|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Diese verfassungsfeindlichen Tendenzen scheint es ja bei mehr als bei jenen fünf Personen zu geben. Verfassungsfeinde haben einfach nichts in der Polizei zu tun, und Polizisten, die sich mehr oder minder offen zu solchen Tendenzen bekennen, gehören aus dem Dienst entfernt.
| |
Das wird noch ne spannende Diskussion mit den modernen Kommunikationsmitteln und dem öffentlichen Dienst/Beamtendasein.
Früher haben sich da 3 Polizisten zum Dart in der "East Garage" getroffen, heute ist die Frage, wie man ne WhatsApp-Gruppe belangt. Nicht nur bei der Polizei, das kann ja theoretisch von Ausländerbehörde bis Zulassungsstelle gehen. Aber zurück zum Radikalenerlass (jetzt mit anderen Vorzeichen) will ja auch niemand.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 17.12.2018 22:29]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
Ja, aber auch bei der Polizei bildet das Personal eigentlich nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft ab.
| |
Ich glaube ja nicht, dass dieses "Spiegelbild"-Argument stimmt. Das hört sich nach dummer Ausrede an.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt klüger und besser ausgebildet sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt sportlicher sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt besser mit Waffen umgehen können.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt eher einem Corpsgeist unterliegen.
Polizistinnen und Polizisten dürften eine Ordnungsvorstellung haben, die eher - ich nenne es mal vorsichtig so - konservativ ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Polizistinnen und Polizisten
Polizistinnen und Polizisten
Polizistinnen und Polizisten
Polizistinnen und Polizisten
Polizistinnen und Polizisten
| |
Nice!
C&P oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ne, tatsächlich getippt. Das nächste mal wechsel ich aber die Reihenfolge, auch aus Gendergründen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich glaube ja nicht, dass dieses "Spiegelbild"-Argument stimmt. Das hört sich nach dummer Ausrede an.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt klüger und besser ausgebildet sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt sportlicher sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt besser mit Waffen umgehen können.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt eher einem Corpsgeist unterliegen.
Polizistinnen und Polizisten dürften eine Ordnungsvorstellung haben, die eher - ich nenne es mal vorsichtig so - konservativ ist.
| |
Damit sind natürlich nicht die persönlichen "Skills" gemeint die ein Beruf mit sich bringt. Natürlich ist ein Arzt auch besser mit dem Skalpell. Auch das mit den Korpsgeist hast du wohl in allen Berufen, keiner kackt da seine eigenen Leute gerne ans Bein. Ich erinnere da nur mal an den Krankenpfleger der da letztens ohne Ende Leute gekillt hat, der wurde von seinen kompletten Kollegenkreis quasi gedeckt bzw. man hat den mit guten Zeugnissen versucht loszuwerden anstatt Anzeige zu stellen. Und da reden wir von einen Berufszweig, der normalerweise eher einen guten Ruf hat.
Ich meinte die politische Einstellung und das da Cops grundsätzlich eher rechts sind, bleibt zu beweisen. Konservativ vielleicht, aber hey...da kann der Beruf nicht dafür wenn es kaum Menschen mit linker Einstellung gibt die diesen wählen. Bis vor ein paar Jahren wollte da ja gerade die linke Poltik am liebsten immer weniger Polizisten haben, selbst das hat sich mittlerweile geändert. Selbst die Linken fordern da keinen Abbau mehr sondern mehr Personal.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 17.12.2018 22:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von -rantanplan-
Strafbarkeit ist das eine, und Dienstvergehen sind übrigens auch noch eine andere Sache. Das Entscheidende: Diese Leute haben einen verdammten Eid auf die Verfassung geschworen und tauschen dann Hitlerbilder und shit unter sich, spähen eine unliebsame Verteidigerin aus, um ihr mit "wir schlachten" dein 2-jähriges Kind zu bedrohen
| |
Ja, aber auch bei der Polizei bildet das Personal eigentlich nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft ab. Was macht der Eid da für einen Unterschied? Meines Wissens hat der nichtmal rechtliche Konsequenzen, selbst Politiker nehmen den doch nicht wirklich wortwörtlich ernst. Klar gehören die aus dem Amt, aber auf den Eid kannst du wohl wirklich nichts geben.
| |
Auf Politikereide nicht, aber auf Verbeamtungseide? Ehrloses Gesindel.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ne, tatsächlich getippt. Das nächste mal wechsel ich aber die Reihenfolge, auch aus Gendergründen.
| |
berücksichtige lieber die diversen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von -rantanplan-
Strafbarkeit ist das eine, und Dienstvergehen sind übrigens auch noch eine andere Sache. Das Entscheidende: Diese Leute haben einen verdammten Eid auf die Verfassung geschworen und tauschen dann Hitlerbilder und shit unter sich, spähen eine unliebsame Verteidigerin aus, um ihr mit "wir schlachten" dein 2-jähriges Kind zu bedrohen
| |
Ja, aber auch bei der Polizei bildet das Personal eigentlich nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft ab. Was macht der Eid da für einen Unterschied? Meines Wissens hat der nichtmal rechtliche Konsequenzen, selbst Politiker nehmen den doch nicht wirklich wortwörtlich ernst. Klar gehören die aus dem Amt, aber auf den Eid kannst du wohl wirklich nichts geben.
| |
Auf Politikereide nicht, aber auf Verbeamtungseide? Ehrloses Gesindel.
| |
Lol, Ehre. Hast du keine Ehre Bruder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ne, tatsächlich getippt. Das nächste mal wechsel ich aber die Reihenfolge, auch aus Gendergründen.
| |
berücksichtige lieber die diversen!
| |
Wie heißt das dann?
Polizisdt?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der hat nur queer was hinten drin, manchmal.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von -rantanplan-
Strafbarkeit ist das eine, und Dienstvergehen sind übrigens auch noch eine andere Sache. Das Entscheidende: Diese Leute haben einen verdammten Eid auf die Verfassung geschworen und tauschen dann Hitlerbilder und shit unter sich, spähen eine unliebsame Verteidigerin aus, um ihr mit "wir schlachten" dein 2-jähriges Kind zu bedrohen
| |
Ja, aber auch bei der Polizei bildet das Personal eigentlich nur das Spiegelbild unserer Gesellschaft ab. Was macht der Eid da für einen Unterschied? Meines Wissens hat der nichtmal rechtliche Konsequenzen, selbst Politiker nehmen den doch nicht wirklich wortwörtlich ernst. Klar gehören die aus dem Amt, aber auf den Eid kannst du wohl wirklich nichts geben.
| |
Auf Politikereide nicht, aber auf Verbeamtungseide? Ehrloses Gesindel.
| |
Lol, Ehre. Hast du keine Ehre Bruder?
| |
Das ist eine urdeutsche Tugend.........
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und so bekam der Bender einen ganz neuen Namen ...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Ich glaube ja nicht, dass dieses "Spiegelbild"-Argument stimmt. Das hört sich nach dummer Ausrede an.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt klüger und besser ausgebildet sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt sportlicher sein.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt besser mit Waffen umgehen können.
Polizistinnen und Polizisten dürften im Schnitt eher einem Corpsgeist unterliegen.
Polizistinnen und Polizisten dürften eine Ordnungsvorstellung haben, die eher - ich nenne es mal vorsichtig so - konservativ ist.
| |
Damit sind natürlich nicht die persönlichen "Skills" gemeint die ein Beruf mit sich bringt. Natürlich ist ein Arzt auch besser mit dem Skalpell. Auch das mit den Korpsgeist hast du wohl in allen Berufen, keiner kackt da seine eigenen Leute gerne ans Bein. Ich erinnere da nur mal an den Krankenpfleger der da letztens ohne Ende Leute gekillt hat, der wurde von seinen kompletten Kollegenkreis quasi gedeckt bzw. man hat den mit guten Zeugnissen versucht loszuwerden anstatt Anzeige zu stellen. Und da reden wir von einen Berufszweig, der normalerweise eher einen guten Ruf hat.
Ich meinte die politische Einstellung und das da Cops grundsätzlich eher rechts sind, bleibt zu beweisen. Konservativ vielleicht, aber hey...da kann der Beruf nicht dafür wenn es kaum Menschen mit linker Einstellung gibt die diesen wählen. Bis vor ein paar Jahren wollte da ja gerade die linke Poltik am liebsten immer weniger Polizisten haben, selbst das hat sich mittlerweile geändert. Selbst die Linken fordern da keinen Abbau mehr sondern mehr Personal.
| |
Also Äpfel und Birnen.
Die Entscheidung, diesen Krankenpfleger wegzuloben, hat bestimmt kein Krankenpfleger getroffen, sondern ein Personaler oder ggf. eine Geschäftsführung. Aber ist ja auch egal.
Ich will die Tatsache, dass Polizist*/Innen (m/w/d/i) ein eher konservatives Ordungsverständnis haben, ja nicht negativ werten, aber eben das mit dem Corpsgeist zieht m.E. doch eher - wenn auch nicht explizit gewollt - eine gewisse Menschengruppe an.
Und einen Corpsgeist wie bei der Polizei findet man wohl in wenigen anderen Berufen, der Vergleich hinkt. Ein solchen Schutz der Berufskolleginnen und - kollegen dürfte es in wenig anderen Berufen geben... Bei Soldaten und Soldatinnen vielleicht, oder bei Ärztinnen und Ärzte.
Ich bin politisch links und habe nichts gegen mehr Polizei, im Gegenteil, gerne, nur erwarte ich eine Verfassungstreue von ebenjenen, und die sollte das Maß der Dinge im Alltag der Polizistinnen und Polizisten sein, nicht ein vermeintlicher Corpsgeist. Ich weiß auch, dass es durchaus solche Beamten gibt, da ich im Freundeskreis einen solchen habe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Die Entscheidung, diesen Krankenpfleger wegzuloben, hat bestimmt kein Krankenpfleger getroffen, sondern ein Personaler oder ggf. eine Geschäftsführung. Aber ist ja auch egal. | |
Die Krankenpfleger hatten auch alle den Verdacht und nichts unternommen. Ist ja auch nicht besonders schwer zu merken, dass auf einmal sehr viele Leute sterben sobald ein bestimmter Pfleger da Dienst hat. Natürlich wussten das viele der normalen Mitarbeiter oder hatten zumindest einen starken Verdacht aber nichts dagegen getan. Das kam ja auch während der Verhandlung nochmal klar raus. So dumm kann man auch nicht sein es für Zufall zu halten, wenn eine bestimmte Person immer bei Wiederbelebungsmaßnahmen mit am Start ist.
Wo das anders ist, ist beispielsweise bei der freiwilligen Feuerwehr. Da fallen Brandstifter in den eigenen Reihen durchaus auf und werden gemeldet, da leidet aber im Zweifelsfall keine berufliche Karriere drunter wenn man jemanden ankackt. Bzw. die Kollegen sind dann eh angepisst wenn sie in der Freizeit deswegen noch rangeholt werden.
| |
Und einen Corpsgeist wie bei der Polizei findet man wohl in wenigen anderen Berufen, der Vergleich hinkt. Ein solchen Schutz der Berufskolleginnen und - kollegen dürfte es in wenig anderen Berufen geben... Bei Soldaten und Soldatinnen vielleicht, oder bei Ärztinnen und Ärzte. | |
In der kompletten Medizin inklusive Pflegern und Sanitätern 100%. Auf jeden Fall. Da gehört schon viel Mut dazu das selber anzuzeigen weil immer auch der eigene Job dann in Gefahr ist. Weil du es oftmals auch selber nicht 100% nachweisen kannst, im Zweifelsfall bist du der Idiot, der da die Kollegen anscheißt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [GMT]Darkness
In der kompletten Medizin inklusive Pflegern und Sanitätern 100%. Auf jeden Fall. Da gehört schon viel Mut dazu das selber anzuzeigen weil immer auch der eigene Job dann in Gefahr ist. Weil du es oftmals auch selber nicht 100% nachweisen kannst, im Zweifelsfall bist du der Idiot, der da die Kollegen anscheißt.
| |
Du machst es dir etwas einfach. Natürlich schweißen Berufe, bei denen man im Zweifelsfall für das Leben des anderen direkt verantwortlich ist und viel scheiße erlebt stärker zusammen. Und das betrifft insbesondere Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr. Wenn ich Krankenhaus und meine Wachabteilung vergleiche, dann ist das noch ein himmelweiter Unterschied.
Und wenn Kollegen richtig und wiederholt scheiße bauen, dann wird hier geschrieben. Anders bekommt man die nicht zu Nachschulungen (allerdings ist das ein bisher ziemlich steiniger Weg gewesen, der bei weitem noch nicht optimal läuft und natürlich auch nicht der Regel entspricht).
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 17.12.2018 23:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Peridan
Und wenn Kollegen richtig und wiederholt scheiße bauen, dann wird hier geschrieben. Anders bekommt man die nicht zu Nachschulungen (allerdings ist das ein bisher ziemlich steiniger Weg gewesen, der bei weitem noch nicht optimal läuft und natürlich auch nicht der Regel entspricht).
| |
Und du redest von Nachschulungen, ich von Fällen wo die Leute bestenfalls ihren Jobs verlieren. Oder eben gleich in den Knast wandern. Das kannst du nicht vergleichen. Ich will da nur nochmal das Beispiel mit den Krankenpfleger nehmen. Natürlich wussten das die Kollegen oder hatten zumindest eine Ahnung. Und zwischen eine Ahnung haben und jemanden gleich anzuzeigen, besteht noch ein großer Schritt. Ähnlich wird das bei der Polizei sein, die Jungs sind da bestimmt nicht mit nem Hitlergruß in der Wache reingelaufen. Da werden auch genug Kollegen von denen rechte Tendenzen gesehen haben, aber ob das für eine solche offizielle Nummer reicht ohne selber der Depp vom Dienst zu sein, sei mal so dahingestellt. Die brauchen die Unternehmen und auch Behörden erstmal Prozesse, die solche Meldungen unterstützen und neutral untersuchen ohne das die Person die das überbringt selber die A-Karte hat. Das ist aber selten der Fall.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 18.12.2018 0:05]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von Lwis
| | Zitat von -rantanplan-
Ich hoffe, dass das eine derart mediengehypte Verhandlung wird, dass die notfalls freiwillig gehen.
