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Was gibt es da zu sehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 10.12.2019 21:54]
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| Zitat von Drosselmeyer
Was gibt es da zu sehen?
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Eskalierende Krampussöhne.
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| Zitat von Drosselmeyer
Was gibt es da zu sehen?
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| Zitat von loliger_rofler Krampuslauf | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 10.12.2019 21:58]
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Ah ok
Wer sich in Gefahr begibt...
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| Zitat von loliger_rofler
Männer in Masken verdreschen Leute mit Reisigbündeln. Ist das Brauchtum oder Gewalt kann das weg?
https://www.zeit.de/entdecken/2019-12/krampuslauf-oesterreich-volksfest-gewalt-maennlichkeitsbilder-brauchtum
| Meist läuft der Krampuslauf regelkonform ab, wie in Klagenfurth. Es kommt aber auch immer wieder zu Gewalttaten. Erst am Wochenende erstattete eine 32-jährige Frau im bayrischen Bad Tölz Anzeige, nachdem sie auf dem Christkindlmarkt verletzt worden war. Ein Krampusdarsteller hatte sie mit einer Rute ohne Vorwarnung auf den Obverschenkel geschlagen. Vor zwei Jahren landeten in Lienz in Osttirol acht Menschen mit Hämatomen, Schürfungen und Knochenbrüchen im Krankenhaus. Insgesamt bestätigte das Bezirkskrankenhaus 51 Verletze in der Region. In Kärnten registrierte die Polizei im selben Jahr sechs Verletzte. Dort berichtet eine 17-Jährige, gepackt und geschlagen worden zu sein, sie wurde an der Wirbelsäule verletzt und erlitt eine Platzwunde. Und es passiert auch, dass einzelne Krampusse, trotz strikten Alkoholverbots für die Darsteller, betrunken sind. Auch wenn die Gewalt bei Weitem nicht auf jedem Umzug eskaliert: Irgendwo geschieht eigentlich immer was.
Bisweilen ist auch das Publikum auf den Krampusmärschen aggressiv. Vor allem für junge Männer ist es eine Art Mutprobe, den Krampus zu triezen, ihn an den Hörnern zu ziehen, was für die Darsteller nicht ungefährlich ist. An der Klagenfurter Route quetscht sich ein Jugendlicher durch die Absperrung. Sofort rennen die Monster auf ihn zu und schlagen ihm auf die Unterschenkel. | |
| Es gibt zahlreiche Berichte, in denen Betroffene von Übergriffen erzählen. Viele von denen, die in die Stadt gezogen sind, meiden bis heute in der Krampuszeit ihre Heimatdörfer. So auch eine junge Frau, die in einem Wiener Café sitzt, auf dem Arm ihr Baby. Ins Salzburger Land, wo sie aufgewachsen ist, fahre sie zu dieser Jahreszeit nicht, sagt sie. Panische Angst habe sie damals gehabt, die Verfolgungsjagden und Schläge hätten vor allem die Zuschauerinnen getroffen.
Auch eine junge Verkäuferin am Bahnhof in Klagenfurt fürchtet sich schon seit ihrer Kindheit vor den Dämonendarstellern. Sie verlässt heute ihre Arbeitsstelle schon früher als sonst. Bevor der Marsch beginnt, lässt sie sich von ihrem Freund abholen. Wohin sie fahren? Nur noch nach Hause. | |
Schwierig. Bei der schwäbisch-alemannischen Fastnacht wird man von den Hexen, so meine persönliche Erfahrung, halt auch angefingert, wenn man ganz vorne steht. Das ist vorher bekannt und macht den Spaßfaktor aus. Wer damit nicht dealen kann, soll sich nicht press an den interaktiven Umzug stellen.
Auf der anderen Seite kann ich Leute verstehen, die unerwartet hart gewatscht werden und das als übergriffig empfinden. Ist halt immer die Frage, wie das vorher kommuniziert wird und hilft alles nichts, wenn sich einer der Darsteller nicht im Griff hat und ein Hurensohn ist.
