|
|
|
|
| Zitat von [Amateur]Cain
https://i.imgur.com/4AMQEvg.jpg
Von links nach rechts
- Tolle Ansätze, miserable Ausführung
- Faszinierendes Buch, nur 200 Seiten zu lang
- Fesselnd und ergreifend - Fallada halt
- Ein wirklicher Augenöffner, aber extrem nischenspezifisch (Traingslehre für einen Karatestil)
Das nur in Telegrammform, bei weitergehendem Interesse nachfragen.
11700 Seiten dieses Lesejahr bisher und noch ein Monat to go.
| |
Was von Fallada würdest du für den Einstieg empfehlen?
Für die Thriller-Fraktion. Ganz nett geschrieben, "based on true events" und wirklich spannend. Einziger Nachteil: Die Kapitel sind so 40' lang, das macht mich mett.
|
|
|
|
|
|
|
Jeder stirbt allein dürfte das bekannteste Buch von Fallada sein.
Sollte ich auch mal zu Ende lesen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
Jeder stirbt allein dürfte das bekannteste Buch von Fallada sein.
Sollte ich auch mal zu Ende lesen
| |
Am bekanntesten ist sicher der Kleine Mann, und auch danach würde ich den Blechnapf noch vor "Jeder stirbt ..." einordnen.
Eine Empfehlung ist schwierig. Ich habe jetzt den Blechnapf und "Jeder stirbt ..." durch und bin beim Eisernen Gustav.
Alle drei sind toll, aber auch sehr unterschiedlich - nicht nur im Thema, sondern auch in Stil, Form, Atmosphäre; deprimierend sind alle. Guck einfach, welches dich thematisch mehr reizt, gleich gut sind sie alle.
|
|
|
|
|
|
|
Book of the Ancestor von Lawrence ist komplett draußen und es steht ein langes Wochenende bevor <3
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Q.
| Zitat von [Amateur]Cain
https://i.imgur.com/4AMQEvg.jpg
Von links nach rechts
- Tolle Ansätze, miserable Ausführung
- Faszinierendes Buch, nur 200 Seiten zu lang
- Fesselnd und ergreifend - Fallada halt
- Ein wirklicher Augenöffner, aber extrem nischenspezifisch (Traingslehre für einen Karatestil)
Das nur in Telegrammform, bei weitergehendem Interesse nachfragen.
11700 Seiten dieses Lesejahr bisher und noch ein Monat to go.
| |
Was von Fallada würdest du für den Einstieg empfehlen?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/7/77/The_Power_of_the_Dog.jpg/200px-The_Power_of_the_Dog.jpg
Für die Thriller-Fraktion. Ganz nett geschrieben, "based on true events" und wirklich spannend. Einziger Nachteil: Die Kapitel sind so 40' lang, das macht mich mett.
| | Gibt aus der Reihe von Winslow noch zwei weitere - Das Kartell ist ziemlich gut. Mit "The Border" jumped er leider so ein wenig den Trump/Shark...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Rincewind
| Zitat von Q.
| Zitat von [Amateur]Cain
https://i.imgur.com/4AMQEvg.jpg
Von links nach rechts
- Tolle Ansätze, miserable Ausführung
- Faszinierendes Buch, nur 200 Seiten zu lang
- Fesselnd und ergreifend - Fallada halt
- Ein wirklicher Augenöffner, aber extrem nischenspezifisch (Traingslehre für einen Karatestil)
Das nur in Telegrammform, bei weitergehendem Interesse nachfragen.
11700 Seiten dieses Lesejahr bisher und noch ein Monat to go.
| |
Was von Fallada würdest du für den Einstieg empfehlen?
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/7/77/The_Power_of_the_Dog.jpg/200px-The_Power_of_the_Dog.jpg
Für die Thriller-Fraktion. Ganz nett geschrieben, "based on true events" und wirklich spannend. Einziger Nachteil: Die Kapitel sind so 40' lang, das macht mich mett.
| | Gibt aus der Reihe von Winslow noch zwei weitere - Das Kartell ist ziemlich gut. Mit "The Border" jumped er leider so ein wenig den Trump/Shark...
| |
The Border vertritt eher seine Meinung, die er auch schon vor Trump geäußert hat.
|
|
|
|
|
|
|
Ich meinte die Storyline rund um den Präsidenten und den Schwiegersohn.
|
|
|
|
|
|
|
Hat hier jemand (Cain?) Why We Fight gelesen ? Ist es empfehlenswert?
| Zitat von Rincewind
Gibt aus der Reihe von Winslow noch zwei weitere - Das Kartell ist ziemlich gut. Mit "The Border" jumped er leider so ein wenig den Trump/Shark...
| |
Die sind bei mir auch auf der Liste für später dieses Jahr. Im Moment brauch ich Krimis mit noch weniger anspruch, alles andere bringts echt nicht wirklich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 21.04.2019 14:53]
|
|
|
|
|
|
Vor gut 18 Jahren waren die ersten vier Dune-Bücher mit die ersten englischen Bücher, die ich in der Originalsprache gelesen habe. Gestern habe ich erneut angefangen. Außer Bildern und einzelnen Plotpoints hatte ich nicht mehr viel in Erinnerung, interessanterweise säuberlich mental getrennt von den Erinnerungen an Film und Serie. Jetzt sieht Gurney vor meinem inneren Auge aus wie Mad-Eye Moody in den Filmen, und das Buch ist wie noch nie gelesen. Selten eine so hohe Informationsdichte in Fiktion erlebt. Der absolute Wahnsinn!
|
|
|
|
|
|
|
// haha, ich muss mich auf dem Weg zum SWT etwas verklickt haben. Sorry, leude.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.04.2019 21:39]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Alle guten Bücher sind wohl schon weg
|
|
|
|
|
|
|
Ja, da will Amazon sich wohl die Entsorgung der Bücher sparen. Selbst bei den eBooks.
|
|
|
|
|
|
|
Die verschenken doch nichts, was sich noch verkaufen läßt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ok, Hundert Jahre Einsamkeit durch. Und es ging mir wie bei meiner ersten Begegnung mit magischem Realismus (Kafka am Strand): Ich kann es nicht weglegen, aber gleichzeitig fehlt immer irgendwas, was mich unbefriedigt zurücklässt, wie ein perfektes Steak, dem jede Würzung abgeht. Bei Kafka war das Gefühl stärker; obendrein war das derart traumhaft, dass ich mich auch nur wie an einen lange zurückliegenden Traum erinnere, aber nichts Zusammenhängendes. Hundert Jahre Einsamkeit wird wohl mehr Eindruck hinterlassen, aber das Ende hinterlässt trotzdem eine gewisse Unzufriedenheit, obwohl man dem mäandernden Treiben der Familie Buendias durchaus gerne noch weitere Generationen zugesehen hätte.
Where Wikipedia leads, I follow. BAAAAAH.
| |
Ich verstehe was du meinst. Hab das Buch (also Hundert Jahre Einsamkeit) auch vor wenigen Wochen durch gehabt. Mir geht es damit ähnlich wie dir. Irgendwie schmeckt es mir nicht so richtig. Ganz anders aber Murakami. Da schmeckt die Würze richtig gut. Vor allem in seinen Kurzgeschichten.
Gerade The Corrections von Jonathan Franzen durch. Sehr lesenswertes Portrait einer amerikanischen Durchschnitts-Familie und deren Anhänge.
|
|
|
|
|
|
|
Dank geht an den Militaristenbiber.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jaaaaaaa.
Bekannt!
|
|
|
|
|
|
|
Ging mir zuletzt bei "Der Übergang" so. Gefühlt konnte man teilweise 5-6 Seiten überspringen ohne etwas zu verpassen.
|
|
|
|
|
|
|
Wie lest ihr?
|
|
|
|
|
|
|
Kennst du nicht? Manchmal denke ich beim Lesen über irgendetwas anderes nach und dann lese ich zwar die einzelnen Worte, aber am Ende eines Absatzes o.ä. fällt mir dann auf, dass ich gedanklich die Sätze nicht zusammengesetzt habe. Dann habe ich zwar alles gelesen, aber den Sinn überhaupt nicht erfasst und könnte auch nicht sagen, was der Inhalt war.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 29.04.2019 14:58]
|
|
|
|
|
|
Doch, klar, kenn ich. Aber eben so, wie du das sagst: Am Ende eines Absatzes merkt man es spätestens. Nicht nach "fünf, sechs Seiten.".
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 29.04.2019 15:01]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Amateur]Cain
Wie lest ihr?
| |
Aufmerksames lesen ist ja auch dein Job. Da bist du doch Profi.
Ich lese meist abends im Bett. Oft fühle ich mich noch gar nicht so müde und komme beim Lesen auch gut voran, aber plötzlich merke ich, dass nichts in meinem Kopf geblieben ist. Dann lege ich einfach auf und schlafe.
Manchmal merke ich das auch erst am nächsten Tag. Wenn ich genau so viele Seiten zurückblättern muss wie ich am Vorabend gelesen habe um den Plot zu verstehen
| Zitat von Armag3ddon
Kennst du nicht? Manchmal denke ich beim Lesen über irgendetwas anderes nach und dann lese ich zwar die einzelnen Worte, aber am Ende eines Absatzes o.ä. fällt mir dann auf, dass ich gedanklich die Sätze nicht zusammengesetzt habe. Dann habe ich zwar alles gelesen, aber den Sinn überhaupt nicht erfasst und könnte auch nicht sagen, was der Inhalt war.
| |
Ja. So zum Beispiel.
|
|
|
|
|
|
|
ich kann im bett nicht lesen.
wenn ich mich abends ins bett leg und n buch lese, lese ich auch morgens noch und dann müsste ich auf der arbeit pennen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Amateur]Cain
Doch, klar, kenn ich. Aber eben so, wie du das sagst: Am Ende eines Absatzes merkt man es spätestens. Nicht nach "fünf, sechs Seiten.".
| |
Kommt am eBook Reader häufiger vor, weil die Seiten kürzer sind.
|
|
|
|
|
|
|
Hab jetzt nach langer Zeit endlch mal die Wayward Pines Serie angefangen und in 2 Tagen die ersten beiden Teile durchgesuchtet. Gefällt.
|
|
|
|
|
|
|
Ah gut, danke Euch. Dachte, das wäre ein Anzeichen von Schlaganfall, Demenz o.ä.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atomsk
ich kann im bett nicht lesen.
wenn ich mich abends ins bett leg und n buch lese, lese ich auch morgens noch und dann müsste ich auf der arbeit pennen.
| |
Ich muss mich auch immer dazu zwingen das Buch wegzupacken
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Atomsk
ich kann im bett nicht lesen.
wenn ich mich abends ins bett leg und n buch lese, lese ich auch morgens noch und dann müsste ich auf der arbeit pennen.
| |
Später ins Bett gehen!
Ich merke immer, dass ich zu lange gelesen habe, wenn mir der Kindle auf die Nase knallt.
|
|
|
|
|
|
Stefan Bachmann - Die Seltsamen
|
Meine neueste Errungenschaft aus meinem Lieblingsbuchladen. Leider ist der an meinem Urlaubsort und deswegen nur 2x/ Jahr für mich geöffnet. Dieses Jahr viel es mir angesichts meines Stapelschuldgefühls schwer neue Bücher zu kaufen. So wurde es nur dieses Eine.
Trotz des deutschen Namens und teilweiser schweizer Sozialisation schreibt der Autor englisch. Deutsch habe ich es gekauft da Fantasy und Coming-of-Age das Beuteschema meiner Frau anspricht und ich diese doch mal wieder von der viereckigen Kiste loseisen will.
Der Schauplatz ein Steampunk-England mit Feen und Gnomen. Ein Junge und ein Abgeordneter des Unterhauses als Hauptpersonen. Einen typischen Bösewicht - seine oberflächlich vielschichtigen (sic!) Schergen. Eine Story, die sich vielleicht zu wenig Zeit lässt in den einzelnen Einstellungen zu verweilen und typisch modern von einer Szene zu nächsten treibt um ja keine Langeweile aufkommen zu lassen. Mir würde es gefallen wenn das Buch ein paar Seiten mehr hätte und dafür die Welt und deren Charaktere ( vor allem die Nebensächlichen) besser eingeführt würden.
Aber für einen damals 19-Jährigen ein wirklich gutes, kurzweiliges Buch mit interessanten Einfällen und einem Ende, das nach der Fortsetzung schreit.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 29.04.2019 22:42]
|
|
|
|
|
Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XI ( Uns ist nichts peinlich! ) |