| |
Leute mit solcher Einstellung hassen den Dienstherren noch mehr als der Durchschnittspolizist, die werden alles tun um sich an den Job zu klammern und sich bis zur letzten Instanz hochklagen. Und wenn es nur ist, um dem Land eins auszuwischen.
| |
Ihr hasst euren Dienstherren, so im Durchschnitt?
| |
Hass ist im Durchschnitt vielleicht zu viel, aber es herrscht definitiv eine sehr, sehr starke Abneigung der meisten hessischen Polizisten gegen die CDU Regierung in Hessen.
Wenn man seit 20 Jahren nur verarscht wird, bleibt das nicht aus.
| |
Ich kann Frustration bei der Polizei gut nachvollziehen. Leider ist es irgendwie nicht populär, in Justiz und Polizei zu investieren.
Wenn man jedes Jahr hört, dass die Hamburger Polizei insgesamt 200.000 Überstunden vor sich herschiebt (Abbummeln natürlich nicht möglich), wäre ich als Polizist auch sauer.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Peridan
Du machst es dir etwas einfach. Natürlich schweißen Berufe, bei denen man im Zweifelsfall für das Leben des anderen direkt verantwortlich ist und viel scheiße erlebt stärker zusammen. Und das betrifft insbesondere Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr.
| |
Gabs schonmal ne Erhebung, in der unterschieden wurde, ob man für oder gegen etwas in den Einsatz geht? Also bei der Bundeswehr gegen Rotland, im Rettungsdienst für den Patienten, bei der Polizei entweder gegen Hools mit Helm oder für die Kinder mit dem Kasperletheater.
Und wie sich das auf Dauer so auswirkt auf die Whatsapp-Gruppen, in denen man so Mitglied ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Armag3ddon
Leider ist es irgendwie nicht populär, in Justiz und Polizei zu investieren.
| |
Könnte am Verhalten und dem Bild das sie in der Öffentlichkeit abgeben liegen, bzw. an der Art und Weise wie sich beides in den letzten 15 Jahren verändert hat.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Armag3ddon
Leider ist es irgendwie nicht populär, in Justiz und Polizei zu investieren.
| |
Könnte am Verhalten und dem Bild das sie in der Öffentlichkeit abgeben liegen, bzw. an der Art und Weise wie sich beides in den letzten 15 Jahren verändert hat.
| |
Und das Verhalten hat sich genau wodurch geändert? Weil es jetzt mehr Medien gibt die sowas verbreiten oder weil sich vielleicht auch die "Kundschaft" verändert hat?
Das verstärkt Polizisten oder allgemein auch Hilfskräfte angegriffen bzw. immer weniger Respekt gegenüber diesen besteht, ist auch verstärkt in den letzten Jahren zu beobachten. Das Rettungskräfte beispielsweise so offen und aggressiv angegangen werden, ist definitiv auch eine neue Entwicklung und die waren bisher eher nicht dafür bekannt sich diesen Ruf selber erarbeitet zu haben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Pff "vertrauen" tu ich der Polizei auch, dass sie zum Schluss nur die Bösen fangen wollen, trotzdem kann ich mit der Wahl der Mittel doch manchmal nicht einverstanden sein?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Armag3ddon
Leider ist es irgendwie nicht populär, in Justiz und Polizei zu investieren.
| |
Könnte am Verhalten und dem Bild das sie in der Öffentlichkeit abgeben liegen, bzw. an der Art und Weise wie sich beides in den letzten 15 Jahren verändert hat.
| |
Das ist halt einfach Unsinn. Gerade in den letzten 15 Jahren ist die Polizei so professionell geworden wie nie.
Du unterliegst einfach dem gleichen Trugschluss wie die SUV-Muddis die aus Angst vor den vielen Kinderschändern ihr Kind bis in die Kita fahren: Dass nur, weil mehr darüber berichtet wird, es auch mehr Fälle gibt.
Du bist damit nicht allein, neulich meinte ein Ü50 Bekannter, dass die Polizei früher ja viel netter gewesen wäre.
Klar, wenn man nett darüber definiert dass man den deutschen Michel der besoffen Auto fährt einfach weiter fahren lässt, weil man faul und unprofessionell ist.
Aber Gnade dir Gott wenn du in den 70ern bis 00ern als Ausländer oder Schwuler mit der Polizei zu tun hattest. Da gibt es Geschichten, da würde heute KEINER mehr mit machen, sondern das sofort melden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Disneyfilme anschauen ist eine ungewöhnliche und ungewöhnlich grausame Strafe und kommt als Foltermethode noch vor Waterboarding.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: p0t-News ( Leading sources ) |
