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auf youtube gibts den channel von cupcake jemma. die hat da auch diverse masterclass videos um so zeug z.b. mit zuckerpaste zu bauen.
wenn du eher lokale infos haben willst, frag melusine. die ist hier so die kreativ-konditorin.
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Nimm Marzipan(viel) und Lebendsmittelfarbe. Das wird das sein, was du bis morgen gut bekommen solltest. Musst halt die Farben zurechtmischen, wäre aber machbar. Und mach genug von jeder Farbe, ich sprech da aus Erfahrung (wenn auch nicht bei Torten und Marzipanspitfires)
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Ich würde eher sagen: Wenn du keine Erfahrung hast, such dir realistische Ziele. Vor allem bis morgen
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Ich würde eher sagen: Back einen Kuchen, der aussieht wie ein Kuchen und nicht wie ein Flugzeug. Das erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass er auch wie ein Kuchen schmeckt (und nicht wie ein Flugzeug).
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das wird ohne erfahrung viele stunden dauern, bis das so aussieht, ohne erfahrung wird das ein knallharter absturz, würde ich wirklich lassen. bau lieber ne torte wie du willst und setz n modellflieger drauf.
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Würde das ebenfalls nicht als erstes Projekt wählen.
Auch ohne das Flugzeug obendrauf kann man den Kuchen schön verzieren, bspw. mit kleinen Flugzeugen oder einem grossen, flachen Flugzeug obendrauf. Damit kann man schon einige Zeit beschäftigt sein. Und man muss am Schluss keinen Berg Deko wegschmeissen, die keiner essen will.
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Bitte unbedingt ein Foto vom Kuchen machen, gibt bestimmt viele Hochwähls bei Lases.
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Habe Salat gemacht
Gewürfelt und gekocht:
Muss mehr von dem zeug anbauen
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Mein Brot, meine Brötchen werden immer recht kompakt und schwer.
Gibt es da einen Geheimtipp, den ich übersehe?
500g Mehl, ein Päckchen Hefe, 350ml Wasser, Salz
Vorteig 15 Minuten gehen lassen, den eigentlichen Teig dann ein paar Stunden, vielleicht zwei oder drei.
Dann in den Ofen.
Bringt es vielleicht etwas, wenn man nach dem Formen der Brötchen eben jene nochmal etwas ruhen lässt, bevor man sie in den Ofen wirft?
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Nach dem formen lass ich die brötchen noch etwa ne stunde ruhn
/E bei der hefemenge eher 30min
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swift am 17.08.2019 17:25]
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Gib dem Vorteig mehr Zeit, gerade bei Trockenhefe. Und immer lauwarmes Wasser verwenden.
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| Zitat von Swift
Nach dem formen lass ich die brötchen noch etwa ne stunde ruhn
/E bei der hefemenge eher 30min
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Ok, ich probiere das gerade aus
/@huckel: missverständlich ausgedrückt. Ist frische Hefe und mit Päckchen meine ich eigentlich Würfel. Sorry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 17.08.2019 17:29]
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Egal. Danke für die Inspiration, morgen werden Brötchen gebacken...
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Swift
Nach dem formen lass ich die brötchen noch etwa ne stunde ruhn
/E bei der hefemenge eher 30min
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Ok, ich probiere das gerade aus
/@huckel: missverständlich ausgedrückt. Ist frische Hefe und mit Päckchen meine ich eigentlich Würfel. Sorry.
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Du nimmst auf 500g mehl einen ganzen verfickten würfel frischhefe?
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Was wäre denn eine angemessene Menge?
Ein halber? 1/4?
Hilfe.
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Steht das nicht auf der Verpackung?
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Wie gross sind eure würfel?
Da ich den teig meist n ganzen tag gehen lasse weis ichs grad nicht auswendig für "normale" zeiten, bei mir sinds so 0.5g die ich brauche
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Ok, mein würfel ist 42g und es steht das sei für 1kg mehl. Dann aber wohl für 1h aufgehen lassen. Wenn man zeit hat kann man die menge massiv reduzieren und das brot wird noch toller. Ich glaub ich mach auch gleich noch ne ladung
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Was machen die Brotexperimente?
Mit dem gestrigen Resultat bin ich schon ziemlich zufrieden
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| Zitat von Joggl²
Mein Brot, meine Brötchen werden immer recht kompakt und schwer.
Gibt es da einen Geheimtipp, den ich übersehe?
500g Mehl, ein Päckchen Hefe, 350ml Wasser, Salz
Vorteig 15 Minuten gehen lassen, den eigentlichen Teig dann ein paar Stunden, vielleicht zwei oder drei.
Dann in den Ofen.
Bringt es vielleicht etwas, wenn man nach dem Formen der Brötchen eben jene nochmal etwas ruhen lässt, bevor man sie in den Ofen wirft?
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das ist halt wieder so typisch hausfrauenstyle. die guten deutschen hefewürfel haben immer 42g, je nach rezeptur und prozess, ist die benötigte menge natürlich völlig unterschiedlich.
einen vorteig herstellen für 15 minuten bringt überhaupt gar nichts, außer mehr aufwand. wenn du einen ganzen würfel auf 500g schmeißt sind "vielleicht zwei oder drei" stunden (JUNG DAS GEHT SO NICHT, backen ist serious business) sehr viel zeit, es sei denn, dein teig ist eiskalt. es kann also gut sein, dass der dir bis dahin schon um die ohren geflogen und sämtliche stabilität verloren gegangen ist. oder oder oder. die hälfte der hefemenge wäre normal, bzw. am oberen limit für diese art rezeptur.
ich glaube aber nicht, dass das der grund ist, weshalb deine brote nichts sind. ich muss langsam echt mal 'n stream machen, spätestens mittwoch
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| Zitat von IsCHer
ich muss langsam echt mal 'n stream machen, spätestens mittwoch
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Darauf warten wir seit gefühlten 10 jahren
/e: hast nen tip wie man dinkelbrötchen hin bekommt die nicht als fladen enden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swift am 24.08.2019 8:57]
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| Zitat von IsCHer
| Zitat von Joggl²
Mein Brot, meine Brötchen werden immer recht kompakt und schwer.
Gibt es da einen Geheimtipp, den ich übersehe?
500g Mehl, ein Päckchen Hefe, 350ml Wasser, Salz
Vorteig 15 Minuten gehen lassen, den eigentlichen Teig dann ein paar Stunden, vielleicht zwei oder drei.
Dann in den Ofen.
Bringt es vielleicht etwas, wenn man nach dem Formen der Brötchen eben jene nochmal etwas ruhen lässt, bevor man sie in den Ofen wirft?
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das ist halt wieder so typisch hausfrauenstyle. die guten deutschen hefewürfel haben immer 42g, je nach rezeptur und prozess, ist die benötigte menge natürlich völlig unterschiedlich.
einen vorteig herstellen für 15 minuten bringt überhaupt gar nichts, außer mehr aufwand. wenn du einen ganzen würfel auf 500g schmeißt sind "vielleicht zwei oder drei" stunden (JUNG DAS GEHT SO NICHT, backen ist serious business) sehr viel zeit, es sei denn, dein teig ist eiskalt. es kann also gut sein, dass der dir bis dahin schon um die ohren geflogen und sämtliche stabilität verloren gegangen ist. oder oder oder. die hälfte der hefemenge wäre normal, bzw. am oberen limit für diese art rezeptur.
ich glaube aber nicht, dass das der grund ist, weshalb deine brote nichts sind. ich muss langsam echt mal 'n stream machen, spätestens mittwoch
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Imnotacleverman.jpg
Ich habe mittlerweile zwei andere Rezepte gebacken und die enthielten nur einen halben Würfel und waren besser
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Was ist das für eine Pflanze?
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| Zitat von Swift
| Zitat von IsCHer
ich muss langsam echt mal 'n stream machen, spätestens mittwoch
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Darauf warten wir seit gefühlten 10 jahren
/e: hast nen tip wie man dinkelbrötchen hin bekommt die nicht als fladen enden?
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+1 für Stream/ Videos!
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| Zitat von shibby
| Zitat von Swift
| Zitat von IsCHer
ich muss langsam echt mal 'n stream machen, spätestens mittwoch
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Darauf warten wir seit gefühlten 10 jahren
/e: hast nen tip wie man dinkelbrötchen hin bekommt die nicht als fladen enden?
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+1 für Stream/ Videos!
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| Zitat von Swift
Macht übrigens auch leckere Früchte
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lustig - hab gestern das erste mal kaktusfeigen gegessen.
leider hab ich auf der packung den hinweis vermisst, dass diese haarfeinen nadeln nicht grad zu 100% entfernt wurden...
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Darum löffelt man die dinger auch aus und isst sie nicht mit der haut
Bildchen:
Geschält und halbiert:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swift am 24.08.2019 21:29]
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| Zitat von Swift
Darum löffelt man die dinger auch aus und isst sie nicht mit der haut | |
mit haut hab ich die auch nicht gegessen. aber beim schälen hatte man sie halt in der hand.
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Thema: Backen & Kochen VII ( Frauen an den Gerd ) |