Beitrag
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_FlyingM_

UT Malcom
...
sogar fast besser als Fremdscham Breites Grinsen
11.02.2016 16:04:07  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von _FlyingM_

sogar fast besser als Fremdscham Breites Grinsen



Wenn du wüsstest wie recht du hast. mit den Augen rollend
11.02.2016 18:15:19  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
 
Zitat von ninverto

 

This data can determine much more precisely whether the presence of refugee populations is linked to the outbreak of localized violence or instability. The results are clear: there is no positive association between refugee populations and subsequent outbreaks of civil violence.



 

Years of expert study discredited this view. Economists, including Princeton Professor Alan Krueger, showed that terrorists are no more likely to come from the poorest ranks of society than they are from the richest



 

Researchers have found evidence that inequalities increase grievances across ethnic cleavages and, ultimately, the likelihood of civil violence. Analyzing the outbreak of violence in India, one expert has found that economic and political discrimination explain conflict outbreaks. Related work on recent civil conflict in Nepal shows that areas of relative deprivation make fertile ground for the Maoist insurgency.



https://www.foreignaffairs.com/articles/united-states/2015-12-09/dont-fear-refugees

http://fluechtlingsforschung.net/der-elefant-im-raum/

Beides sehr lesenswert!



Die beiden Artikel sind insbesondere lesenswert wenn man seinen Puls auf 180 treiben möchte.
Der erste Artikel bezieht sich zum einen auf die extrem restriktive Flüchtlingspolitik der USA behauptet dann, dass von 18 Mio. Flüchtlingen die Hälfte Kinder wären, obowohl der Artikel selbst, die Quelle der UN zitiert, demzufolge zur Zeit 60 Mio Flüchtlinge existieren. Aber kommen wir mal zur Hauptthese die sich auf diese Studie bezieht. Hast du dir mal durchgelesen woran die Studie festmacht, dass Refugees kein Trouble machen? Nein? Ja dacht ich mir. Das Kriterium sind mindestens 25 Tote auf dem battlefield in einem von Flüchtlingen verursachten Konflikt/Bürgerkrieg. Also möchtest du uns im Endeffekt also sagen, wir sollten froh sein, dass sie es bei uns noch nicht geschafft haben ein bewaffneten Konflikt zu starten? Zählen die 130 Toten von Paris eigentlich als battlefield-Tote, oder sind das zu vernachlässigende Zivilopfer? Und die Toten der Anschläge aus London und Madrid sind nicht das Resultat einer zusätzlichen Bedrohung die es ohne Massenimmigration gar nicht gegeben hätte? Ohne Frage werden nur sehr wenige Flüchtlinge zu Terroristen, aber das transnationale Unterstützungsnetzwerk, die Hass verbreitenden Prediger, sowie die Spenden und das Wegschauen der Unbeteiligten betrifft eben zehntausende und nicht nur ein paar.
Im Endeffekt hat der ganze Artikel aber überhaupt kein Bezug zu der Situation in Europa, die meisten Menschen hier dürften sich weit mehr durch die reale Möglichkeit eines Diebstahls, Körperverletzung oder einer Vergewaltigung bedroht fühlen, als durch die eher abstrakte Terrorbedrohung.
Nachdem ich keine Lust habe ständig Papagei zu spielen, hab ich mir mal die Zahlen zur Kriminalitätsbelastung durch Einheimische und Ausländer in der Schweiz ergoogelt.


Hierbei ist zu beachten, dass bei den Schweizern auch Eingebürgerte dazu gehören, die Zahlen also eigentlich noch verzerrter sind, der Ausländeranteil an der Bevölkerung beträgt 23%.
Zitate aus dem Artikel dazu:
"Österreicher, Franzosen und Deutsche sind weniger kriminell als Schweizer (und aufgrund der hohen Anzahl verringern sie also die ausl. Straftäterzahlen Anm. von mir). Ausländer aus Afrika sind hingegen durchschnittlich bis zu sechs Mal krimineller als ein Schweizer."

Aus einem nzz-Artikel:
"Aufgeschlüsselt nach Delikten ergab dies für 2010, dass junge männliche Asylsuchende beispielsweise 13,2-mal öfter Vermögensdelikte verübten als gleichaltrige Schweizer"

"Denn es sind einzelne nationale Gruppen, die den Durchschnitt in die Höhe treiben. Während Deutsche im Verhältnis zu ihrer Zahl weniger oft straffällig werden als Schweizer, bestätigt sich besonders das negative Image von Personen aus dem Westbalkan und der Türkei. Nebenbei bemerkt: Dass man das Problem nicht einfach muslimischen Herkunftsländern zuordnen kann, zeigen die hohen Delinquenz-Raten der (katholischen) Kroaten und Brasilianer sowie der Sri Lanker, die meistens hinduistische Tamilen sind."

