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| | Zitat von ymmv
| | Zitat von Atello
Das mit den Ports und deren Preispolitik nervt langsam. Zumindest mich als langjähriger PC-Spieler.
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aBeR mAn kAnN eS dOcH uNtErWeGs sPiEleN
Für Ports 10-jahre alter spiele 50¤ zahlen. lol.
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Neverwinter Nights will mit Dir reden! Das ist 18 Jahre...
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Liegt wahrscheinlich an den casual Demographien wie mir.
Ich hab die ganzen Spiele vor 10 Jahren nicht gespielt, es kommt mir ganz recht, wenn der Katalog jetzt mit den besten Klassikern bestückt wird. Für den Erstkauf ist dann auch Vollpreis okay.
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Niemand anderes der/die sich "51 Worldwide Games" geholt hat? 
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Doch! Hier! Ich hab Dich auch schon auf dem Globus gesehen. High-Scores verglichen habe ich aber noch nicht.
Tjoa, ist halt ne Minispiel-Sammlung, ne? Ich find's gut gemacht. Vor allen Dingen hatte ich gerade mal Lust auf ein Spiel, wo ich mich nicht total reindenken muss oder das ewig geht. Slay the Spire... cool, aber Du musst halt hochkonzentriert Dein Ding machen und Deine Strategie ausdenken, sonst ist der Run bald vorbei. Dito Into the Breach. Und von den ganzen Story-lastigen Rollenspielen mal ganz zu schweigen. Konsole anmachen, ein, zwei Runden zocken. Wieder ausmachen und schon wieder vergessen haben. Das war mein Ziel.
Und 51 Games erfüllt diese Aufgabe gerade mit Bravour. Mein Favorit ist gerade immer noch Arschloch - pardon, ich meine "Präsident" (Manchmal schreibt das Leben doch die schönsten Geschichten, oder?).
Netter Nebeneffekt: Partnerin, die sich so überhaupt nicht für Videospiele interessiert, ist auch ganz angetan von Kniffel / Yacht und Mankala (?). Damit haben wir jetzt auch schon zwei Abende mit rumgekriegt. TROTZDEM kein Vergleich zu den physischen Versionen. Aber wenn gerade mal nur die Switch zu Hand ist, voll okay.
Tja... und dann der Preis. 40 Euro. Meiner Meinung nach zu viel. Hab ich mir nur geleistet, weil's gerade so gut in mein Beuteschema passt und ich noch ne Geschenk-Karte rumfliegen hatte. Aber irgendetwas zwischen 20 Euro und 30 Euro halte ich für deutlich angemessener.
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gabs für 30¤ bei Amazon mal zum Vorbestellen.
Damals zugeschlagen 
Das sehe ich auch eher als einen realistischen Preis.
Gestern Abend auch Yachtzee und noch diese "von oben Fallen Spiel"-so wie Puyo Puyo mit meiner +1 gespielt 
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Kurze Frage zu Animal Crossings: New Horizons
Wie zum Geier soll man 30x Eisenerz für diesen blöden Shop minen?
Holz ist ja kein Problem, aber 30x Eisenerz?
Irgendwie bin ich da stuck, und habe kein Bock die Systemuhr hin- und herzuschalten. Und selbst mit Nook Miles Ticket auf anderen Inseln zu farmen dauert ja ewig und der Shop scheint essentiell zu sein...
Zum Fick? 
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Du hast 5 - 10 Felsen auf deiner Insel und wenn du die mit der Schaufel hittest, musst du aufs Timing achten und hinter dich am besten ein Hindernis setzen, weil du ja immer ein Stück weggedrückt wirst. Damit kannst du dann die Menge Eisenerz in etwa zwei Tagen bekommen.
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Ich habe auf meiner Insel 2-3 Felsen und ich buddel bereits zwei Löcher hinter mir, damit ich nicht wegrutsche und konstanter draufhauen kann.
Auf benachbarten Inseln sind es auch immer nur 2-3.
Wie kommst du auf 5-10?
/ Habe noch keine Leiter
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cob am 09.06.2020 11:38]
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6 Stück sind es, wenn man genügend Platz dafür lässt. Habe momentan aber auch nur 5 und bekomme den 6. nicht her. 
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Ich habe eigentlich nichts verbaut und habe max. 3 Felsen pro Tag, die zusammen max. 1x Eisenerz hergeben.
Würde mich 30 Tage kosten, 30x Eisenerz für diesen Kackshop zu farmen. 
Mit Nook Miles Ticket genau das selbe, 1x Eisenerz pro Insel, wenn ich Glück habe = 60.000 Nook Miles
Schaue aber nochmal, ob ich mit etwas mehr Freifläche mehr Felsen bekomme.
Kann doch aber nicht Sinn und Zweck dieses Spiels sein soviel Zeit und Mühen in diesen Shop zu investieren, oder mache ich was falsch?
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| | Zitat von Cob
Kann doch aber nicht Sinn und Zweck dieses Spiels sein soviel Zeit und Mühen in diesen Shop zu investieren | |
Doch
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| | Zitat von grufti
6 Stück sind es, wenn man genügend Platz dafür lässt. Habe momentan aber auch nur 5 und bekomme den 6. nicht her.
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Das klingt fast so als würden neue nachwachsen, die bei Start noch nicht da waren. Ist das wirklich so?
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A propo Zeit und Mühen:
Besser spät als nie: Bin jetzt endlich im Zelda Breath of the wild-Wahn angelangt. Nachdem ich das Spiel zunächst nur bis zum zweiten Titanen gespielt und sonst nichts gemacht habe, lag das Spiel Ewigkeiten einfach nur rum. Jetzt habe ich nochmal neu begonnen, von Anfang an den Fokus auf die Schreine und die Nebenquests gelegt und die Hauptaufgaben immer mal so nebendran und holy cow bin ich momentan süchtig. Habe mir ne Liste mit den Schreinen ausgedruckt und gehe die nach und nach zusammen mit meiner Frau Abends durch. Dieses Suchtgefühl hatte ich schon ewig lange nicht mehr bei einem Spiel und als langjähriger Zelda-Fan stell ich den Teil inzwischen auf eine Stufe mit OoT und MM.Ich spiels sogar noch auf der WiiU, ne Switch hol ich mir dann mit dem Nachfolger, bis dahin sollte die ja wieder verfügbar sein.. Besser spät als nie!
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| | Zitat von Spriggan
| | Zitat von grufti
6 Stück sind es, wenn man genügend Platz dafür lässt. Habe momentan aber auch nur 5 und bekomme den 6. nicht her.
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Das klingt fast so als würden neue nachwachsen, die bei Start noch nicht da waren. Ist das wirklich so?
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Ja, es spawnen neue. Auch wenn zB einen vorhandenen kaputtschlägst.
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War leider nicht so der Riesenfan vom viel umjubeltem BotW. Dieses ganze Open World Gedöns gefällt mir aber allgemeinhin nicht so mega. Hoffe auf ein linearerea BotW 2 mit old school fein designten Dungeons und mehr Story
/e
ZwiPos sollten niemals respawnen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 09.06.2020 12:56]
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
War leider nicht so der Riesenfan vom viel umjubeltem BotW. Dieses ganze Open World Gedöns gefällt mir aber allgemeinhin nicht so mega. Hoffe auf ein linearerea BotW 2 mit old school fein designten Dungeons und mehr Story
/e
ZwiPos sollten niemals respawnen!
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Ich glaube, die Hoffnung kannst du aufgeben. BotW ist das bestverkaufte Zelda überhaupt und es hat phänomenale Kritiken bekommen, gerade auch für den Open World Ansatz. Es gibt überhaupt keinen Grund, warum ein Nachfolger nicht auf diesem Konzept aufbauen sollte.
