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| Zitat von Irdorath
Eigentlich bin ich gar nicht überrascht, dass Loro ein Prepper ist. Das muss der gleiche Charakterzug sein, der ihn in die Verbindung gelockt hat.
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Also ich verstehe den Jokus, aber normale Notfallvorsorge (was zu Fressen für ein paar Tage da haben und wissen, wie man eine Lampe anklemmt und einen tiefen Schnitt versorgt) ist nicht preppen
E: den Schlüssel für das Panzoptikum nachmachen lassen wäre aber sicherlich eine gute Idee zum preppen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 31.03.2023 10:20]
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Der Übergang ist sicher fließend, aber kein Bedürfnis zu haben, 10 Tage ohne Mama zu überleben, sollten Strom und Wasser mal weg sein, finde ich auch bedenklich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 31.03.2023 10:14]
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| Zitat von niffeldi
Der Übergang ist sicher fließend
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Ja, man fängt mit zwei Packungen Nudeln an und ein paar Monate später hat man ein Maschinengewehr im Keller versteckt.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von niffeldi
Der Übergang ist sicher fließend
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Ja, man fängt mit zwei Packungen Nudeln an und ein paar Monate später hat man ein Maschinengewehr im Keller versteckt.
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wieso nur 1?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von niffeldi
Der Übergang ist sicher fließend
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Ja, man fängt mit zwei Packungen Nudeln an und ein paar Monate später hat man ein Maschinengewehr im Keller versteckt.
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Gelber "No step on snek"-Votzenlappen muss auch an die Wand.
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Zwei, drei Tage ohne Strom einfach das aufessen, was man da hat - klar.
Wenn wir über sowas wie "mehrere Personen, bis zu 14 Tage" (oder was man sich beliebig länger ausdenkt), kommen wir aber schon in den Bereich ernsthafte Vorratshaltung, Planung, Inventarisierung. Will man dazu nur genug für sich allein haben oder noch was extra, was man rausgeben kann? Sonst biste im Block am Ende der einzige Haushalt mit Nahrung. Ist das gut?
Dann fängt es an, ein kleines Hobby zu werden.
Und je nach Anzahl Tage muss man sich Gedanken machen, wie man mit Plünderungen umgeht.
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Und schon kaufst du Armbusen, Dieselaggregate und RNGs!
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| Zitat von loliger_rofler
Votzenlappen
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eh was
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Damit man da mal draufscheissen kann.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von loliger_rofler
Votzenlappen
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eh was
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Ich sehe mich in der Tradition von Wilhelm Blumberg:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 31.03.2023 11:28]
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Soso mit "Tradition" begründet ist es dann wieder ok!
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| Zitat von Armag3ddon
Zwei, drei Tage ohne Strom einfach das aufessen, was man da hat - klar.
Wenn wir über sowas wie "mehrere Personen, bis zu 14 Tage" (oder was man sich beliebig länger ausdenkt), kommen wir aber schon in den Bereich ernsthafte Vorratshaltung, Planung, Inventarisierung. Will man dazu nur genug für sich allein haben oder noch was extra, was man rausgeben kann? Sonst biste im Block am Ende der einzige Haushalt mit Nahrung. Ist das gut?
Dann fängt es an, ein kleines Hobby zu werden.
Und je nach Anzahl Tage muss man sich Gedanken machen, wie man mit Plünderungen umgeht.
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14 Tage dauerhafter und flächendeckender Stromausfall ist einfach ein Szenario, das man nicht erleben will.
Natürlich kann man sich entsprechende Vorräte für so einen Zeitraum anlegen, mit den von Dir beschriebenen Folgen und Aufwänden.
Meine persönliche Meinung ist aber, dass bei 14 Tagen flächendeckender Blackout die Kacke so schnell so krass am Dampfen ist (wie du schreibst Thema Plünderungen), dass ich da eher selbst plündern würde mich auf auf so ein Szenario nicht individuell vorbereiten will.
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Ich gebe dem ganzen maximal 3 Tage ohne Strom und es eskaliert.
3 Tage ohne (warmes) Essen, keine funktionierenden Toiletten/Dusche/etc, keine Informationen...
Ich glaube, da fällt früher alles oberflächlich auseinander...
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Es gibt doch ein Drehbuch
Da weiß man, was kommt, und ob man Reis oder Waffen braucht. Oder beides.
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| Zitat von blue
Ich verschanze mich in der Hoepfner Burg, bis das Bier alle ist
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OK jetzt mal langsam, ich meinte die nahe Zukunft nicht die entfernte. Wobei Alk in beiden Szenarien sich natürlich anbietet.
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| Zitat von Nighty
| Zitat von blue
Ich verschanze mich in der Hoepfner Burg, bis das Bier alle ist
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Brauerein sind das wichtigste Plünderungsziel, daher immer bewaffnet sein wenn man in die Nähe von einer kommt.
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In Fallout sind die mit Mutantenoverlords besetzt.
How about NO
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Zum Thema preppen. Man muss es nicht komplett übertreiben und je nachdem wo man wohnt vorsorge betreiben ist garnicht so blöd. Tornados und Überflutungen sind garnicht so selten in Deutschland oder das man mal für ne längere Zeit aus der Wohnung muss wegen Bombenentschärfung oder was auch immer. N Kasten Wasser ist zwar nie verkehrt aber alle wichtigen Papiere mal irgendwie so aufbewahren dass man schnell alles mitnehmen kann machen irgendwie die wenigsten oder z.b. mehrere Decken im Auto. Oder ne geladene Powerbank um erreichbar zu bleiben mit Handy usw. gibt so viele Baustellen.