Nun bietet der erste Artikel natürlich wieder die üblichen Erklärungsmuster (hoher junger Männeranteil, sozialökonmischer Status usw.), aber genau diese Erklärungsmuster kann man genauso gut als Begründnung für die Ablehnung weiterer Immigration/Asylaufnahme in der aktuellen Form hernehmen, gerade weil genau diese Gruppe ja zur Zeit die Hauptherkunftsquelle darstellt. Von daher wäre also ein Aufnahme der wirklich bedürftigen Kinder, Frauen und Alten sowohl gerechter, als auch besser für den sozialen Frieden in der aufnehmenden Gesellschaft.

Im übrigen widerlegen diese Zahlen, als auch die nahezu identischen aus Deutschland, einen weiteren früher geposteten Artikel von dir, ninverto, der keck behauptet "Befragungsstatisken" seien repräsentiver und Ausländer ja gar nicht krimineller, dass das für einzelne Gruppen hochgradiger Schwachsinn ist, sollte eigentlich jedem klar sein, der nicht ideologisch verblendet durch die Gegend läuft.


Zum zweiten Artikel: Typisches Henne-Ei-Problem, was war zuerst da, der Islamhass oder die nichtgeglückte Masseneinwanderung mit dem Rückzug in die Religion als Identitätsstifter und Seelentröster.
Dazu dann wieder völlig deplatzierte Äpfel-Birnen-Vergleiche der zweiten Weltkriegswanderungsbewegungen, von der gleichen Sprache sprechenden in ein Gebiet mit riesigen wirtschaftlichen Nachholbedarf und Arbeitskräftemangel, mit einer heutigen postindustriellen saturierten Gesellschaft, die die benötigten einfachen geringqualifizierten Tätigkeiten gar nicht mehr anbietet, die typischerweise von Flüchtlingen ergriffen werden. Hinzu kommt, dass im Großteil Europas massive Arbeitslosigkeit von 20 bis 30% herrscht und die Jugendarbeitlosigkeit bei bis zu 50% liegt.

Ein Zitat aus dem Artikel zu der Kölner Silvesternacht:
"Die Behörden identifizierten die Angreifer als nordafrikanische oder arabische Männer; syrische Flüchtlinge wurden sofort mit einbegriffen" I call bullshit, die Syrer begreift er ein, ansonsten wurden die richtigen Verdächtigen sowohl von Polizei und Presse ja aufgezeigt.
"Statistisch gesehen gibt es keine größere Wahrscheinlichkeit, dass Flüchtlinge in Terrorismus oder Kriminalität involviert sind als die Allgemeinbevölkerung." Da isses wieder das spackenfrosche Pippi-Langstrumpf-ich-mach-mir-die-Welt-wie-sie-mir-gefällt-syndrom, der Typ doziert an der Oxford University...
Dass er durchaus ein paar richtige Punkte anspricht, geht halt bei so harten Bullshitgelaber unter.


Ach und spackenfro noch ein Bonbon für dich aus der eingangs erwähnten Studie: "In 2014, for
example, while some 13.9 million people became newly displaced, just 126,800 refugees were
able to return to their countries of origin" und jetzt die Denksportaufgabe, wieviele westliche attraktive Fluchtländer gibt es noch auf diesem Planeten, die Flüchtlinge aufnehmen und wo werden Flüchtlinge auf der Suche nach einer Zukunftsperspektive, die über Lagerhaltung hinausgeht, wohl hinwollen? Und die Zahl ist aus 2014 - seitdem ist die Welt nicht unbedingt friedvoller geworden.

