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| Zitat von [RPD]-Biohazard
SCHEISSE
Dafür könnte ich mich sogar erwärmen, auch wenn der viel Beklopptes von sich gab und bei der CDU ist. Aber jemand der Organspende und Impfpflicht voran treiben will kann kein schlechter Mensch sein.
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Reine Klientelpolitik. Seine Wähler sind genau in dem Alter, in dem man die Verschleißteile mal tauschen sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 05.06.2019 11:56]
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| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben wir eigentlich einen Prepper thread?naja ein bisschen Zeit ist ja noch
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Würde mich auch interessieren. Im POT könnte man sowas sogar vernünftig diskutieren ohne die ganzen Aluhut Verschwörungsidioten die in Prepperforen unterwegs sind.
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| Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘ bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘ bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] | |
Klingt wie ein Synonym von "Aluhut Verschwörungsidioten".
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Es ist eben eine Bandbreite. Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig, ein individueller ABC-Bunker im Garten vielleicht schon.
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Einen Thread braucht es dafür dann ja nicht hier.
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| Zitat von Absonoob
Es ist eben eine Bandbreite. Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig, ein individueller ABC-Bunker im Garten vielleicht schon.
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Das ist ja wohl gesunder Menschenverstand, schon allein um seine Grippe nicht beim Einkauf zu verteilen.
Der Prepper an sich fängt für mich erst da an, wo der Verstand aussetzt.
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| Zitat von Absonoob
Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig
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Ich bin Prepper. \o/
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Bier ist steril. Schachmatt!
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Aber Bier ist sehr wichtig, es hält lange, ist isotonisch und kalorienreich. Siehe diese Brauerseitenstory in „Fear the Walking Dead“.
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben wir eigentlich einen Prepper thread?naja ein bisschen Zeit ist ja noch
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Würde mich auch interessieren. Im POT könnte man sowas sogar vernünftig diskutieren ohne die ganzen Aluhut Verschwörungsidioten die in Prepperforen unterwegs sind.
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| Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘ bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘ bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] | |
Klingt wie ein Synonym von "Aluhut Verschwörungsidioten".
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Jo, leider gibt es da praktisch nur Idioten die sich äussern.
Trotzdem sollte man sich ja auf gewisse Dinge vorbereiten - Ein paar Tage Stromausfall/Wasserausfall, oder auch nur mal dafür sorgen dass der Verbandskasten/Medizinschrank daheim das wichtigste enthält. Muss ja nicht gleich um den Bau eines zweiten Führerbonkers mit Nahrungsmitteln für 2 Jahre gehen.
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos
Ich war dabei! Haben es auch ohne großartiges Prepping ohne Blessuren geschafft. War nur kalt im Bett und ich war zu jung zum vögeln im Kerzenschein.
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| Zitat von Absonoob
Trinkwasser != Bier.
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Das ist in der Garage. In meinem Vorratskeller könnte ich es ein paar Tage aushalten in der Not. Paar Konserven, was zu Saufen, sogar Toilettenpapier ist da und ich könnte direkt ins Fallrohr kacken, wenn ich den oberen Teil wegkloppe.
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Mit einer vernünftigen Vorratshaltung an Grundnahrungsmitteln und Wasser deckt man im Normalfall eigentlich alles ab. Wer auf Nummer "Sicher" gehen will kann sich ja noch eine Monatspackung von diesem Treckingrationen oder Notrationen in den Schrank legen. Das Zeug hält auch ewig und ist gerade bei empfindlichen Magen nach einem Saufgelage sehr bekömmlich . Ein größerer Hobokocher und 1-3 von diesen Outdoorwasserfiltern wären noch von Vorteil wenn man Zugriff auf eine Regentonne oder -zisterne hat aber mehr Aufwand brauch man da nicht betreiben. Wobei für die regelmäßigen Festivalbesucher (ich weiß das die meisten hier dafür inzwischen zu alt sind) so ein abgewandelter Fluchtrucksack so gewisse Vorzüge bietet.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben wir eigentlich einen Prepper thread?naja ein bisschen Zeit ist ja noch
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Würde mich auch interessieren. Im POT könnte man sowas sogar vernünftig diskutieren ohne die ganzen Aluhut Verschwörungsidioten die in Prepperforen unterwegs sind.
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| Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘ bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘ bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] | |
Klingt wie ein Synonym von "Aluhut Verschwörungsidioten".
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Es ist eben eine Bandbreite. Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig, ein individueller ABC-Bunker im Garten vielleicht schon.
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Ich hab da schlechte Nachrichten für dich Brudi
https://www.welt.de/politik/deutschland/article157812853/Die-komplette-Hamsterkauf-Liste-fuer-den-Notfall.html
2 Wochen it is laut Innenministerium
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 05.06.2019 12:24]
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| Zur Frühjahrskonferenz am 12. Juni in Kiel soll eine Beschlussvorlage des Innenministers Schleswig-Holsteins behandelt werden, die die Nutzung von digitalen Spuren ermöglichen soll. Dabei sind nicht nur smarte Lautsprecher mit Alexa, Siri oder Google Assistant, sondern mehrere Geräte im Internet der Dinge Ziel der Vorlage.
Eine Beschlussvorlage von Hans-Joachim Grote (CDU), Innenminister von Schleswig Holstein und Vorsitzender der Innenministerkonferenz (IMK), sieht eine Auswertung von Sprachdaten und Daten aus dem Bereich IoT nach richterlicher Anordnung vor. Das Hauptaugenmerkt liegt dabei auf Fernsehern, Kühlschränken und vor allem digitalen Sprachassistenten wie Alexa, Siri und Google Assistant. Die anfallenden Daten werden als wichtige Beweise zur Bekämpfung von Kapitalverbrechen sowie terroristischen Straftaten gesehen, weswegen die Daten im Verdachtsfalle genutzt werden sollen. Die Innenstaatssekretäre von Union und SPD haben in einer Vorkonferenz der Beschlussvorlage bereits zugestimmt. | |
https://www.computerbase.de/2019-06/smarte-lautsprecher-zugriff-sprachdaten-verdachtsfall/
Alexa, wie baue ich eine Atombombe?
Hey Kühlschrank, bestell schonmal angereichertes Uran nach!
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Die Schweizer möchten wissen, was an einem eigenen Schutzkeller seltsam sein soll.
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B | Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben wir eigentlich einen Prepper thread?naja ein bisschen Zeit ist ja noch
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Würde mich auch interessieren. Im POT könnte man sowas sogar vernünftig diskutieren ohne die ganzen Aluhut Verschwörungsidioten die in Prepperforen unterwegs sind.
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| Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘ bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘ bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] | |
Klingt wie ein Synonym von "Aluhut Verschwörungsidioten".
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Es ist eben eine Bandbreite. Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig, ein individueller ABC-Bunker im Garten vielleicht schon.
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Ich hab da schlechte Nachrichten für dich Brudi
https://www.welt.de/politik/deutschland/article157812853/Die-komplette-Hamsterkauf-Liste-fuer-den-Notfall.html
2 Wochen it is laut Innenministerium
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Das ist aber ein Schutzziel, von dem der überwiegende Teil der Bevölkerung meilenweit entfernt ist. Abgesehen davon, dass der Bund ebenso wie die meisten Länder für die Trinkwassersicherstellung nach dem Schutzzielzeitraum auch nicht wirklich durch Tätigkeit aufgefallen ist. Hier sind es einzelne Länder und Kommunen, die sich mehr oder minder ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, beginnend bei so banalen Fragen wie Notbrunneninstandsetzung/-neuanlage, Pumpeneinlagerung, Sicherstellung der Betriebsstoffversorgung für die Pumpen usw.-
Was ich damit sagen will: Es gibt sehr gute Gründe, sich selbst ernstlich damit zu befassen und „persönliche“ Schutzziele zu definieren. Darob muss man wirklich nicht gleich zum reichsbürgerlichen Prepper werden und einen gut erhaltenen Kugelbunker im eigenen Garten vergraben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 05.06.2019 12:33]
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Ob die klandestine terrorzelle wirklich den Industriedünger über Alexa zu bestellen versucht, wage auch ich zu bezweiflen. Ich denke auch, dass sie nicht mal so n gerät haben.
Aber die Behörden wollen halt einen Fuß in der Tür haben. Vielleicht hat ja der Nachbar sowas und vielleicht hat das durch zu Fall was mitgeschnitten oder die WLAN Netze gescannt oder oder....
Außerdem denke die sich wohl auch hier: haben ist besser als brauchen.
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| Zitat von DeathCobra
Die Schweizer möchten wissen, was an einem eigenen Schutzkeller seltsam sein soll.
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Alles ist seltsam an einem eigenen Schutzkeller. Dieses Relikt aus den Zeiten des kalten Krieges wurde doch spätestens Ende der 90er einfach in zusätzlichen Kellerstauraum umgebaut.
Keinen einzigen der mir noch bekannten Schutzräumen in den Kellern von Mehrfamilienhäuser konntest du direkt als Schutzraum nutzen ohne dafür das Ding umzubauen. Im Falle einer akuten Katastrophensituation abslut unbrauchbar.
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Wird das gar nicht mehr kontrolliert von Zivilschutz?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
B | Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Oli
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Haben wir eigentlich einen Prepper thread?naja ein bisschen Zeit ist ja noch
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Würde mich auch interessieren. Im POT könnte man sowas sogar vernünftig diskutieren ohne die ganzen Aluhut Verschwörungsidioten die in Prepperforen unterwegs sind.
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| Prepper (abgeleitet von englisch to be prepared ‚bereit sein‘ bzw. dem Pfadfindergruß: englisch Be prepared ‚Allzeit bereit‘ bezeichnet Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf jedwede Art von Katastrophe vorbereiten: durch Einlagerung von Lebensmittelvorräten, die Errichtung von Schutzbauten oder Schutzvorrichtungen an bestehenden Gebäuden, das Vorhalten von Schutzkleidung, Werkzeug, Funkgeräten, Waffen und anderem. Dabei ist es unwichtig, durch welches Ereignis oder wann eine Katastrophe ausgelöst wird.[1] Viele Themen der Prepper überschneiden sich mit denen der Survival-Szene. Insbesondere rechtsextremistische Kreise wie die „Reichsbürger“ fordern ihre Anhänger dazu auf, zum „Prepper“ zu werden.[2] | |
Klingt wie ein Synonym von "Aluhut Verschwörungsidioten".
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Es ist eben eine Bandbreite. Für 1-3 Tage Trinkwasser, ein paar Dosen Eintopf und einen Gaskocher dazuhaben ist einfach und nicht komplett unsinnig, ein individueller ABC-Bunker im Garten vielleicht schon.
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Ich hab da schlechte Nachrichten für dich Brudi
https://www.welt.de/politik/deutschland/article157812853/Die-komplette-Hamsterkauf-Liste-fuer-den-Notfall.html
2 Wochen it is laut Innenministerium
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Das ist aber ein Schutzziel, von dem der überwiegende Teil der Bevölkerung meilenweit entfernt ist. Abgesehen davon, dass der Bund ebenso wie die meisten Länder für die Trinkwassersicherstellung nach dem Schutzzielzeitraum auch nicht wirklich durch Tätigkeit aufgefallen ist. Hier sind es einzelne Länder und Kommunen, die sich mehr oder minder ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, beginnend bei so banalen Fragen wie Notbrunneninstandsetzung/-neuanlage, Pumpeneinlagerung, Sicherstellung der Betriebsstoffversorgung für die Pumpen usw.-
Was ich damit sagen will: Es gibt sehr gute Gründe, sich selbst ernstlich damit zu befassen und „persönliche“ Schutzziele zu definieren. Darob muss man wirklich nicht gleich zum reichsbürgerlichen Prepper werden und einen gut erhaltenen Kugelbunker im eigenen Garten vergraben.
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Ne klar.
Nur halt 1-3 Tage reichen halt selten, wenn wirklich was dampfen sollte.
2 Wochen find ich okay und hat auch nichts mit Prepper zu tun und sollte jeder sich iwann mal anlegen
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Unser Schutzraum im Haus hat letztes Jahr sogar neue Sandfilter bekommen und die eingelagerten Decken für die Stockbetten wurden auch gegen neue getauscht Aber die alten Hausbewohner bestehen auf dem Ding.
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| Zitat von CriMeARiver
Ne klar.
Nur halt 1-3 Tage reichen halt selten, wenn wirklich was dampfen sollte.
2 Wochen find ich okay und hat auch nichts mit Prepper zu tun und sollte jeder sich iwann mal anlegen
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Man sollte fast meinen, zusammen mit dem Wort "Bandbreite" würde sich der Sinn der von mir angegebenen 1-3 Tage wohl erschließen. Und doch, mit 3 Tagen ist man vermutlich besser vorbereitet als 95-99 % der Haushalte.
| Zitat von Oli
Schutzraum im Haus? Wat?
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In der Schweiz vorgeschrieben (afaik kann man sich "freikaufen", wobei mit dem Geld öffentliche Schutzräume finanziert werden), in Deutschland zeitweise bezuschusst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 05.06.2019 12:46]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ihr habt doch alle einen Knall. Keine Sekunde meiner Aufmerksamkeit würde ich im 21. Jahrhundert für so schwachsinnig-unnötige Hamsterkäufe verschwenden.
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Dies.
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Wird wohl Zeit diese pOT Pixel Basis mal in echt zu bauen.
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Haben (hatten) viele Häuser die kurz vor,während oder nach des 2.WK gebaut wurden. Oder die großen Neubaugebiete im Osten hatten auch meist die passende Schutzinfrastruktur in den unterirdischen Versorgungsanlagen. So ungewöhnlich ist das außerhalb der Schweiz nun auch nicht.
/zu Hamstervorräten: Gut seit ich aus der beschaulichen Eifeleinöde in die Großstadt gezogen bin habe ich auch nur soviel Vorräte um mal ein Wochenende ohne Einkäufe zu überleben aber hier ist der Lidl auch in Wurfweite und der Lidl im Bahnhof, welcher 365 Tage im Jahr offen hat ist auch nur 2km entfernt. Aber die Vorratshaltung für ein dörfliches Leben deckt die Empfehlungen schon sehrr gut ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 05.06.2019 12:52]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ihr habt doch alle einen Knall. Keine Sekunde meiner Aufmerksamkeit würde ich im 21. Jahrhundert für so schwachsinnig-unnötige Hamsterkäufe verschwenden.
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Hamsterkäufe finden in der Regel statt, wenn's zu spät ist.
| Zitat von D@emon
Haben (hatten) viele Häuser die kurz vor,während oder nach des 2.WK gebaut wurden. Oder die großen Neubaugebiete im Osten hatten auch meist die passende Schutzinfrastruktur in den unterirdischen Versorgungsanlagen. So ungewöhnlich ist das außerhalb der Schweiz nun auch nicht.
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Aber eine Schutzplatzquote von 120% macht die Schweiz in dieser Hinsicht schon ziemlich ungewöhnlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 05.06.2019 12:51]
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Was soll ich denn mit Hamstern? Die halten doch eh nur Winterschlaf!
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Thema: p0t-News ( Das Wichtigste aus dem Internet und der Welt ) |