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Meh, mir hat dieses Open World Gedöns komplett die Atmospähre zerstört. "Hey, Link, hörma' es ist 1 vor 12, aber wenn du magst darfst du gerne 3 Monate damit verbringen Pferde zu zähmen", ja was denn nu? Ist ja toll dass ich das kann, aber dann ist mit dem Weltuntergang ja doch nicht sooo schlimm.
Was halt besonders fies ist, wenn man dann richtig gut inszenierte Parts hat wie das erste Mal Kakariko zu betreten. Atmospähre wie in 'nem Studio Ghibli Film. Gefolgt von 25 Episoden Filler ala DBZ, in denen NICHTS geschieht außer Gefarme und schlechter Kochkunst. So erzählt man doch keine mitreißenden Geschichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 09.06.2020 13:24]
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Das ist doch systemisch für Zelda-Spiele, nur nicht unbedingt auf diesem Niveau. Aber alle anderen Spiele sind halt auch: LINK!!! GANON HAT ZELDA GEKLAUT UND DROHT DIE WELT ZU ZERSTÖREN!!!
Und Link geht direkt mal in den Laden da drüben, irgendein beschissenes Pfeil&Bogen Minigame zocken.
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Korrekt, das kann man auf ziemlich vieles anwenden. Lässt sich zB durch storybedingten "Zeitdruck" lösen (Hallo Majoras Mask), ansonsten hat man sowas aber halt immer. Habe in OOT auch stundenlang Fische gefangen. Was mir wirklich fehlt, sind nur die thematischen "richtigen" Dungeons. Wünsche mir für den Nachfolger wieder eine riesige Welt, aber statt der Titanen eben mit vielen großen Dungeons. Schreine bitte trotzdem
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Die riesigen Dungeons mit ordentlich Backtracking (vor allem, wenn man den Kniff noch nicht begriffen hat) habe ich ehrlich gesagt nicht vermisst.
Die Titanen waren für mich genau in der Größe, die es gebraucht hat, um deren jeweiliges Gimmick cool einzusetzen, aber noch nicht so groß, dass es nervig wurde. Das habe ich sehr viel lieber als einen Water Temple, wo ich andauernd wieder zu Punkt X rennen muss, um dort den Wasserfüllstand zu ändern, um dann wieder und wieder durch alle Räume zu tingeln, bis ich den einen Trick gefunden habe, der jetzt möglich geworden ist.
Auch cool fande ich, dass die Dungeons (/Titanen) einfach nicht mehr mit bestimmten Gegenständen zusammenhängen, sondern man alle seine Tricks im Tutorial bekommt und die Titanen andere Techniken verwenden. Dann braucht es endlich nicht mehr so ganz dämliche Gegenstände (Hallo "Stab der Herrschaft"), die in genau einem Dungeon funktionieren und danach noch 1x irgendwo anders, um ein Herzteil zu bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 09.06.2020 14:16]
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| | Zitat von Armag3ddon
Das ist doch systemisch für Zelda-Spiele, nur nicht unbedingt auf diesem Niveau. | |
Das mag sein, der Unterschied ist da mE aber das Pacing, sprich die Abstände zwischen wichtigen Events. Der ist in OoT bspw. deutlich geringer bzw. die Key-Events fallen deutlich imposanter aus und haben 'ne größere Tragweite. Und das stört mich halt an der Story in BotW. Die besteht zur Hälfte aus Leerlauf und spielt in einer Welt die ebenso riesig wie leer weil beinahe tot ist.
Ich weiß, dass das zT auch meine Schuld ist weil Open World gerne mal "mach deine eigenen Story" bedeutet. Nur will ich das nicht, im Gegenteil, ich will die Geschichte erzählt bekommen. Ich bin kein Autor, meine Geschichten sind scheiße und dumm.
Gameplay ist ne ganz andere Geschichte, aber Story, sorry, kannste mir nicht erzählen die sei gut. Zumindest nicht in der Art und Weise wie sie erzählt wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 09.06.2020 14:48]
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Die leere Welt gab es in Oot doch auch. Da war alles nur tausendmal kleiner. 3 Meter vom Schloss zu den Zora-Fällen. Technisch bedingt, aber eigentlich total eingeengt. Find da die neue Welt deutlich passender und atmosphärischer. In den Städten ist umso mehr los und wer nicht laufen will, portet sich halt per Schrein.
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Vor allem musste man ja auch die Story-Schnippsel sich erst durch die Fotos erspielen. Das hätte man viel besser integrieren können.
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Kein Scheiß, ich fand diesen "Prolog" viel interessanter als die eigentliche Story selber. Das und die eigentliche Story als die letzten ~25%, perfekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 09.06.2020 14:56]
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Ich fand es perfekt so wie es war. Im Gegensatz zu OoT gab es überall was zu entdecken und es hat richtig Spaß gemacht durch die Gegend zu laufen, zu erkunden und die Landschaft zu genießen.
Ist mit MM bisher mein Lieblingsteil.
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| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von Armag3ddon
Das ist doch systemisch für Zelda-Spiele, nur nicht unbedingt auf diesem Niveau. | |
Das mag sein, der Unterschied ist da mE aber das Pacing, sprich die Abstände zwischen wichtigen Events. Der ist in OoT bspw. deutlich geringer bzw. die Key-Events fallen deutlich imposanter aus und haben 'ne größere Tragweite. Und das stört mich halt an der Story in BotW. Die besteht zur Hälfte aus Leerlauf und spielt in einer Welt die ebenso riesig wie leer weil beinahe tot ist.
Ich weiß, dass das zT auch meine Schuld ist weil Open World gerne mal "mach deine eigenen Story" bedeutet. Nur will ich das nicht, im Gegenteil, ich will die Geschichte erzählt bekommen. Ich bin kein Autor, meine Geschichten sind scheiße und dumm.
Gameplay ist ne ganz andere Geschichte, aber Story, sorry, kannste mir nicht erzählen die sei gut. Zumindest nicht in der Art und Weise wie sie erzählt wurde.
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Mir hat genau dieser offene Ansatz geholfen, so richtig geil in die Welt eintauchen zu können und wirklich nur zu erkunden.
OoT habe ich vor nicht allzu langer Zeit erstmals gespielt, da ich als Kind keinen N64 hatte (konnte damals nur A Link to the Past spielen). In OoT bin ich tatsächlich oft ziellos durch die Gegend geeiert und habe ausprobiert, ob ich irgendwo weiterkomme. Da waren viele Momente, wo ich dann entnervt in eine Komplettlösung geschaut habe und das reißt mich sofort aus der Atmosphäre heraus.
Solche Momente gab es in BotW für mich nie. Das Ziel ist von Anfang klar, es gibt keine Hürden unterwegs. Das Schloss war immer gut zu sehen und ich wusste, dass ich jederzeit hinlaufen konnte. Das hat automatisch für einen inneren Druck gesorgt. Kamera wegdrehen: Aaah, blühende Landschaften! Kamera dreht zum Schloss: Hhhnnngg, was kann ich denn noch so geiles entdecken?!". Weil man sich die ganze Zeit fragt, ob man schon bereit für den Kampf ist.
Das Entdecken selber war dazu losgelöst von jeglichem Drang. Bei OoT bin ich nur nervös rumgelaufen, weil ich wusste, dass irgendwo das nächste Puzzleteil versteckt ist, womit ich endlich weiterkomme (dramatische Zuspitzung). Bei BotW konnte ich einfach nur entspannt schauen, was los ist. Ein neues Gebiet? Cool. Turm anschauen, Schreine anschauen, Siedlungen anschauen, Gegnercamps anschauen - aber keineswegs muss ich alles ganz genau studieren, weil ich sonst in der Story nicht weiterkomme. Das war für mich sehr erfrischend. Klare Ziele, klar erreichbar und der Rest drumherum ist Spielwiese.