Und weil ich eh schon mal am Bonbon verteilen bin, aus einer Quelle von Devender aus dem Geschichtsthread: "Die Integration der DDR-Flüchtlinge stellte trotz der hohen Zahl nie ein ernstes wirtschaftliches oder soziales Problem dar. Das Problem der Vertriebenen (etwa 8 Millionen) war viel schwerwiegender.
Michael Kubina geht davon aus, dass zwischen 1950 und 1961 vier Millionen Menschen die DDR verlassen haben. Die Zahl kann nicht eindeutig bestimmt werden, weil die Registrierung der Auswanderer (etwa in den Notaufnahmeverfahren) nicht Pflicht war...Dabei stellte sich heraus, dass die Ausgereisten von 1984 eineweitgehend positive Sozialauswahl darstellten: "Sie waren meist jung, mit guter Berufsausbildung, hohem Akademikeranteil, aufstiegsorientiert, selbstbewusst, verzichts- und risikobereit und hatten eine hohe Arbeitsmoral."...Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Aussiedler aus der DDR im Unterschied zu anderen Migrantengruppen keine sozialen Netze bildeten. Es gab keine festgefügte Exil-Gemeinde - „mit ausnahme der kleinen Gruppe derjenigen, die sich als politische Emigranten begriffen und auch von Westdeutschland aus gegen das SED-Regime aktiv blieben."
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 11.02.2016 22:10]
11.02.2016 22:02:26  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
 
Zitat von Bombur

Sag doch noch dabei, was ich da sehen soll?Einen Grund zu Schießen schon mal nicht.



Niemand sagt was von Schießen, bist du verrückt? Warum sollte man auf die Menschen schießen? Aber das keinerlei Kontrolle statt findet und man alle "halt machen" lässt darfs es nicht geben.

Entschuldigung, das ist die Aufgabe des Staates, da Ordnung rein zu bringen, versuch du doch mal als Einzelperson so über die Grenze zu kommen, ich gehe davon aus du kommst nicht weit. Oder machen wir das jetzt immer so? Och komm, bei Situation X können wir nix ausrichten weil wir nur Y Beamte sind, also holen wir keine Verstärkung um was zu klären sondern lassen es gut sein. Ernsthaft?

Das die Beamten da natürlich am allerwenigsten für können, sollte klar sein. Die Organisatoren des Ganzen schon eher.

In other News: Flüchtlinge sollen sich mehr für die deutsche Kultur interessieren. Aber bitte nicht umsonst!

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hessenpark-freier-eintritt-fuer-fluechtlinge-museum-wird-mit-protest-ueberschuettet-a-1076930.html

(auch wenn ichs verstehen kann wenn da jemand meckert von wegen "Ungleichbehandlung"...herje, ist doch schön wenn die Leute die hier zu Gast sind sich das ansehen wollen, auf die paar Euro sollten wir als Gemeinschaft doch locker verzichten können.)
12.02.2016 2:35:21  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von dm-pandora




Was willst du eigentlich? Wir sind uns hier alle einig das kriminelle Arschlöcher bestraft gehören, genauso sind Terroristen einfach nur Hurensöhne. Deswegen dürfen wir aber nicht den Anderen die Hilfe verwehren, weil ein paar Wixer in dieser Gruppe sind.

Der Zusammenhang zwischen Herkunft, Sozialisation, gesellschaftlicher Stellung sorgt natürlich für ein höheres Potential Straftaten zu begehen, dabei ist es doch egal ob man ein abgefuckter Schweizer oder ein abgefuckter Marokkaner ist. Der Marokkaner hat halt von vornherein das größere Potential in so einer gesellschaftlichen Schicht zu landen. Und das lass ich jetzt einfach mal so stehen und ergötze mich der Antwort.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.02.2016 9:28]
12.02.2016 9:27:30  Zum letzten Beitrag
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rejteN

X-Mas Arctic
...
 
Zitat von dm-pandora

Hierbei ist zu beachten, dass bei den Schweizern auch Eingebürgerte dazu gehören, die Zahlen also eigentlich noch verzerrter sind


Aha. Eidgenossen != Schweizer, ja?
12.02.2016 10:08:31  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Der Eidgenosse ist sozusagen das Äquivalent zum Biodeutschen, also der Bioschweizer.
12.02.2016 10:13:05  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Bitte beachten
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von dm-pandora




Was willst du eigentlich? Wir sind uns hier alle einig das kriminelle Arschlöcher bestraft gehören, genauso sind Terroristen einfach nur Hurensöhne. Deswegen dürfen wir aber nicht den Anderen die Hilfe verwehren, weil ein paar Wixer in dieser Gruppe sind.

Der Zusammenhang zwischen Herkunft, Sozialisation, gesellschaftlicher Stellung sorgt natürlich für ein höheres Potential Straftaten zu begehen, dabei ist es doch egal ob man ein abgefuckter Schweizer oder ein abgefuckter Marokkaner ist. Der Marokkaner hat halt von vornherein das größere Potential in so einer gesellschaftlichen Schicht zu landen. Und das lass ich jetzt einfach mal so stehen und ergötze mich der Antwort.