Wärma -> Wasser -> Essen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 31.03.2023 12:01]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von blue
Ich verschanze mich in der Hoepfner Burg, bis das Bier alle ist
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OK jetzt mal langsam, ich meinte die nahe Zukunft nicht die entfernte. Wobei Alk in beiden Szenarien sich natürlich anbietet.
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Ich meinte auch die nähere Zukunft. Wenn Dürre zu Ernteausfällen führt, dann ist halt nix mit (bezahlbaren) Tomaten im Spätjahr und die Kartoffeln sind kleiner und teurer. Sich da mit Eingekochtem ein bisl mehr Auswahl zu schaffen ist kein Preppen, sondern Vorratshaltung, die Oma schon gemacht hat - weil es nicht alles immer gab. In Zeiten der Verfügbarkeit trocknen, einkochen und fermentieren ist jahrtausendelange normal gewesen. Und klar kannst Du halt einfach Nudeln und Griessbrei fressen, aber das macht doch keinen Spaß.
Eine der zentralen Prognosen der klimatischen Veränderungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten ist eine mindestens punktuelle Rückkehr von Engpässen in allen Lieferketten und ein Wechsel von Überschuss und Mangel bei bestimmten Nahrungsmitteln durch Dürren, Fluten und eingeschränkte Transportkapazitäten.
Der Kapitalismus findet schon einen Weg - dann ist der Kaffee halt dreimal so teuer, weil es weniger gibt und der Kilopreis für Paprika und Tomaten geht durch die Decke, wenn die Ernten zu gering ausfallen um die Discounter mit den bisherigen Preisen zu versorgen. Oder Mehl wird im Spätsommer richtig teuer, weil der Rhein nicht mehr schiffbar ist, die Schienen sich in der Hitze und dank Wartungsstau verziehen und die Autobahnen unter dem Zusatzverkehr in den Dauerstau übergehen und Kapazitäten bei Logistikern hart umkämpft sind.
Dann werden noch rollende Notabschaltungen im Stromnetz nötig (wie teils in den USA letztes Jahr passiert), weil die Franzosen ihre AKW wegen zu heißem und zu wenig Kühlwasser abschalten müssen und schon stellt sich die Frage, wie Du noch zufrieden machendes, gesundes Essen ohne frische Zutaten und mit nicht dauerhaft verfügbarem Strom zubereitest.
Das ist es, wofür man Resilienz aufbaut und Vorräte hält. Nicht, um im Keller die Wasserkriege auszusitzen. Wenn die zu uns nach Deutschland kommen, ziehst Du besser eine lederne Nietenunterhose an und besorgst Dir einen gepanzerten Strandbuggy.
Oder anders: ich rate dazu, sich so vorzubereiten, dass man unangenehme Situationen sicher und möglichst komfortabel übersteht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 31.03.2023 12:08]
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| Zitat von loliger_rofler
Du halt einfach Nudeln und Griessbrei fressen, aber das macht doch keinen Spaß.
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Das glaube ich nicht, Tim.
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von Sniedelfighter
Don't look up leider komplett scheiße.
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Nein, vor Klimawandel und direkt nach dem wunderbaren Anschauungsbeispiel Corona haben wir doch gesehen was abgeht.
Oder werfen wir die 3. große Prüfung in den Raum, wo man hätte das richtige tun müssen: Ukraine. Und es sind wieder die selben Scheisspersonen die auf der falschen Seite stehen.
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| Zitat von monischnucki
Oder werfen wir die 3. große Prüfung in den Raum, wo man hätte das richtige tun müssen: Ukraine. Und es sind wieder die selben Scheisspersonen die auf der falschen Seite stehen.
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naja, da passiert ja wenigstens etwas. Nicht genug und spät, aber es passiert.
Bei Corona und besonders beim klimawandel ist ja mehr oder weniger Finger in die Ohren stecken und laut LALALA rufen.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von fatal-x
| Zitat von Sniedelfighter
Don't look up leider komplett scheiße.
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Nein, vor Klimawandel und direkt nach dem wunderbaren Anschauungsbeispiel Corona haben wir doch gesehen was abgeht.
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Was der Film kritisiert, ist ja auch richtig. Der Film ist halt nur richtig kacke.
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| Zitat von fatal-x
| Zitat von monischnucki
| Zitat von fatal-x
| Zitat von Sniedelfighter
Don't look up leider komplett scheiße.
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Nein, vor Klimawandel und direkt nach dem wunderbaren Anschauungsbeispiel Corona haben wir doch gesehen was abgeht.
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Was der Film kritisiert, ist ja auch richtig. Der Film ist halt nur richtig kacke.
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Wie man den Film schlecht finden kann.
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| Zitat von -rantanplan-
Wie man den Film schlecht finden kann.
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Er ist plump, vorhersehbar, mittelmäßig gespielt und für die Weltschmerzsatire das, was Scary Movie für die Horrorsatire ist.
Ich habe aber auch eine Holzzunge was Filmgeschmack angeht.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von -rantanplan-
Wie man den Film schlecht finden kann.
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Er ist plump, vorhersehbar, mittelmäßig gespielt und für die Weltschmerzsatire das, was Scary Movie für die Horrorsatire ist.
Ich habe aber auch eine Holzzunge was Filmgeschmack angeht.
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Also ist er mittelmäßig. Nich schlecht. Mittelmäßig.
Es wäre toll, wenn mehr Leute die große Mitte des Qualitätsspektrums nutzen würden.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |