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| Zitat von Oli
| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von Oli
Ja, natürlich ist es das. Aber im Schnitt sind pflanzliche Substanzen sicherlich weniger "invasiv" als synthetische.
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So ein Bullshit.
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Meine bisherige, naive Sicht war: Pflanzlich: Wirk wenig, ist wenig gefährlich; Chemisch: Wirkt viel, ist weniger unbedenklich. Das gilt natürlich nicht für alle Medikamente und kommt immer drauf an, aber im Schnitt glaube ich das schon.
Ich wäre natürlich sehr froh, wenn du mir Quellen geben könntest, die das Gegenteil aufzeigen. Ich finde auf die Schnelle nichts, die Frage ist allerdings auch ein bisschen diffus.
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Dein Problem ist ja erstmal schon deine völlig naive Formulierung, "im Schnitt", was soll das denn überhaupt bedeuten auf das Thema bezogen? Worüber willst du denn hier überhaupt einen Schnitt bilden?
Wie du schon selbst sagst, dein Denken ist komplett naiv, genauso wenig wird dir jemand mit einer Quelle "das Gegenteil aufzeigen" können, weil das genau so wenig Sinn macht.
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Was ein neoliberaler, asozialer Artikel.
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Ayahuasca, Peyote alles total natürlich und hämmert einen ins absolute Nirvana.
Und die Wirkstoffe sind sogar richtig chemisch.
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Ach guck mal, ist ganz an mir vorbeigegangen. Interessant, ist ja nicht das einzige Medikament das Steven-Johnson oder Lyell-Syndrom hervorruft.
Danke für die Info!
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| Zitat von -Delta-
Dein Problem ist ja erstmal schon deine völlig naive Formulierung, "im Schnitt", was soll das denn überhaupt bedeuten auf das Thema bezogen? Worüber willst du denn hier überhaupt einen Schnitt bilden?
Wie du schon selbst sagst, dein Denken ist komplett naiv, genauso wenig wird dir jemand mit einer Quelle "das Gegenteil aufzeigen" können, weil das genau so wenig Sinn macht.
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Ja, gebe ich ja zu. Ich beziehe mich auf die üblichen Arzneimittel im Haushalt. Diejenigen, die als pflanzlich gelabelt sind, kann man wohl unbedenklicher zu sich nehmen als die anderen. Dafür wirken sie auch weniger. Ich postuliere etwa, dass der Anteil verschreibungspflichtiger Medikamente unter den syntethischen Substanzen höher ist als unter den pflanzlichen [1].
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wirklich.
[1]: | Da die meisten pflanzlichen Arzneimittel aus gutem Grund (!) nicht verschreibungspflichtig sind, entfiel somit für den überwiegenden Teil dieser Arzneimittelgruppe die Erstattungsfähigkeit, Ausnahmen gibt es nur sehr wenige. | | http://www.bpi.de/arbeitsbereiche/pflanzliche-arzneimittel/phytopharmaka/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.01.2017 15:11]
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Och, Oli...
Synthetisch und natürlich als Kategorie für Arzneimittel gibt nur eines an: Was ihre Rohstoffe sind. Alles andere korreliert damit einfach mal nicht, außer vielleicht einem bloßen Gefühl des Nutzers, dass es diese Korrelation gäbe.
Das zu quantifizieren wird erst daran scheitern, dass sowohl synthetische wie natürliche Wirkstoffe einfach mal zuviel sind, um sie manierlich zu zählen, und spätestens wenn man dann doch irgendwie mal ans eingemachte geht, kommt man in das fürchterliche Gebiet des "Was ist das denn jetzt? Künstlich? Natürlich? Künstlich natürlich? Natürlich künstlich?"...
I am the terror that flaps in the night!
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Ich habe mich da schon öfters für eine Katzensteuer ausgesprochen
Das "Problem" am Vergleich mit der Hundesteuer ist halt, zumindest hier, dass der die Allgemeinheit effektiv auch etwas kostet, also, das ganze sich rein monetär beziffern lässt. Für Hunde gibt es, zumindest hier, extra Mülleimer, und für Hunde werden extra Beutel verteilt, um den Kot einzusammeln und die Strassen und Umwelt rein zu halten. Und eben diese Entsorgung ist nicht gratis, und das muss, völlig zurecht, der Hundebesitzer über die Steuer berappen (hier wird die Steuer effektiv nach verbrauchten Hundetüten (auf die Gemeinde bezogen) oder wie ihr die auch immer nennt berechnet).