Verstehst du denn nicht, dass potentiell 60 Mio. potentielle Kriminelle vor unserer Tür stehen und nur hier her wollen um uns zu berauben, zu begrabschen und uns Kopftücher überzustülpen? Ja auch dir!
Wach auf du Schlafschaf!
12.02.2016 10:53:23  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Das ist heute gängige Logik, schließlich sind auch alle Männer potentielle Vergewaltiger.
12.02.2016 11:21:18  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von dm-pandora




Was willst du eigentlich? Wir sind uns hier alle einig das kriminelle Arschlöcher bestraft gehören, genauso sind Terroristen einfach nur Hurensöhne. Deswegen dürfen wir aber nicht den Anderen die Hilfe verwehren, weil ein paar Wixer in dieser Gruppe sind.

Der Zusammenhang zwischen Herkunft, Sozialisation, gesellschaftlicher Stellung sorgt natürlich für ein höheres Potential Straftaten zu begehen, dabei ist es doch egal ob man ein abgefuckter Schweizer oder ein abgefuckter Marokkaner ist. Der Marokkaner hat halt von vornherein das größere Potential in so einer gesellschaftlichen Schicht zu landen. Und das lass ich jetzt einfach mal so stehen und ergötze mich der Antwort.


Dazu hab ich gestern ne Reportage gesehen. Interview mit einem Marokkaner. War schon sechs mal im Knast, is aber nicht so schlimm, du hast deine Zelle, Fernsehen und Essen. Wenn er draußen ist, kann er nix machen, Arbeit findet er keine, also hockt er zuhause in seinem Kabuff, hat Fernsehen und Essen. Eigentlich kein Unterschied.
12.02.2016 11:24:55  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Was vor 80 Jahren so gängige Logik war...da wird manch einer hier nostalgisch.
12.02.2016 11:24:59  Zum letzten Beitrag
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Snowblind1911

Arctic
Spackenfro ist echt ein toxisches Element in dieser Diskussion, seine Besserung nachdem sich ein Haufen Leute drueber aufgeregt hat, hatte offenbar keine lange Dauer.
12.02.2016 13:30:12  Zum letzten Beitrag
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dm-pandora

Gorge NaSe
 
Zitat von Bregor

 
Zitat von dm-pandora




Was willst du eigentlich? Wir sind uns hier alle einig das kriminelle Arschlöcher bestraft gehören, genauso sind Terroristen einfach nur Hurensöhne. Deswegen dürfen wir aber nicht den Anderen die Hilfe verwehren, weil ein paar Wixer in dieser Gruppe sind.

Der Zusammenhang zwischen Herkunft, Sozialisation, gesellschaftlicher Stellung sorgt natürlich für ein höheres Potential Straftaten zu begehen, dabei ist es doch egal ob man ein abgefuckter Schweizer oder ein abgefuckter Marokkaner ist. Der Marokkaner hat halt von vornherein das größere Potential in so einer gesellschaftlichen Schicht zu landen. Und das lass ich jetzt einfach mal so stehen und ergötze mich der Antwort.



Was ich will? Das nicht ständig Propaganda betrieben wird Einwanderung der falschen Gruppen hätte keine wirtschaftlich und sozial nachteiligen Folgen für Deutschland/Europa. Das man real existierende Probleme ansprechen kann ohne dafür ständig in die Naziecke gestellt zu werden, oder aber das die Zahlen ständig ins lächerliche übertrieben werden. Ich will, dass man sich endlich mal der Diskussion stellt wieviele Einwanderer pro Jahr sinnvoll zu integrieren sind. Da dies weit weniger als die jetzigen Zahlen sein werden, wird man infolge dessen auch die Grenze(n) schließen müssen und ja das wird unschöne Szenen nach sich ziehen - such is life.
Ich will das die Flüchtlingen heimatnah mit Unterkunft, Essen und medizinischer Hilfe versorgt werden und man dann nach sozialer Auswahl und Bestenauswahl sinnvolle Kontingente ins Land holt. Ich will nicht an einem sozialen Großexperiment teilnehmen das nach allen Erfahrungen der Vergangenheit zum Scheitern verurteilt ist. Ich will das man sich VORHER Gedanken macht und nicht ständig nur im Krisenmodus agiert.

Oder um beim allseits beliebten Ossivergleich zu bleiben: Wenn du schon ein paar mal eine Party geschmissen hast, zu der auf einmal ein paar uneingeladene Ossis auftauchen, die Musikauswahl zu freiwild abändern, deine Alkvorräte plündern und meinen deine Freundin belästigen zu müssen, weil es ja nur Ossis im Bett bringen - ja dann kannst du natürlich solange das Experiment fortführen bis du mal ein paar vernünftige erwischst, oder sie halt gar nicht erst reinlassen.
12.02.2016 14:59:33  Zum letzten Beitrag
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ninverto

UT Malcom
Hier also meine völlig ideologisch verblendete Antwort:

 
Der erste Artikel bezieht sich zum einen auf die extrem restriktive Flüchtlingspolitik der USA behauptet dann, dass von 18 Mio. Flüchtlingen die Hälfte Kinder wären, obowohl der Artikel selbst, die Quelle der UN zitiert, demzufolge zur Zeit 60 Mio Flüchtlinge existieren.


Gemeint sind Flüchtlinge die ihr Land verlassen und nicht Binnenvertriebene. Das hättest du auch aus der UNHCR Quelle erfahren können, wenn du sie sorgfältig gelesen hättest:

"Worldwide there were 19.5 million refugees (up from 16.7 million in 2013), 38.2 million were displaced inside their own countries (up from 33.3 million in 2013), and 1.8 million people were awaiting the outcome of claims for asylum (against 1.2 million in 2013)."

 
Aber kommen wir mal zur Hauptthese die sich auf diese Studie bezieht. Hast du dir mal durchgelesen woran die Studie festmacht, dass Refugees kein Trouble machen? Nein? Ja dacht ich mir. Das Kriterium sind mindestens 25 Tote auf dem battlefield in einem von Flüchtlingen verursachten Konflikt/Bürgerkrieg. Also möchtest du uns im Endeffekt also sagen, wir sollten froh sein, dass sie es bei uns noch nicht geschafft haben ein bewaffneten Konflikt zu starten?



Ich habe mir die Studie tatsächlich nicht angeschaut, bin aber im Gegensatz zu dir davon ausgegangen, dass es um derartige Konflikte geht und nicht um Spannungen, Probleme oder Kriminalität mit der jede Einwanderungsgesellschaft zu tun hat. Die Aussage war vor dem Hintergrund eines heraufbeschwörten Bürgerkriegs von Ulf Ulfkotte eben durchaus interessant.

 
Zählen die 130 Toten von Paris eigentlich als battlefield-Tote, oder sind das zu vernachlässigende Zivilopfer? Und die Toten der Anschläge aus London und Madrid sind nicht das Resultat einer zusätzlichen Bedrohung die es ohne Massenimmigration gar nicht gegeben hätte?



Ja, ich gehe tatsächlich davon aus, dass es die meisten Terroranschläge (geplant von international organisierten Terrorgruppen) auch ohne "Massenimmigration" passiert wären. Welchen Weg sie sich dann gesucht hätten, weiß ich natürlich nicht. Schlussendlich kann man nur spekulieren. Gleichzeitig ist es natürlich so, dass sich einige Migranten (und auch genügend konvertierte nicht-migranten) radikalisieren. Die Ursachen dafür, sind bisher ziemlich ungeklärt: Islamismus als Jugendkultur spielt wohl eine Rolle ("Islamismus ist der neue Punk" - so oder so ähnlich hab ich's ich letztens gelesen).

 
Im Endeffekt hat der ganze Artikel aber überhaupt kein Bezug zu der Situation in Europa, die meisten Menschen hier dürften sich weit mehr durch die reale Möglichkeit eines Diebstahls, Körperverletzung oder einer Vergewaltigung bedroht fühlen, als durch die eher abstrakte Terrorbedrohung.



Da stimme ich dir im Grunde sogar zu, wobei ich den für mich interessante Bezug ja oben erwähnt habe.

 

Nun bietet der erste Artikel natürlich wieder die üblichen Erklärungsmuster (hoher junger Männeranteil, sozialökonmischer Status usw.), aber genau diese Erklärungsmuster kann man genauso gut als Begründnung für die Ablehnung weiterer Immigration/Asylaufnahme in der aktuellen Form hernehmen, gerade weil genau diese Gruppe ja zur Zeit die Hauptherkunftsquelle darstellt. Von daher wäre also ein Aufnahme der wirklich bedürftigen Kinder, Frauen und Alten sowohl gerechter, als auch besser für den sozialen Frieden in der aufnehmenden Gesellschaft.



Es tut mir leid, dass nicht die von dir gewünschten Flüchtlinge kommen. Vielleicht richtet man endlich sichere Fluchtwege ein, damit es auch die hilfsbedürftigsten schaffen. Das alles heißt natürlich nicht, dass männliche Flüchtlinge aus dem Irak, Syrien und Afghanistan nicht auch Grund genug hätten Asyl gewährt zu bekommen. Aber eine gute Nachricht für dich: Die Zusammensetzung der Flüchtlinge verändert sich deutlich:

"An der griechisch-mazedonischen Grenze liege der Anteil von Frauen und Kindern inzwischen bei 60 Prozent, damit seien die Männer erstmals in der Minderheit, erklärte Unicef-Sprecherin Sarah Crowe."

 

Im übrigen widerlegen diese Zahlen, als auch die nahezu identischen aus Deutschland, einen weiteren früher geposteten Artikel von dir, ninverto, der keck behauptet "Befragungsstatisken" seien repräsentiver und Ausländer ja gar nicht krimineller, dass das für einzelne Gruppen hochgradiger Schwachsinn ist, sollte eigentlich jedem klar sein, der nicht ideologisch verblendet durch die Gegend läuft.



Sie widerlegen garnichts und dem besagten Gutachten wird auch ein deutlich differenzierteres Urteil gefällt als du hier zeichnest. Um deinen Formulierung zu nehmen, scheinst du an einem den-Teufel-an-die-Wand-mal-Syndrom zu leiden. Im Gutachten steht viel mehr:

"Zwischen Jugendlichen ohne Migrationsbezügen und solchen aus Einwandererfamilien finden sich demnach bei weit verbreiteten, leichteren Delikten (wie Sachbeschädigungen, aber auch Drogendelikten) kaum
Unterschiede. "

aber dort steht auch

"Eine Ausnahme bildet gewalttätiges Verhalten, das häufig im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit steht. Hier gilt: Schwerere Formen von Gewalt sind zwar grundsätzlich, also herkunftsübergreifend sehr viel seltener als bagatellhafte Eigentumsdelikte. Doch die meisten deutschen Befragungsstudien wie auch Untersuchungen aus anderen europäischen Ländern bestätigen höhere Gewaltrisiken bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund."

Auch wird die Überrepräsentation über alle Migratengruppen erwähnt (was ein Hinweis darauf ist, dass die Probleme eben nicht kulturspezifisch sind).

Das Dunkelfelduntersuchungen in *mancherlei* Hinsicht Tatverdächtigenstatistiken (aka Kriminalitätsstatistiken) überlegen sind, ist Konsens in Kriminologie - aber der besorge Bürger mit seinem "gesunden Menschenverstand" weiß es natürlich besser.


 
Zum zweiten Artikel: Typisches Henne-Ei-Problem, was war zuerst da, der Islamhass oder die nichtgeglückte Masseneinwanderung mit dem Rückzug in die Religion als Identitätsstifter und Seelentröster.



Ein gewisse Abneigung gegenüber Muslimen innerhalb Europa ist doch ganz gut belegt. Claudio Lange sagt z.B. in "Die älteste Karikatur Muhammads. Antiislamische Propaganda in Kirchen als frühes Fundament der Islamfeindlichkeit" folgendes : "In der neuen Kreuzzugsidee sticht der unmissionierbare Islam andere Feinde des Christentums - Heiden, Ketzer, Juden, Sünder - aus. Der Muslim avanciert zum Inbegriff des Feindes, zum Satan mit Dämonenheer". Ich denke du findest auch genügend unzweifelhafte Aussagen von Martin Luther. Aber weißt du was: Mir ist das eigentlich völlig egal, was nun zuerst da war. Mich interessiert aktuell nur die Rückkopplungen zwischen Ressentiments gegenüber Muslimen und gescheiterter Integration. Das eine verstärkt nämlich das andere und umgedreht.


 

Dazu dann wieder völlig deplatzierte Äpfel-Birnen-Vergleiche der zweiten Weltkriegswanderungsbewegungen, von der gleichen Sprache sprechenden in ein Gebiet mit riesigen wirtschaftlichen Nachholbedarf und Arbeitskräftemangel, mit einer heutigen postindustriellen saturierten Gesellschaft, die die benötigten einfachen geringqualifizierten Tätigkeiten gar nicht mehr anbietet, die typischerweise von Flüchtlingen ergriffen werden. Hinzu kommt, dass im Großteil Europas massive Arbeitslosigkeit von 20 bis 30% herrscht und die Jugendarbeitlosigkeit bei bis zu 50% liegt.



