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| | Zitat von Real_Futti
Gab schon diverse Tests.
Rewe, drei Sorten Gehacktes gemischt.
Kacke, geht gerade so, gut.
90% haben weiter kacke gekauft, obwohl direkt nebeneinander. Die würden das auch kaufen, wenn es grün vor Schimmel wäre. Entweder eine echte CO2-Steuer oder es sein lassen. So Wichserläden wie Kaufland und Co. werden da niemals mitziehen. Lebensmittel sind in DE einfach zu billig.
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bei uns ist im Kaufland nach den Kassen ein regionaler Fleischer. Die versuchen auch sämtliches Fleisch (wenn möglich) regional zu sourcen.
Da ist immer was los und wir holen Wurst und Fleisch immer da.
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| | Zitat von Real_Futti
Gab schon diverse Tests.
Rewe, drei Sorten Gehacktes gemischt.
Kacke, geht gerade so, gut.
90% haben weiter kacke gekauft, obwohl direkt nebeneinander. Die würden das auch kaufen, wenn es grün vor Schimmel wäre. Entweder eine echte CO2-Steuer oder es sein lassen. So Wichserläden wie Kaufland und Co. werden da niemals mitziehen. Lebensmittel sind in DE einfach zu billig.
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Sieht man ja auch bei den Eiern. Gibt ja im Jahr 2021 wirklich keinen Grund, noch Eier aus Bodenhaltung zu kaufen, trotzdem kaufen die Leute den Scheiß.
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| | Zitat von Real_Futti
Gab schon diverse Tests.
Rewe, drei Sorten Gehacktes gemischt.
Kacke, geht gerade so, gut.
90% haben weiter kacke gekauft, obwohl direkt nebeneinander. Die würden das auch kaufen, wenn es grün vor Schimmel wäre. Entweder eine echte CO2-Steuer oder es sein lassen. So Wichserläden wie Kaufland und Co. werden da niemals mitziehen. Lebensmittel sind in DE einfach zu billig.
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CO2-Steuer wird nicht reichen, weil CO2 nicht der einzige umweltschädliche Aspekt bei der Fleischproduktion ist.
Beispiel:
Ein kg Rindfleisch verursacht laut Greenpeace 13,3kg CO2-Emissionen und angenommen eine Tonne CO2 würde 200¤ kosten, dann stiege der Preis von einem kg Rindfleisch um
200¤ *13,3/1000 = 2,66¤ an
Das deckt sich überhaupt gar nicht mit den True Costs von Rindfleisch (siehe letzte Seite)
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Nö, wenn das rund 4,5 Millionen Menschen in die Lage bringt, dass sie nicht mehr "gesund" essen können ist das kein Totschlagargument.
Das muss man dann halt ausgleichen und dann doch an Hartz4-Reformen ran.
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Wenn Fleisch teurer wird, bleibt weniger Geld für Gemüse!
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Da das Ziel ist, dass die Leute weniger Fleisch essen und nicht mehr Geld für die gleiche Menge ausgeben, denken hier irgendwie einige am Ziel vorbei.
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| | Zitat von niffeldi
Das Ziel ist es, dass die Leute weniger Fleisch essen und nicht mehr Geld für die gleiche Menge ausgeben.
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!
Zusätzlich zum CO Preis kann man dann auch noch an den Auflagen der Haltung und Fütterung sowie der Zucht drehen und schon stellt sich ein Preis ein, der deutlich über dem von eupesco liegt.
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Ich will jetzt nicht schon wieder über Klimadividende faseln, aber das ist halt die einzige Lösung damit man die Armen nicht verliert.
Dann kostet das Kilo Hack halt das doppelte, aber man halt gleichzeitig als Netto CO2 Wenigverbraucher viel mehr Kohle und mehr Optionen.
Dann ist auch das Argument "mit den Grünen wird alles teurer" vom Tisch. Also der Albtraum von CDU und FDP.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 07.09.2021 21:43]
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| | Zitat von indifferent
Ich will jetzt nicht schon wieder über Klimadividende faseln, aber das ist halt die einzige Lösung damit man die Armen nicht verliert.
Dann kostet das Kilo Hack halt das doppelte, aber man halt gleichzeitig als Netto CO2 Wenigverbraucher mehr Kohle und mehr Optionen.
Dann ist auch das Argument "mit den Grünen wird alles teurer" vom Tisch. Also der Albtraum von CDU und FDP.
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Weiß jemand, wie geplant ist, das mit H4 zu verrechnen?
Hyp
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Wirklich geplant ist da leider gar nix, ich denke selbst die Grünen glauben nicht wirklich dass sie das durchsetzen können.
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Ist das moderner Ablasshandel?
Wenn ich nur genug zahle (was mir als potschem Fluglotsenprakikanten ja völlig gleichgültig ist), dann ist das alles in Ordnung. Und obendrein kann ich sogar noch ein bisschen auf die Asozialen spucken, die nicht genug Kohle haben um Froschfotze zu kredenzen.
Wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen 
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Reden wir noch von halbwegs realitätsorientierter Politik oder darf ich mir einfach was wünschen und mich dann beschweren?
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| | Zitat von Drexl0r
Wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen
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Dann wären die Leute instant dabei Sachen mit ihrem CO2-Kontingent für andere zu kaufen, gegen entsprechenden Aufpreis. Am Ende ist das auch nur nen CO2-Zertifikatehandel mit Umwegen (e: und wahrscheinlich Kriminalisierung von den Leuten die ihr CO2-Kontingent verkaufen, War-On-Climatetraitors).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.09.2021 21:45]
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| | Zitat von Real_Futti
Also wenn Fleisch teurer wird, können die nicht mehr gesund essen? Wat?
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Nein, dann essen die weniger von allem. Ist aktuell schon nicht so, dass du dir als Hartz4-Empfänger 5x die Woche Billigfleisch gönnen kannst.
Und wenn für Fleisch Co²-Abgaben relevant wird, wird diese Abgabe auch andere Lebensmittel treffen.
Wir hier im pot als Gutverdiener können da drüber wegsehen, aber wenn du 15¤ pro Woche für Lebensmittel hast, wird das halt entsprechend dünn wenn eine Abgabe kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 07.09.2021 22:24]
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| | Zitat von loliger_rofler
20 meat and dairy firms emit more greenhouse gas than Germany, Britain or France
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Twenty livestock companies are responsible for more greenhouse gas emissions than either Germany, Britain or France and are receiving billions of dollars in financial backing to do so, according to a new report by environmental campaigners.
Raising livestock contributes significantly to carbon emissions, with animal agriculture accounting for 14.5% of the worlds greenhouse gas emissions. Scientific reports have found that rich countries need huge reductions in meat and dairy consumption to tackle the climate emergency.
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Mein Facharbeiterkraftriegel /o\
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Scheiss auf Fleisch
Keine Butter, Quark, Joghurt, Käse mehr da würde ich eher meine Karre abschaffen.
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| | Zitat von Drexl0r
wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen
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da ist einer der letzten Episoden von Wohlstand für Alle ganz gut für den realtität bzgl. wirklich einschränken auf Weltbürgerniveau
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| | Zitat von Real_Futti
Daher auch mein agree im ersten Post, da muss man justieren und gleichzeitig muss das Fleisch mal mindestens um Faktor 3 teurer werden.
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Ja, wäre halt wichtig, dass man im selbem Atemzug auch die Haltungsbedingungen anpasst und so Tönnies, Wiesenhof und andere Fleischfabriken dazu nötig Umwelt- und Tierschutzstandards einzuhalten.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Real_Futti
Also wenn Fleisch teurer wird, können die nicht mehr gesund essen? Wat?
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Nein, dann essen die weniger von allem. Ist aktuell schon nicht so, dass du dir als Hartz4-Empfänger 5x die Woche Billigfleisch gönnen kannst.
Und wenn für Fleisch Co²-Abgaben relevant wird, wird diese Abgabe auch andere Lebensmittel treffen.
Wir hier im pot als Gutverdiener können da drüber wegsehen, aber wenn du 15¤ pro Woche für Lebensmittel hast, wird das halt entsprechend dünn wenn eine Abgabe kommt.
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Daher auch mein agree im ersten Post, da muss man justieren und gleichzeitig muss das Fleisch mal mindestens um Faktor 3 teurer werden.
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Was muss man da "justieren"?
In nem anderen Post hattest du gemeint, dass 2¤ für Sprit voll okay sind.
Dadurch steigen dann auch die Warenpreise.
Also noch schwerer ordentlich Lebensmittel zu kaufen für Geringverdiener.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von loliger_rofler
20 meat and dairy firms emit more greenhouse gas than Germany, Britain or France
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Twenty livestock companies are responsible for more greenhouse gas emissions than either Germany, Britain or France and are receiving billions of dollars in financial backing to do so, according to a new report by environmental campaigners.
Raising livestock contributes significantly to carbon emissions, with animal agriculture accounting for 14.5% of the worlds greenhouse gas emissions. Scientific reports have found that rich countries need huge reductions in meat and dairy consumption to tackle the climate emergency.
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Mein Facharbeiterkraftriegel /o\
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Scheiss auf Fleisch
Keine Butter, Quark, Joghurt, Käse mehr da würde ich eher meine Karre abschaffen.
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Es ist so. Da würde ich lieber jeden Tag mitm Zug zur Arbeit fahren 
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| | Zitat von Wraith of Seth
| | Zitat von catch fire
Die Peinlichkeit des Artikels wird nur noch durch den Reddit-Thread getoppt.
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Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Guardian oder Quarks?
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von loliger_rofler
20 meat and dairy firms emit more greenhouse gas than Germany, Britain or France
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Twenty livestock companies are responsible for more greenhouse gas emissions than either Germany, Britain or France and are receiving billions of dollars in financial backing to do so, according to a new report by environmental campaigners.
Raising livestock contributes significantly to carbon emissions, with animal agriculture accounting for 14.5% of the worlds greenhouse gas emissions. Scientific reports have found that rich countries need huge reductions in meat and dairy consumption to tackle the climate emergency.
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Mein Facharbeiterkraftriegel /o\
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Scheiss auf Fleisch
Keine Butter, Quark, Joghurt, Käse mehr da würde ich eher meine Karre abschaffen.
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Es ist so. Da würde ich lieber jeden Tag mitm Zug zur Arbeit fahren
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Das sollte keine Entweder-Oder-Frage sein
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Drexl0r
Wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen
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Dann wären die Leute instant dabei Sachen mit ihrem CO2-Kontingent für andere zu kaufen, gegen entsprechenden Aufpreis. Am Ende ist das auch nur nen CO2-Zertifikatehandel mit Umwegen (e: und wahrscheinlich Kriminalisierung von den Leuten die ihr CO2-Kontingent verkaufen, War-On-Climatetraitors).
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Dürfen denn nur Firmen mit diesen Zertifikaten handeln oder warum sollte das nicht jeder dürfen?
Wenn eine Firma/Behörden solche Zertifikate kauft, wer bezahlt denn diese am Schluss?
Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht.
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| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von loliger_rofler
20 meat and dairy firms emit more greenhouse gas than Germany, Britain or France
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Twenty livestock companies are responsible for more greenhouse gas emissions than either Germany, Britain or France and are receiving billions of dollars in financial backing to do so, according to a new report by environmental campaigners.
Raising livestock contributes significantly to carbon emissions, with animal agriculture accounting for 14.5% of the worlds greenhouse gas emissions. Scientific reports have found that rich countries need huge reductions in meat and dairy consumption to tackle the climate emergency.
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Mein Facharbeiterkraftriegel /o\
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Scheiss auf Fleisch
Keine Butter, Quark, Joghurt, Käse mehr da würde ich eher meine Karre abschaffen.
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Es ist so. Da würde ich lieber jeden Tag mitm Zug zur Arbeit fahren
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Das sollte keine Entweder-Oder-Frage sein
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Habe ich ja so schon vor. Alleine schon weil mit Auto pendeln saugt und nix gut Umwelt alleine rumzudieseln
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| | Zitat von -Riddick-
Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht.
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Was ein ziemlich starker Indikator ist, dass die Idee schlecht ist.
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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Drexl0r
Wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen
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Dann wären die Leute instant dabei Sachen mit ihrem CO2-Kontingent für andere zu kaufen, gegen entsprechenden Aufpreis. Am Ende ist das auch nur nen CO2-Zertifikatehandel mit Umwegen (e: und wahrscheinlich Kriminalisierung von den Leuten die ihr CO2-Kontingent verkaufen, War-On-Climatetraitors).
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Dürfen denn nur Firmen mit diesen Zertifikaten handeln oder warum sollte das nicht jeder dürfen?
Wenn eine Firma/Behörden solche Zertifikate kauft, wer bezahlt denn diese am Schluss?
Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht.
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Die Idee ist scheiße weil es totale Überwachung bedeutet.
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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von -Riddick-
Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht.
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Was ein ziemlich starker Indikator ist, dass die Idee schlecht ist.
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| | Zitat von Bregor
| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Drexl0r
Wie wärs mit nem CO2-Kontingent? Wenn das aufgebraucht ist gibt's keine Öko-Bio-Rind mehr. Auch nicht wenn man 50¤ pro kg zahlt. Aber dann würde der Pöbel ja am Ende sogar mehr abfleischen dürfen. Und das ohne sich freizukaufen
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Dann wären die Leute instant dabei Sachen mit ihrem CO2-Kontingent für andere zu kaufen, gegen entsprechenden Aufpreis. Am Ende ist das auch nur nen CO2-Zertifikatehandel mit Umwegen (e: und wahrscheinlich Kriminalisierung von den Leuten die ihr CO2-Kontingent verkaufen, War-On-Climatetraitors).
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Dürfen denn nur Firmen mit diesen Zertifikaten handeln oder warum sollte das nicht jeder dürfen?
Wenn eine Firma/Behörden solche Zertifikate kauft, wer bezahlt denn diese am Schluss?
Ich finde die Idee jedenfalls nicht schlecht.
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Die Idee ist scheiße weil es totale Überwachung bedeutet.
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Die Leute zu Hause einsperren, alles verbieten usw. wäre besser? 
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War das schon?
https://www.heise.de/hintergrund/Zuendung-Forscher-feiern-Erfolg-in-Fusionsexperiment-6169058.html
| | | Am 8. August ist es ihnen gelungen, bei einem Schuss 13,9 Megajoule Energie zu erzeugen – das sind rund 70 Prozent der Energie, die sie vorher hineingesteckt hatten. Das lässt vermuten, dass bei dem Experiment tatsächlich eine sich – zumindest kurzfristig – selbst erhaltende Fusionsreaktion erzeugt wurde. Mit den Experimenten, die zum Teil auch zur „Qualitätssicherung“ von Atomwaffen dienen, wollen die NIF-Forscher weiterhin zeigen, dass die Laserfusion sich eignet, um ein kommerzielles Fusionskraftwerk zu bauen. | |
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