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In OÖ/Salzkammergut wird da gut zugedroschen. Je ruraler desto unregulierter und aua. Manchmal auch mit Ruten an die so kleine Fischereibleigewichte gequetscht wurden z.B. Oder mit Haselstöcken vom Moped aus.
Kann man abschaffen die Scheiss Ausrede für die Bauernjugend besoffen gewalttätig zu werden.
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Es überschlägt sich gerade wieder alles. Policitas wurden in Solothurn von automatischen Weiden verdroschen? Ich komm nicht mehr mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hoichler am 11.12.2019 3:24]
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| Zitat von loliger_rofler
Das ist vorher bekannt und macht den Spaßfaktor aus. Wer damit nicht dealen kann, soll sich nicht press an den interaktiven Umzug stellen.
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lelchen, ich meide jede Stadt und jedes Dorf an dem Fasnacht herrscht. Es ist mitnichten so dass man nur beim Umzug selber von den Hurensöhnen belästigt wird.
/dieses Krampuszeugs kannte ich gar nicht, aber das ist wohl ohne Zweifel der Gipfel der fasnachterischen Dummheit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 11.12.2019 7:03]
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| Zitat von loliger_rofler
Wer damit nicht dealen kann, soll sich nicht press an den interaktiven Umzug stellen.
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Naja, schwierige Argumentation imho - ist halt schon son bissel der Blankoscheck für wirklich jeden Bullshit.
Brauchtum hin oder her - so ne Veranstaltung wo Leute anonym rumrennen können und ihnen vom Umfeld signalisiert wird, dass es halt schon dazu gehört wenn man sich vollsäuft und dann ein bisschen über die Stränge schlägt und sich die andern mal nicht so haben sollen ist schon ein bisschen mehr Anreiz zum scheisse bauen als ich es gut finde.
Was "ein bisschen" ist, darüber hat vermutlich jeder n bissel andere Vorstellungen. So wie die Typen die es irgendwann letztes Jahr (oder so) super fanden, Leute übern kochenden Wasserkessel zu halten weil lol. Bis sie halt ein Mädchen haben reinfallen haben lassen, und sie dann schreiend am Straßenrand hocken lassen haben. War dann auf einmal so wenig lol, dass sich der ganze beschissene, maskierte Haufen Arschlöcher in dem Narrenclub spontan mal nicht mehr erinnern konnte wer von ihren behämmerten Dorftrottelfreunden das denn jetzt gewesen sein könnte. Währenddessen durfte sich das Mädel in der Spezialklinik neue Haut transplantieren lassen.
Arschlöcher, ausschaffen, allesamt.
https://www.echo24.de/region/hexenkessel-prozess-eppingen-nachtumzug-verbrennungen-opfer-folgen-10800907.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 11.12.2019 7:45]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Ich sehe nicht ein, dass ich mich als normaler Mensch informieren und zu Hause bleiben müsste, um nicht von diesen wahnsinnigen Horden sexuell verkappter Bauern durch die Straßen gejagt zu werden. Diese besoffenen Feiglinge sollen sich wie anständige Hooligans einen Ort suchen und sich gegenseitig verprügeln oder ihre anonymen Gewaltfantasien anderweitig ausleben. Ich sehe auch nicht ein, dass ich mich dann in das Risiko strafrechtlicher Verfolgung begebe, wenn ich dem die Fresse poliere, weil ich da reingerate und zufällig keine Lust auf seinen "Spaß" habe. Nein danke. Brauchtum abschaffen wäre sowieso öfters mal eine gute Idee, hier kann man nur sagen: Danke für eines der hervorragendsten Beispiele dafür.
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Amen Bruder.