Das ist mein persönlicher Kontrast von BotW zu anderen Zeldas: eintauchen in die Welt und sich mitreißen lassen vs. ständig vor dem nächsten Roadblock stehen und zu Google schielen. Das heißt übrigens nicht, dass ich die anderen Zeldas nicht mögen würde. Die mag ich sehr. Link's Awakening habe ich vor kurzem durchgesuchtet. Aber da habe ich schon gemerkt, wie beengend diese alten Zeldaspiele einfach sind.
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Es ist sehr schön zu sehen, wie das was du positiv hervorhebst, genau die Dinge sind die mir negativ auffallen.
Ich brauche die ständigen Roadblocks, ich will alle Nase lang vor neue Herausforderung und Rätsel gestellt werden. Ich will mir meine Sporen in Videospielen verdienen müssen! Und ich will auch nützliche Collectibles sammeln wie Herzteile und Upgrades, inkl backtracken müssen, da bin ich oldschool.
Von der Warte aus gesehen mochte ich an BotW bspw die Schreine. Ein paar Gegnertypen wie die Leunen waren cool zu bekämpfen und die Labyrinthew waren auch irgendwie eine nette Abwechslung. Aber ich hätte mir die Aspekte irgendwie etwas größer oder zusammenhängender gewünscht, weil so vereinzelt hatten die was von "für den hohlen Zahn".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 09.06.2020 15:40]
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Das dürfte dann wohl auch der Lackmustest sein, ob einem BotW gefallen hat oder eher nicht. 
Ich kann mir zwar vorstellen, dass ein Nachfolger linearer wird, aber eben nicht, dass es wie die alten Zeldas wird. Einfach weil sie jetzt eine critically acclaimed Open World haben und es logisch ist, daran anzuknüpfen. Und weil es ein direkter Nachfolger von BotW zu sein scheint (das alleine ist ja schon gewisse eine Revolution in Zelda, vom losen Zusammenhang zwischen OoT und MM mal abgesehen) und es seltsam wäre, wenn ein Nachfolger ein völlig neues Spiel werden sollte.
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Sieht für ein Spielchen zwischendurch vielversprechend aus. Hat durchaus auch etwas vom SNES-"Super Soccer".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 10.06.2020 13:17]
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Grad nen gespräch mit nem kollegen gehabt und da kam bei mir die frage auf, denke es passt hier rein wahrscheinlich:
Was passierte mit den ganzen konsolen und games, Die nicht verkauft wurden im einzelhandel?
Wurden die verramscht? Das kann nicht sein, denn als ein Nachfolger herauskam, wurde das alte system (nehmen wir mal das beispiel NES) ja weiterverkauft. Als das N64 herauskam spätestens wurde das NES aber aus den Regalen entfernt. Wo landete es?
Müsste es nicht irgendwo Lager geben, wo man noch jede Menge vollkommen ungenutzer retro spiele und konsolen findet?
Was aber dann diese Theorie widerlegt ist der hohe wiederverkaufswert dieser Spiele, würde es irgendwo noch viele geben, würde man diese auch im Internet wiederfinden. Es gibt aber nur selten ungenutzte OVP ware bei den retros.
Das konnten wir nicht erörtern, es kann doch nicht sein, dass alles was produziert wurde auch zu einem konsumenten gelangt ist?
Die mysteriöse Frage lautet nun: Schlummern irgendwo in Lagern, bei den nichtsahnenden betreibern, diese Schätze?
/Disclaimer: ich sammele NES Spiele selber, habe also eher ein sammlerinteresse und primär kein geschäftliches. Aber die Frage stellt sich auch geschäftlich weil die potentiellen Besitzer dieser irgendwann „Restposten“ werden ja nicht alle Liebhaber sein.
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| Thema: Nintendo Entertainment Systems ( Switch endlich mit 16 bit ) |
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