Trotzdem sind die Forderungen im Artikel völlig berechtigt. Steuer für die Katze, sterilisation bzw. kastration aller Tiere in Privatbesitz (ausser ausgewiesene Züchter zbsp), Regulierung der Zucht, einpflanzen eines Chips sollte Pflicht sein.
Wer sich oft dagegen ausspricht sind übrigens nicht zwingend die Privatbesitzer im beschaulichen Vorort, sondern oft auch einfach die Bauern, welche die Eigenschaft der Katze, Mäuse zu jagen, durchaus zu schätzen wissen. So sind es leider oft auch Katzen auf Bauernhöfen, welche mehr oder weniger ihrem Schicksal überlassen werden und sich entsprechend auch vermehren.
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Gene, überall Gene!
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| Zitat von Wraith of Seth
Och, Oli...
Synthetisch und natürlich als Kategorie für Arzneimittel gibt nur eines an: Was ihre Rohstoffe sind. Alles andere korreliert damit einfach mal nicht, außer vielleicht einem bloßen Gefühl des Nutzers, dass es diese Korrelation gäbe.
Das zu quantifizieren wird erst daran scheitern, dass sowohl synthetische wie natürliche Wirkstoffe einfach mal zuviel sind, um sie manierlich zu zählen, und spätestens wenn man dann doch irgendwie mal ans eingemachte geht, kommt man in das fürchterliche Gebiet des "Was ist das denn jetzt? Künstlich? Natürlich? Künstlich natürlich? Natürlich künstlich?"...
I am the terror that flaps in the night!
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Deshalb schlage ich ja vor, die in Deutschland erhältlichen Medikamente zu verwenden und diese in "pflanzlich" und "nicht pflanzlich" zu unterteilen. Diese Unterteilung findet scheinbar nach dem Arzneimittelgesetz statt. Über diese Stichprobe können wir nun diskutieren. Und meine einzige Aussage diesbezüglich war, dass pflanzliche Mittel (im Rahmen dieser Definition) im Schnitt unbedenklicher einzunehmen sind, auch, weil sie deutlich weniger konzentrierte Wirkstoffe enthalten. Das Wort "Chemisch" hätte ich nicht in den Mund nehmen dürfen, gebe ich ja zu.
/e: ich nehme an, dass ihr euch getriggert fühlt weil ihr den Eindruck habt, ich würde pflanzliche und nicht-pflanzliche Substanzen irgendwie bewerten. Das tue ich nicht. Ich bin wirklich kein Natur-Eso-Nazi oder wie ihr das bezeichnen würdet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 19.01.2017 15:18]
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Alles was "pflanzlich" ist wird weggeschmissen und alles was "chemie" ist wird in dreifacher Dosis eingeschmissen. Ich lebe noch!
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Ehm, man kann doch problemlos pflanzlische Wirkstoffe extrahieren und aufkonzentrieren bzw. genau so werden doch viele pflanzliche Medikamente hergestellt.
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Oli macht es immer nur noch schlimmer. Es ist wie ein schwerer Verkehrsunfall...
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| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
Och, Oli...
Synthetisch und natürlich als Kategorie für Arzneimittel gibt nur eines an: Was ihre Rohstoffe sind. Alles andere korreliert damit einfach mal nicht, außer vielleicht einem bloßen Gefühl des Nutzers, dass es diese Korrelation gäbe.
Das zu quantifizieren wird erst daran scheitern, dass sowohl synthetische wie natürliche Wirkstoffe einfach mal zuviel sind, um sie manierlich zu zählen, und spätestens wenn man dann doch irgendwie mal ans eingemachte geht, kommt man in das fürchterliche Gebiet des "Was ist das denn jetzt? Künstlich? Natürlich? Künstlich natürlich? Natürlich künstlich?"...
I am the terror that flaps in the night!
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Deshalb schlage ich ja vor, die in Deutschland erhältlichen Medikamente zu verwenden und diese in "pflanzlich" und "nicht pflanzlich" zu unterteilen. Diese Unterteilung findet scheinbar nach dem Arzneimittelgesetz statt. Über diese Stichprobe können wir nun diskutieren. Und meine einzige Aussage diesbezüglich war, dass pflanzliche Mittel (im Rahmen dieser Definition) im Schnitt unbedenklicher einzunehmen sind, auch, weil sie deutlich weniger konzentrierte Wirkstoffe enthalten. Das Wort "Chemisch" hätte ich nicht in den Mund nehmen dürfen, gebe ich ja zu.
/e: ich nehme an, dass ihr euch getriggert fühlt weil ihr den Eindruck habt, ich würde pflanzliche und nicht-pflanzliche Substanzen irgendwie bewerten. Das tue ich nicht. Ich bin wirklich kein Natur-Eso-Nazi oder wie ihr das bezeichnen würdet.
