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*nick* wir haben einige Modelle durchgerechnet, aber ohne Rücklagen ist das nix, worauf wir uns einlassen wollten. Zudem halt der Unsicherheitsfaktor ob das was für uns ist.
Mittlerweile sind wir definitiv bei der "Haus: Ja!" - Fraktion, ebenso bei der "aufm Dorf? Gerne!" - Fraktion, sofern das beruflich vereinbar ist (das heisst für uns auch eine schnelle lokale Internetanbindung für Homeoffice).
Eine Straße weiter liegt hier Glasfaser - Gigabit möglich
Insofern wäre der Ort wirklich gut. Es ist abends einfach toll bei warmem Wetter auf der Terasse zu sitzen und gemütlich den Tag ausklingen zu lassen. Heimkommen fühlt sich noch immer wie Urlaub an.
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| Zitat von [WHE]MadMax ebenso bei der "aufm Dorf? Gerne!" - Fraktion, sofern das beruflich vereinbar ist (das heisst für uns auch eine schnelle lokale Internetanbindung für Homeoffice).
| | Mal abwarten wann die Pendlerpauschale aus ökologisch-politischen Argumenten gekippt wird. Ich wäre dafür. Lieber die Steuervergünstigungen kippen und mit den gesparten Mitteln den ÖPNV ausbauen und günstiger machen.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von [WHE]MadMax ebenso bei der "aufm Dorf? Gerne!" - Fraktion, sofern das beruflich vereinbar ist (das heisst für uns auch eine schnelle lokale Internetanbindung für Homeoffice).
| | Mal abwarten wann die Pendlerpauschale aus ökologisch-politischen Argumenten gekippt wird. Ich wäre dafür. Lieber die Steuervergünstigungen kippen und mit den gesparten Mitteln den ÖPNV ausbauen und günstiger machen.
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ÖPNV kannste hier halt vergessen. Es gibt eine einzige Busanbindung in die nächstgrößere Stadt, da könnte ich dann auf die am meisten ausgelastete S-Bahn-Linie der gesamten Umgebung umsteigen. Stoßzeiten umgehen wäre so nicht möglich.
Nutze ich das trotzdem, dann ist die Fahrzeit so lang, und die Anbindung hier ins Dorf so selten, dass ich auf der Arbeit keine 8 Stunden vollmachen könnte, da ich vorher den letzten Bus zurück am selben Tag nehmen müsste - immer vorausgesetzt die Bahn vorher verspätet sich nicht oder dieser Bus fährt auch, sonst hiesse das Taxi.
War mir aber klar. Und ich habe dem ÖPNV aus mangelnder Zuverlässigkeit und miserabler Hygiene wegen schon lange abgeschworen. Wir fahren zu zweit mit einem PKW gemeinsam zur Arbeit und wieder zurück, und ganz ehrlich: Seitdem sind wir beide deutlich seltener krank. Und unsere Fahrtzeit ist nicht extrem viel kürzer als die kombinierte S-Bahn + Fußweg-Zeit vorher zu unserer alten Wohnung, die nur ein Drittel so weit entfernt war.
Bei den Vorteilen ist mir die Pendlerpauschale ehrlich gesagt egal, ich hab von der die letzten Jahre mangels restlicher Abschreibungsmöglichkeiten nicht profitiert, das werde ich also auch bei künftigen Steuererklärungen nicht erwarten (mich nur drüber freuen wenn es was bringt).
Ich werde aber nie wieder mit einem derart ausgelasteten Massenverkehrsmittel zur Arbeit pendeln, nicht regelmäßig. Den Ekel tu ich mir nicht mehr an. Ja, Menschen sind da individuell verschieden, und es gibt genügend denen das nix ausmacht, die sich auch mit ihren Hosen am Bahnhof in die Vogelscheisse auf dem Fußboden setzen und dann daheim mit derselben Hose auf die Couch, auf der sie später nackt dann ihre Freundin vögeln. Find ich widerlich, sorry, genauso widerlich wie Straßenschuhe im Haus zu tragen (den ganzen Dreck überall verteilen - e-coli für alle, yummy).
@Futti: Das sind dann im Optimalfall knapp unter 9KW Nutzleistung? Das klingt ja schonmal extrem nice, damit könnte man ja quasi alles, was Strom frisst, parallel "for free" betreiben. Was wär das denn für ne Fläche, kann mir das grad gar nicht vorstellen?
Ich hab schon mal überlegt wie das aussähe wenn man zumindest tagsüber den Strom für Waschmaschine, Trockner und im Sommer die Gartenpumpe (zieht auch fast 900W) über alternative Methoden reinbekäme - das sind so die größten Verbraucher hier, wir haben immer ein "Grundrauschen" von 250-300W durch die Gefrier- und Kühlschränke, Access Points, Geräte im Standby, Homeserver, NAS usw...
Mit so einer Anlage wie der die Du planst wäre so ein "Grundbedarf" dann ja auch bei miesem Wetter immer gedeckt, richtig?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 11.02.2020 17:16]
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Rechnerisch sicherlich
Im November bis Februar sind die Erträge schon extrem viel niedriger. Und es gibt da dann auch Tage wo wirklich nix auf der Anlage passiert.
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und weg isses
Zimmer5
Anzahl Parkflächen2
Wohnfläche ca.160 m²
Grundstücksfläche ca.1.100 m²
ZustandTeil- oder vollrenoviert
ENERGIE
BefeuerungsartGas
AUSSTATTUNG
Bad: Duschbad
Garten/-anteil/-mitbenutzung
Fußboden: Parkett
MobilfunkSurfen mit LTE Highspeed!
OBJEKTBESCHREIBUNG
Der freistehende Bungalow befindet sich in ruhiger Lage von Duisburg Baerl, am Üttelsheimer See in einem Landschaftsschutzgebiet.
Der Bungalow besteht aus einem geräumigen Wohn- und Essbereich mit Blick in den Garten,einer Küche, zwei Schlafräume, einem Wannenbad und einem Gäste-WC.
Große Fensterflächen sorgen für viel Lichteinfall.
LAGE
Der Bungalow bietet ein ruhiges Wohnen auf dem Land sowie die unmittelbare Nähe zur Stadt.
In unmittelbarer Nähe befinden sich mehrere Reitställe mit der Möglichkeit Pferde unter zu stellen.
SONSTIGES
Raumaufteilung:
Alle Räume sind gefliest sowie zeitgemäß und modern ausgestattet.
Die Fenster sind isolierverglast.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 11.02.2020 20:14]
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Kilowatt Peak.
Die mögliche Maximalleistung der Anlage bei definierter Sonneneinstrahlung.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Watt_Peak
21. Februar wird bei mir geliefert, 24. Februar ist Montage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.02.2020 20:16]
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Gibt es irgendwelche Förderungen für die Anschaffung die man abgreifen kann?
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Die garantierte Einspeisevergütung über 20 Jahre ist die Förderung.
Es gibt in RLP noch ne Förderung für Batteriespeicher. Ansonsten kriegt man halt die MwSt. wieder wenn man die Variante der Umsatzsteuerpflicht wählt.
Da muss ich mich dann jetzt auch mal drum kümmern. Hab ich ja gar kein Bock drauf
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| Zitat von Lucifer
Die garantierte Einspeisevergütung über 20 Jahre ist die Förderung.
Es gibt in RLP noch ne Förderung für Batteriespeicher. Ansonsten kriegt man halt die MwSt. wieder wenn man die Variante der Umsatzsteuerpflicht wählt.
Da muss ich mich dann jetzt auch mal drum kümmern. Hab ich ja gar kein Bock drauf
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Du sprichst nur davon wie das steuerlich bei dir behandelt wird?
Anmeldung beim Stromanbieter usw. macht schon der Solarteur?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 12.02.2020 21:43]
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Ich geh da mal von aus, ja
Auf die Frage, ob ich jetzt bzgl. Anmeldung oder Steuern was tun müsste sagte er erstmal nicht.
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In der tat sehr interessant.
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Welche Einrichtungsgegenstände habt ihr in den Kauvertrag reingeschrieben, die dann nicht bei der Grunderwerbssteuer berücksichtigt werden? Möchte da nichts vergessen:
- Einbauküche + Geräte
- Alarmanlage
- Markise
- Schränke
- Lampen
- Gartenhaus
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Ne, sowas hat das Haus leider nicht. Bei so Teilen wie Brauchwasseraufbereitungs- und Entkalkungsanlage bin ich mir unsicher.
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Grmblfx
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Unser Bauamt hat uns wohl derbe auf'm Kieker. Wir sind Oktober 2019 eingezogen und haben jetzt nen Bußgeldbescheid über 1.400¤ erhalten, weil wir
a) im August 2018 durch den Bauleiter erst 12 Tage nach Baubeginn die Baubeginnsanzeige geschickt haben (= 400¤ Strafe)
b) Weil wir die Nutzungsaufnahme erst im Dezember nach Aufforderung vom Bauamt eingereicht haben (und Schornsteinfeger wegen Terminüberlastung erst Anfang Januar konnte und wir es da nachgereicht haben (1.000¤)
Bauleiter, Schornsteinfeger und Anwalt sagen alle es ist total überzogen und absolut ungewöhnlich, dass es da Bußgeld und vor allem in der Höhe gibt. Google sagt das auch. Jetzt sind wir am überlegen die Kröte runterzuschlucken oder Einspruch einzulegen (mit der Gefahr uns noch unbeliebter zu machen beim Bauamt).
Zuständige Sachbearbeiterin hat auch schon bei nem Arbeitskollegen wegen jedem Scheiss Stress geschoben und in ihrer Freizeit bei ihm geklingelt, weil sie "mal nachfragen wollte, ob er denn das auch also so genehmigt bekommen hat, was er gerade im Garten rumbaut".
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| Zitat von Crosshead
Zuständige Sachbearbeiterin hat auch schon bei nem Arbeitskollegen wegen jedem Scheiss Stress geschoben und in ihrer Freizeit bei ihm geklingelt, weil sie "mal nachfragen wollte, ob er denn das auch also so genehmigt bekommen hat, was er gerade im Garten rumbaut".
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Wat.
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| Zitat von Crosshead
Unser Bauamt hat uns wohl derbe auf'm Kieker. Wir sind Oktober 2019 eingezogen und haben jetzt nen Bußgeldbescheid über 1.400¤ erhalten, weil wir
a) im August 2018 durch den Bauleiter erst 12 Tage nach Baubeginn die Baubeginnsanzeige geschickt haben (= 400¤ Strafe)
b) Weil wir die Nutzungsaufnahme erst im Dezember nach Aufforderung vom Bauamt eingereicht haben (und Schornsteinfeger wegen Terminüberlastung erst Anfang Januar konnte und wir es da nachgereicht haben (1.000¤)
Bauleiter, Schornsteinfeger und Anwalt sagen alle es ist total überzogen und absolut ungewöhnlich, dass es da Bußgeld und vor allem in der Höhe gibt. Google sagt das auch. Jetzt sind wir am überlegen die Kröte runterzuschlucken oder Einspruch einzulegen (mit der Gefahr uns noch unbeliebter zu machen beim Bauamt).
Zuständige Sachbearbeiterin hat auch schon bei nem Arbeitskollegen wegen jedem Scheiss Stress geschoben und in ihrer Freizeit bei ihm geklingelt, weil sie "mal nachfragen wollte, ob er denn das auch also so genehmigt bekommen hat, was er gerade im Garten rumbaut".
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Woher weiß das Bauamt denn, wann (tatsächlicher) Baubeginn und Nutzungsaufnahme war? Haben die bei euch zu viel Personal?
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Er hat Bäume gefällt. Sie ist vom Bauamt und hat damit überhaupt gar nichts zu tun. Aber als "Vertreterin der Stadt" (= Sachbearbeiterin) wollte sie sich halt im Interesse des Gemeinwohls erkundigen.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
[quote=217671,1248587044,"Crosshead"][b]
Woher weiß das Bauamt denn, wann (tatsächlicher) Baubeginn und Nutzungsaufnahme war? Haben die bei euch zu viel Personal?
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Die Trulla wohnt wohl in der Gegend irgendwo. Außerdem hat der Bauleiter selbst auf der Baubeginnsanzeige halt den eigentlichen Baubeginn geschrieben, als er es dann am Wochenende darauf zusammen mit anderen Anzeigen verschickt hat, als er seinen Bürotag am Wochenende hatte. Macht er laut eigenen Aussagen immer so und hatte seit 20 Jahren noch nie jemanden vom Bauamt der deswegen Stress geschoben hat.
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von tim aka coltvirtuose
[quote=217671,1248587044,"Crosshead"][b]
Woher weiß das Bauamt denn, wann (tatsächlicher) Baubeginn und Nutzungsaufnahme war? Haben die bei euch zu viel Personal?
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Die Trulla wohnt wohl in der Gegend irgendwo. Außerdem hat der Bauleiter selbst auf der Baubeginnsanzeige halt den eigentlichen Baubeginn geschrieben, als er es dann am Wochenende darauf zusammen mit anderen Anzeigen verschickt hat, als er seinen Bürotag am Wochenende hatte. Macht er laut eigenen Aussagen immer so und hatte seit 20 Jahren noch nie jemanden vom Bauamt der deswegen Stress geschoben hat.
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Lelwas.
Die hat doch entweder Langeweile oder ein Problem mit der Psyche. Was geht ab.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |