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| Zitat von Tobit
Bei Forchheim war da mal eine
Ansonsten weiß da sky doch sicher was.
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Stimmt. Da könnte ich sicher Connections herstellen...
Nordbayern darfs schon sein.
So Sachen wie Bärenschlucht sind dieses Jahr raus da bekannt wie ein bunter Hund und daher völlig überfüllt.
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Ich wühle mich gerade durch den Zeltmarkt.
Generell schlafe ich nicht sehr gerne in Zelten, weil ich das Raumklima von Plastikzelten nicht leide kann.
Ich bin jetzt auf Zelten aus technischer Baumwolle gestoßen, die ein besseres Raumklima haben sollen und dabei nicht zu schwer sind.
Leider gibts da irgendwie kaum Auswahl.
Kennt sich da jemand aus?
Bisher habe ich das hier gefunden
https://www.unterwegs.biz/nigor-starling-3-btc-532625.html?farbe=sand&groesse=3%20Personen
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Wofür willst du das Zelt denn haben?
Im Zweifel eine Meshbox/-zelt mit Tarp drüber - viel luftiger gehts dann kaum noch.
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Für Radtouren vor allem, erst mal nur Deutschland.
5kg find ich da gerade noch okay.
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Lohnt es sich eigentlich, ein einstmals "gutes" Zelt (Mehler Adventure 3er Tunnelzelt mit Alugestänge) wieder fit zu machen?
Das war vor 25 Jahren mal teuer, die Plane ist eigentlich noch gut in Schuss, aber an allen ehemals versiegelten Nähte sind die Bänder abgegangen, damit ist auch der Boden nicht mehr dicht...
Gibt es so was überhaupt als "Service"?
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| Zitat von Slutti
Für Radtouren vor allem, erst mal nur Deutschland.
5kg find ich da gerade noch okay.
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Ich habe keine Ahnung, ob es vom Gewicht passt und es ist Baumwollgemisch: tentipi.
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| Zitat von Slutti
Für Radtouren vor allem, erst mal nur Deutschland.
5kg find ich da gerade noch okay.
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5kg ist viel am Rad. Trust me. Machbar, aber das merkst du schon ordentlich.
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5kg ist schon einiges, vorallem auch ein großes Packmass. Tarp ist toll wenn man nicht auf Camping Plätzen schläft, das fehlt dann doch häufig die Privatsphäre.
Wenn du ohne Mücken Netz auskommt wäre auch ein schwarz Zelt der Pfadfinder Kothe/Lok etwas für dich. Das sind dann imprägnierte Baumwoll Planen und ein paar leichte Heringe.
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Wir haben so ein Baumwollmischgewebe als Familienzelt, versprich dir nicht zu viel davon. Das Klima ist besser, aber Zelt bleibt Zelt und für solche Touren würde ich ein leichtes, kleines Synthetik Zelt geben.
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| Zitat von [DtS]theSameButcher
Wenn du ohne Mücken Netz auskommt wäre auch ein schwarz Zelt der Pfadfinder Kothe/Lok etwas für dich. Das sind dann imprägnierte Baumwoll Planen und ein paar leichte Heringe.
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Aus eigener, leidvoller Erfahrung: Erst fünf Kilo als schwer brandmarken und dann mit Kothenbahnen ankommen? Selbst die Schildkröte (Unterstand aus einer Bahn) wiegt schon Zentner, nass Tonnen
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Ich brauche ne neue Luftmatratze bzw. Isomatte für eine Person. Gerne selbstaufblasend, aber kein muss. Sollte halbwegs kompakt sein da ich meist mit Motorrad unterwegs bin. Geringes Packmaß ist wichtiger als geringes Gewicht, werde damit eher nicht länger wandern gehen oder so. Hatte bist zur Materialermüdung die hier von Decathlon und fand sie vom Schlafkomfort her in Ordnung. Aufpusten hat etwas genervt, Packmaß und Gewicht gingen klar, würde da eher Abstriche machen als beim Komfort. Wollte jetzt was etwas höherwertiges kaufen, da mir das Teil schon nach 4 Jahren kaputt gegangen ist. Gibt's ne pOT Empfehlung? Merci
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Something Something Therm-A-Rest.
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Ich werfe Klymit in das Zelt - die kriegt man auf Coladose zusammengerollt und rascheln nicht.
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Kommt drauf an wie leicht.
Wir haben neben normalen thermarest matten auch deren x-lite, die sind schon wahnsinnig leicht und kompakt. Aber auch teuer und die knistern ziemlich beim Bewegen. Vielleicht hat sich da in den letzten Jahren was getan. Bequem sind sie aber.
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Problemstellung: günstiges Sonnensegel für T6 ohne Kederschiene. Lack will ich möglichst schonen, deswegen die Idee, ein Tarp quasi über das Auto zu spannen. Also rechts (Türseite) mit Zeltstangen, links (keine Tür) einfach lang mit Seilen abspannen. Idee gut oder doof? Produktvorschläge?
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Schiene nachrüsten ist keine Alternative? Ist weder teuer noch schwer.
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Das scharrt dir doch bei jedem Lüftchen das Dach kaputt. Miete dir nen Dachträger an dem du die Plane befestigen kannst. Karabiner in Ösen der Plane+ Träger, Zeltstangen, abspannen, feddich.
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Ich dachte daran, soweit abzuspannen, dass nur die Schnüre auf dem Dach liegen.
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| Zitat von _rebeL-
Ich dachte daran, soweit abzuspannen, dass nur die Schnüre auf dem Dach liegen.
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Leg mal ein Stück Seil in deine Kniekehle, halte das an beiden Enden fest und zieh abwechselnd links und rechts schnell an.
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Hier sind doch sicher ein paar DAV-Mitglieder unterwegs.
Deckt die Versicherung auch Wandern im Flachland ab oder nur in den Bergen?
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Bzgl. Isomatten: Hatte sehr verbindlich vor mir ne Neoair X-Lite zu kaufen. Hab die im Laden mal probegelegen (okay, war die Uberlite, soll sich aber nichts nehmen) und fand die in Ordnung. Die wiegt 460g in Large. Besonders zusätzliche Breite war mir wichtig. Der Verkäufer hat mir dann auch mal ne Sea To Summit Ether Light XT in Large gegeben, hat die gleichen Abmessungen wie die X-Lite. Packmaß und Gewicht (iirc 630g) sind allerdings unterlegen. Aber die war äußerst sehr bequem und mit 10cm auch 3cm dicker als die Uberlite/X-Lite. In den letzten Jahren bin ich was Schlafunterlagen betrifft recht empfindlich und außerdem mit knapp über 90kg auch ein Dickerchen geworden. Ich überlege jetzt die Sea To Summit zu nehmen.
TL;DR: Sea To Summit Ether Light XT (insulated) als leichte, kleine Matte, die super bequem ist.
Preis ist bei beiden übrigens whopping 200 EUR.
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für die Schlafqualität solltest du dir auch Gedanken um die Isolations-Qualität (der "R-Wert") machen.
Ich liebäugel auch ein bisschen mit der Uberlite (R 2,6), aber da ich eher "kalt" schlafe / schnell friere, könnte die von den Isolations-Eigenschaften her ein bisschen arg schnell die Wärme vom Körper zum Boden durchlassen. Auch will ich garnicht wissen, wieviel mehr Schiss ich noch bekomme da mit einem doof liegenden Ast unter dem Zelt ein Loch reinzupopeln..
Die letzten ~4 Jahre bin ich mit meiner X-Lite (R 4,2) sehr zufrieden und ich finde sie auch gut bequem (hab ~70kg und bin auf Langstrecke unterwegs)..
die Ether Light XT ist da mit R 3,2 irgendwo in der Mitte. Mir wäre das zuviel gewicht, für zuwenig Isolation, aber das steckt sie dann wahrscheinlich in eine stabilere Konstruktion.
Hauptaugenmerk würde ich da an deiner Stelle auf das Einsatz-Szenario werfen. Für eine 2-Nächte Tour im Sommer machen 200 - 400g zusätzliches Gewicht keinen großen Unterschied, die Isolation ist aufgrund der Temperaturen vernachlässigbar und du feust dich über den Komfort.
Wenn man einen Monat lang (oder 5..) den Kram durch die Appalachen schleppt freut man sich über alle alle paar Gramm, die man einsparen kann.
Ein gesundes Verhältniss aus Gewicht und Bequemlichkeit ist am Ende wichtig. Auf so einer halben Matte mit Rucksack unter den Beinen wöllte ich nie schlafen und die ~80g für ein aufblasbares Kopfkissen (Sea to Summit Aeros) waren es mir bisher auch immer wert..
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Billige Schaumstoffmatte ftw. Leicht, wasserdicht, kann außen an den Rucksack geschnallt werden, definitiv beste Wärmeleistung, gibts in allen Größen und Dicken und KANN NICHT KAPUTTGEHEN!
Mir ist mal auf ner Mehrtagestour die Thermarest kaputtgegangen (winziges Löchlein), viermal Nachts musste ich nachpusten und hab mich trotzdem gefühlt wundgelegen.
Diese ganzen Selbstaufblaser können mich mal, gehen viel zu leicht hin, und wenn man sie braucht bekommt man erstmal keinen Ersatz.
MfM.
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| Zitat von Skywalkerchen
Billige Schaumstoffmatte ftw. Leicht, wasserdicht, kann außen an den Rucksack geschnallt werden, definitiv beste Wärmeleistung, gibts in allen Größen und Dicken und KANN NICHT KAPUTTGEHEN!
Mir ist mal auf ner Mehrtagestour die Thermarest kaputtgegangen (winziges Löchlein), viermal Nachts musste ich nachpusten und hab mich trotzdem gefühlt wundgelegen.
Diese ganzen Selbstaufblaser können mich mal, gehen viel zu leicht hin, und wenn man sie braucht bekommt man erstmal keinen Ersatz.
MfM.
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Die Thermarest ridge Rest Schaumstoffmatte, dazu falls man alt ist irgendwas luftiges.
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Dass man daraus billo-Aircasts für gestauchte Knöchel, Grillanzünder für nasses Holz und hundert andere Sachen improvisieren kann (und sie danach immernoch als Isomatte nutzen) ganz zu schweigen.
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Ist mir immer ein absolutes Raetsel, wie einige nur auf so einem Teil schlafen koennen. Das war mir schon als 16-Jaehriger unbegreiflich.
| Zitat von [h3K]Balthasar
für die Schlafqualität solltest du dir auch Gedanken um die Isolations-Qualität (der "R-Wert") machen.
Ich liebäugel auch ein bisschen mit der Uberlite (R 2,6), aber da ich eher "kalt" schlafe / schnell friere, könnte die von den Isolations-Eigenschaften her ein bisschen arg schnell die Wärme vom Körper zum Boden durchlassen. Auch will ich garnicht wissen, wieviel mehr Schiss ich noch bekomme da mit einem doof liegenden Ast unter dem Zelt ein Loch reinzupopeln..
Die letzten ~4 Jahre bin ich mit meiner X-Lite (R 4,2) sehr zufrieden und ich finde sie auch gut bequem (hab ~70kg und bin auf Langstrecke unterwegs)..
die Ether Light XT ist da mit R 3,2 irgendwo in der Mitte. Mir wäre das zuviel gewicht, für zuwenig Isolation, aber das steckt sie dann wahrscheinlich in eine stabilere Konstruktion.
Hauptaugenmerk würde ich da an deiner Stelle auf das Einsatz-Szenario werfen. Für eine 2-Nächte Tour im Sommer machen 200 - 400g zusätzliches Gewicht keinen großen Unterschied, die Isolation ist aufgrund der Temperaturen vernachlässigbar und du feust dich über den Komfort.
Wenn man einen Monat lang (oder 5..) den Kram durch die Appalachen schleppt freut man sich über alle alle paar Gramm, die man einsparen kann.
Ein gesundes Verhältniss aus Gewicht und Bequemlichkeit ist am Ende wichtig. Auf so einer halben Matte mit Rucksack unter den Beinen wöllte ich nie schlafen und die ~80g für ein aufblasbares Kopfkissen (Sea to Summit Aeros) waren es mir bisher auch immer wert..
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Richtig, R-Wert spielt, je nach Vorhaben, ne Rolle. Was ich mir so vorstelle und wuensche, waeren Touren zwischen 3 und 10 Tagen bis zum Gefrierpunkt. Was ich so gelesen habe, ist man mit nem R-Wert um die 3 da gut bedient. Uberlite ist vom Packmass und Gewicht her voellig verrueckt, aber die wirkt einfach unglaublich empfindlich.
Darueberhinaus mache ich auch gerne Kanutouren mit nem Canadier, da kann man natuerlich etwas Groesseres und Schwereres (= Bequemeres) mitnehmen - vielleicht geht der Trend ja zur Zweitmatte?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 20.08.2020 20:27]
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| Zitat von Skywalkerchen
Grillanzünder für nasses Holz (...) (und sie danach immernoch als Isomatte nutzen) .
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(X) doubt
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Skywalkerchen
Grillanzünder für nasses Holz (...) (und sie danach immernoch als Isomatte nutzen) .
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(X) doubt
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Du musst nur ein kleines Streifchen abreißen, nicht das ganze Ding verschüren.
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Thema: Outdoorthread V |