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Bei deiner Überlegung verlierst du aber z.B. schon biogene Arzneistoffe - auch pflanzlich/natürlich, aber aufgrund anderer Anwendung keine Phytopharmaka. Und zack, wieder dieses Problem, was jetzt was ist.
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
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Oli hat doch sogar zugegeben, dass er keinen Plan hat und seine von ihm selbst als naiv bezeichnete Sicht gerne revidieren lässt. Das hat man von der Kifferscheiße hier. Geht direkt los.
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Ab welchem Reinheitsgehalt spricht man von pflanzlichem Koks?
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
Och, Oli...
Synthetisch und natürlich als Kategorie für Arzneimittel gibt nur eines an: Was ihre Rohstoffe sind. Alles andere korreliert damit einfach mal nicht, außer vielleicht einem bloßen Gefühl des Nutzers, dass es diese Korrelation gäbe.
Das zu quantifizieren wird erst daran scheitern, dass sowohl synthetische wie natürliche Wirkstoffe einfach mal zuviel sind, um sie manierlich zu zählen, und spätestens wenn man dann doch irgendwie mal ans eingemachte geht, kommt man in das fürchterliche Gebiet des "Was ist das denn jetzt? Künstlich? Natürlich? Künstlich natürlich? Natürlich künstlich?"...
I am the terror that flaps in the night!
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Deshalb schlage ich ja vor, die in Deutschland erhältlichen Medikamente zu verwenden und diese in "pflanzlich" und "nicht pflanzlich" zu unterteilen. Diese Unterteilung findet scheinbar nach dem Arzneimittelgesetz statt. Über diese Stichprobe können wir nun diskutieren. Und meine einzige Aussage diesbezüglich war, dass pflanzliche Mittel (im Rahmen dieser Definition) im Schnitt unbedenklicher einzunehmen sind, auch, weil sie deutlich weniger konzentrierte Wirkstoffe enthalten. Das Wort "Chemisch" hätte ich nicht in den Mund nehmen dürfen, gebe ich ja zu.
/e: ich nehme an, dass ihr euch getriggert fühlt weil ihr den Eindruck habt, ich würde pflanzliche und nicht-pflanzliche Substanzen irgendwie bewerten. Das tue ich nicht. Ich bin wirklich kein Natur-Eso-Nazi oder wie ihr das bezeichnen würdet.
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Bei deiner Überlegung verlierst du aber z.B. schon biogene Arzneistoffe - auch pflanzlich/natürlich, aber aufgrund anderer Anwendung keine Phytopharmaka. Und zack, wieder dieses Problem, was jetzt was ist.
KENNEN SIE DIESEN PINGUIN?
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Ich hätte mich, wie gesagt, bei der Definition aufs AMG bezogen.
https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__39a.html
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Und wenn das was man verschrieben kriegt nicht stark genug ist? Und ab wann ist man schwer krank. Da sind viel zu viel Haken und Ösen. Sollen es gescheit machen statt dieser dösigen Kompromisse.
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| Zitat von Oli
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wirklich.
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Wie gesagt, dich kann was das angeht auch niemand so wirklich "eines besseren belehren", weil die Fragestellung hier schon so schwammig ist dass sie sich nicht sinnvoll beantworten lässt. Du kannst sicher irgendeine Liste aufstellen wo am Ende auf der einen Seite "pflanzliche", auf der anderen "synthetische" Medikamente stehen, allein die Frage was auf diese Liste kommt und was nicht ist alles andere als trivial, und die Auswahl wird am Ende reichlich willkürlich sein.
Dann müssten wir bewerten, wie "unbedenklich einzunehmen" jedes dieser Medikamente ist. Wenn du dafür eine objektive Skala hast, nur her damit
Und dann müsstest du über diese willkürliche Liste nach einer willkürlichen Skala bewerten und aus diesem Wert dann einen Durchschnitt nehmen. Kann man machen, aber dass es Ergebnis was da rauskommt ebenso willkürlich ist sollte auf der Hand liegen.
Dementsprechend kannst du ebensowenig schlüssig belegen dass du Recht hast wie irgendwer anders schlüssig belegen kann dass das Gegenteil wahr wäre, es ist einfach keine besonders sinnvolle Frage.
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Aber da kann man doch schon ahnen, dass all die gefährlichen pflanzlichen Sachen direkt rausfallen.
Z.B. Stechapfel:
| Stechapfelarten unterliegen in Deutschland nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Im Juli 2014 urteilte der EuGH, dass nicht als Betäubungsmittel eingestufte, zum Berauschen verwendete Stoffe und Zubereitungen nicht als Arzneimittel anzusehen seien,[9] das Herstellen und Inverkehrbringen zu diesem Zweck könne daher nicht nach dem Arzneimittelgesetz verboten werden. | |
The more you say 'epic' the less it means.
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| Zitat von Jackle
Ab welchem Reinheitsgehalt spricht man von pflanzlichem Koks?
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Immer.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Oli
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wirklich.
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Wie gesagt, dich kann was das angeht auch niemand so wirklich "eines besseren belehren", weil die Fragestellung hier schon so schwammig ist dass sie sich nicht sinnvoll beantworten lässt. Du kannst sicher irgendeine Liste aufstellen wo am Ende auf der einen Seite "pflanzliche", auf der anderen "synthetische" Medikamente stehen, allein die Frage was auf diese Liste kommt und was nicht ist alles andere als trivial, und die Auswahl wird am Ende reichlich willkürlich sein.
Dann müssten wir bewerten, wie "unbedenklich einzunehmen" jedes dieser Medikamente ist. Wenn du dafür eine objektive Skala hast, nur her damit
Und dann müsstest du über diese willkürliche Liste nach einer willkürlichen Skala bewerten und aus diesem Wert dann einen Durchschnitt nehmen. Kann man machen, aber dass es Ergebnis was da rauskommt ebenso willkürlich ist sollte auf der Hand liegen.
Dementsprechend kannst du ebensowenig schlüssig belegen dass du Recht hast wie irgendwer anders schlüssig belegen kann dass das Gegenteil wahr wäre, es ist einfach keine besonders sinnvolle Frage.
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w0rd.
Und weil es keine sinnvolle Frage dahinter gibt, ist jede Antwort irgendwie mau. Entsprechend ist für mich sowohl einem "Chemie ist toll!" und "alles sollte pflanzlich sein!" (stark verkürzt) entgegenzutreten, weil unhaltbar.
Punchline... Forming...
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Ich bin jetzt kein Pharmazeut aber da geht es ja um traditionelle pflanzliche Arzneimittel, das ist ja nochmal eine feinere Spezialabstufung in der in der Tat wohl nichts gefährliches drin sein dürfte.
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Wird Zeit dass es endlich März wird damit ihr euch Gras gegen euer Autismus Maximus holen könnt.
Was ne Diskussion schon wieder.
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| Zitat von Wraith of Seth
Aber da kann man doch schon ahnen, dass all die gefährlichen pflanzlichen Sachen direkt rausfallen.
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Das ist wohl so, ja. Das widerspricht meiner Aussage aber nicht, dass pflanzliche Medikamente in Deutschland weniger "invasiv" (sprich, weniger konzentriert, wirksam) sind als nicht pflanzliche.
Alles andere habt ihr in meine Posts herein interpretiert, sicher auch, weil ich mich undeutlich ausgedrückt habe.
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| Zitat von Immortalized
Alles was "pflanzlich" ist wird weggeschmissen und alles was "chemie" ist wird in dreifacher Dosis eingeschmissen. Ich lebe noch!
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Schon, aber die Nebenwirkungen sind oft unüberlesbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 19.01.2017 15:36]
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| Zitat von Oli
| Zitat von Wraith of Seth
Aber da kann man doch schon ahnen, dass all die gefährlichen pflanzlichen Sachen direkt rausfallen.
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Das ist wohl so, ja. Das widerspricht meiner Aussage aber nicht, dass pflanzliche Medikamente in Deutschland weniger "invasiv" (sprich, weniger konzentriert, wirksam) sind als nicht pflanzliche.
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Natürlich widerspricht es deiner Aussage nicht, das versuche ich doch die ganze Zeit zu erklären, weil deine Aussage schlichtweg nicht sinnvoll be- oder widerlegbar ist.
"Im Schnitt sind Fische schöner als Amphibien", widerleg das mal...
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abgründe, in diesem thread.
"pflanzlich wirkt weniger als chemisch."
echt etzadla?
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Ich rauch ne fette Tüte wenn die Patienten wirklich Cannabisblüten bezahlt bekommen, aktuell läuft es darauf hinaus das sie Dronabinol bekommen, welches nun von der Kasse gezahlt wird.
zumindest ist das meine lese Art aus der Argumentation vom BfArM
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... Das Produkt sei qualitativ schlechter als das aus der Apotheke, begründet das BfArM seine Ablehnung. So sei zum Beispiel nicht kontrollierbar, wie viel vom Wirkstoff in einem Joint steckt und wie viel im nächsten.
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Die Pharmalobby wird es freuen.
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Thema: pOT-News ( Beamte nerven mich. Wen noch? ) |