Im Artikel wird doch garnicht über Weltkriegswanderungen gesprochen? Vielmehr sind das hier seine Beispiele: "Während des Kalten Krieges zum Beispiel flohen Millionen von Menschen von Ost- nach Westeuropa vor dem Kommunismus. In den 1980er und 1990er Jahren nahm Europa Hunderttausende vietnamesische Flüchtlinge und in den 1990er Jahren eine große Zahl von Geflüchteten aus Bosnien und dem Kosovo auf. Darunter waren auch viele Muslime doch das war bevor der Islam politisch giftig wurde."

Das Länder mit hoher Arbeitslosenquote vermutlich nicht geeignet sind, zahlreiche Flüchtlinge aufzunehmen ist doch jedem klar. Deswegen bezieht der von der Kommission vorgeschlagene Verteilungsschlüssel so etwas auch mit ein.

Du kannst gerne versuchen mich in irgendeine Ecke zu stellen. Ich bin mir der Herausforderung durchaus bewusst. Was mich vor allem nervt ist die allgegenwärtige Hysterie.
[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von ninverto am 12.02.2016 15:32]
12.02.2016 15:15:34  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von dm-pandora

Was ich will? Das nicht ständig Propaganda betrieben wird Einwanderung der falschen Gruppen hätte keine wirtschaftlich und sozial nachteiligen Folgen für Deutschland/Europa. Das man real existierende Probleme ansprechen kann ohne dafür ständig in die Naziecke gestellt zu werden, oder aber das die Zahlen ständig ins lächerliche übertrieben werden. Ich will, dass man sich endlich mal der Diskussion stellt wieviele Einwanderer pro Jahr sinnvoll zu integrieren sind. Da dies weit weniger als die jetzigen Zahlen sein werden, wird man infolge dessen auch die Grenze(n) schließen müssen und ja das wird unschöne Szenen nach sich ziehen - such is life.
Ich will das die Flüchtlingen heimatnah mit Unterkunft, Essen und medizinischer Hilfe versorgt werden und man dann nach sozialer Auswahl und Bestenauswahl sinnvolle Kontingente ins Land holt. Ich will nicht an einem sozialen Großexperiment teilnehmen das nach allen Erfahrungen der Vergangenheit zum Scheitern verurteilt ist. Ich will das man sich VORHER Gedanken macht und nicht ständig nur im Krisenmodus agiert.



damit wärst du prinzipiell durchaus noch als links oder zumindest als FDP Anhänger tauglich. Die Bestenauswahl versaut das Gutmenschenbild ein wenig.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 12.02.2016 15:22]
12.02.2016 15:21:07  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
 
Ich will nicht an einem sozialen Großexperiment teilnehmen das nach allen Erfahrungen der Vergangenheit zum Scheitern verurteilt ist.



Welche Erfahrungen sind das deiner Meinung nach?
12.02.2016 15:35:24  Zum letzten Beitrag
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kleiner blauer Schlumpf

AUP kleiner blauer Schlumpf 02.09.2011
Eingewanderter Terror: Mutmaßlicher IS-Kämpfer in Deutschland aufgespürt


Spiegel TV.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 12.02.2016 16:34]
12.02.2016 16:34:26  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
 
Zitat von dm-pandora


Was ich will? Das nicht ständig Propaganda betrieben wird Einwanderung der falschen Gruppen hätte keine wirtschaftlich und sozial nachteiligen Folgen für Deutschland/Europa.



Wer behauptet das denn? Sicher hat das Nachteile. Vorteil ist aber, wenn man trotzdem hilft, dass man kein empathieloses, menschenverachtendes Arschloch ist.

 

Das man real existierende Probleme ansprechen kann ohne dafür ständig in die Naziecke gestellt zu werden



Das liegt an deinen rassistischen Äußerungen, da musst du den Fehler nicht bei anderen suchen.

 

oder aber das die Zahlen ständig ins lächerliche übertrieben werden.



Das von dir, der von 60 Mio Flüchtlingen redet, die bald alle nur noch nach Deutschland wollen? Augenzwinkern Augenzwinkern Augenzwinkern

 

Ich will, dass man sich endlich mal der Diskussion stellt wieviele Einwanderer pro Jahr sinnvoll zu integrieren sind. Da dies weit weniger als die jetzigen Zahlen sein werden, wird man infolge dessen auch die Grenze(n) schließen müssen und ja das wird unschöne Szenen nach sich ziehen - such is life.
Ich will das die Flüchtlingen heimatnah mit Unterkunft, Essen und medizinischer Hilfe versorgt werden und man dann nach sozialer Auswahl und Bestenauswahl sinnvolle Kontingente ins Land holt.



Warum lassen wir uns von über Bord gegangenen Flüchtlingen im Mittelmeer nicht auch gleich noch ein Kontoauszug und ihren Schulabschluss zeigen, bevor wir sie aus dem Meer retten? Ziemliche scheiß Idee. Merkste selber oder? Du willst ne vernünftige Diskussion?

 

Ich will nicht an einem sozialen Großexperiment teilnehmen das nach allen Erfahrungen der Vergangenheit zum Scheitern verurteilt ist.



Da wäre ich auch mal interessiert wovon du hier redest...

 

Ich will das man sich VORHER Gedanken macht und nicht ständig nur im Krisenmodus agiert.



Das will jeder, dafür muss man aber keine Leute in Not ausgrenzen. Die letzten Jahre zuvor hat sich Deutschland so verhalten wie du wolltest. Wir haben uns ein scheiß um Italien bzw die ankommenden Flüchtlinge auf Lampedusa gekümmert. Hätten wir damals schon Leute aufgenommen um die Last von Italien zu nehmen, damal die Warnungen ernst genommen, dass es mehr werden würden, dann hätte man die Strukturen längst aufbauen können und dann wären die eine Mio Flüchtlinge letztes Jahr ein organisatorisches Kinderspiel gewesen. Aber man hat die Augen vor den Problemen verschlossen und du möchtest, dass wir genau das wieder machen!

 


Oder um beim allseits beliebten Ossivergleich zu bleiben: Wenn du schon ein paar mal eine Party geschmissen hast, zu der auf einmal ein paar uneingeladene Ossis auftauchen, die Musikauswahl zu freiwild abändern, deine Alkvorräte plündern und meinen deine Freundin belästigen zu müssen, weil es ja nur Ossis im Bett bringen - ja dann kannst du natürlich solange das Experiment fortführen bis du mal ein paar vernünftige erwischst, oder sie halt gar nicht erst reinlassen.



Du willst nicht in die Nazi-Ecke gedrängt werden, aber schaffst es ein Absatz später schon wieder ganze Bevölkerungsgruppen über einen Kamm zu scheren und sie als minderwertig hinzustellen!
12.02.2016 17:30:12  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
So richtig lernfähig biste nicht oder?

 
Zitat von Spackenfro

Dabei fehlen ihm so einige Verbindungen im Hirn.

12.02.2016 17:50:23  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Was ist dein Problem? Mata halt...

Und ja meine letzte Sperre war lächerlich. Die Seiten davor waren voll mit Beleidigungen aller Art und dann wird man wegen einem "Trottel" gesperrt. Breites Grinsen
Nicht ernst zu nehmen.

Davon ab ist es eh nicht ernst zu nehmen, wenn auf der anderen Seite menschenverachtendes und hetzendes akzeptiert wird. Und das jetzt ausgerechnet du ankommst, der permanent überall nur am beleidigen ist.
Oh Boy... unglaeubig gucken
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 12.02.2016 18:09]
12.02.2016 18:03:46  Zum letzten Beitrag
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Flatan der Scheißer

Arctic
verschmitzt lachen
Offensichtlich du.
12.02.2016 18:08:09  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Nicht ernstzunehmen? Don't fuck with the 'fus.

/e: du ferstest das Forum leider nicht, Beleidigung ist nicht gleich "Beleidigung". Und den Post für den du gesperrt wurdest hatte übrigens ich gemeldet ¯\_(ツ)_/¯
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 12.02.2016 18:11]
12.02.2016 18:10:05  Zum letzten Beitrag
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Spackenfro

Arctic
Wenn man so ein verbohrter, rechter Spießer ist, sind alle Menschen ein Problem. mit den Augen rollend

/e kühle Geschichte, macht diese Doppelmoral halt kein Stück besser, aber suhlt euch ma weiter darin. mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 12.02.2016 18:15]
12.02.2016 18:10:46  Zum letzten Beitrag
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Lwis

AUP Lwis 20.06.2014
Wo Kriminelle in der Hauptstadt leichtes Spiel haben

 
In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats "rechtsfreie Räume" entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit.



Bayern <3
12.02.2016 18:25:29  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Flucht und Asyl ( Refugees Welcome .... wait, no! )
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