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Jo den Zwischenfall hatte ich mitbekommen. Was für Arschlöcher. Ich hoffe aus meinem Post kam schon raus dass ich sowas ganz bestimmt nicht verteidigen will.
Und klar ist saufen und hantieren mlt gefährlichen/schmerzhaften Sachen und Unbeteiligten ein No-go.
Für jeden Umzug wo sowas passiert, gibt es aber immer auch viele, bei denen alles kontrolliert und sicher läuft und alle Spaß haben. Finde es immer schwierig, wie man mit Events umgehen soll, die Potential für Gewalt und Belästigung haben, aber gleichzeitig große kulturelle Bedeutung haben.
Siehe (etwas abstrakter) Fußball. Keiner würde hier Hools verteidigen oder irgendwelche Dorfottos die sich beim Freundschaftsspiel SV Arschderheide gegen den FC Hurensohningen kloppen. Auf der anderen Seite ist der Sport halt Breitensport und bereichert das Leben für viele Menschen.
Mein Wunsch wäre immer ein wirksamer Hurensohnfilter, damit Brauchtum pflegen kann wer will aber keiner angegangen wird der keinen Bock drauf hat. Aber wie umsetzen? Armbänder für Prügelwillige? Krampussecurity, die Übergriffe durch Krampusse (Krampen? Krampi?) direkt ahndet?
Im Prinzip hätte man das Problem ja nicht, wenn die Leute im Kostüm sich verdammt nochmal benehmen und Arschlöcher rausschmeissen würden.
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Menschen in Kostümen sind Husos?
Na sowas.
Dieses mal, Piloten:
https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-pilotenschule-bremen-liegestuetz-mit-bierdusche-auf-dem-weg-ins-cockpit
| Initiationsrituale – bei diesem Wort denken die meisten Menschen wohl an Eliteschulen, Burschenschaften und Armeen. Entsprechende Begrüßungsbräuche gibt es laut einem Bericht des Magazins der Süddeutschen Zeitung aber auch unter den Schülern der European Flight Academy in Bremen. Die Pilotenschule gehört der Lufthansa-Gruppe.
Einer der Flugschüler, der dort zum Lufthansa-Pilot ausgebildet wird, erzählt, wie er auf einer Bühne vor 150 Kollegen und Kolleginnen schmutzige Witze erzählen musste. Wenn niemand lachte, schrie die Menge: «Keiner von uns!» Er berichtet davon, wie ein selbst ernannter Drill-Sergeant durch ein Megafon Liegestütz befahl und wie diejenigen «Schwuchtel» genannt wurden, die dabei nicht schnell genug waren.
«Benedict Schwanz gegen den Penisschwitzer»
Damit nicht genug. Er musste auch Kronkorken aufsammeln und wurde wiederholt mit Bier übergossen. Die Schüler aus den beiden jüngsten Kursen organisieren demnach die Einführung ihrer Nachfolger. Dabei wurden auch T-Shirts verteilt, auf die Penisse und Brüste gemalt waren.
Die Autorin des Berichts beobachtete selber, wie angehende Piloten auf dem Hof der Flight Academy im Tutu tanzen mussten. «Benedict Schwanz gegen den Penisschwitzer», sei ein Duell angekündigt worden. Später erzählte ihr jemand, dass bei einem weiteren Spiel ein Flugschüler mit Kreislaufproblemen zusammengebrochen und in die Notaufnahme gebracht worden sei.
«Interne Untersuchungen aufgenommen»
In dem Bericht kommen auch aktuelle und ehemaligen Lufthansa-Piloten zu Wort, die schon vor Jahren oder Jahrzehnten Begrüßungsrituale mitmachten. Eine Pilotin erzählt, vor Jahren hätten Sauf- und Ausziehspielchen sogar in der Bremer Innenstadt stattgefunden. Hätte jemand nachgefragt, hätten sie sich als BWL-Studenten ausgegeben.
Auf Anfrage der Zeitung Frankfurter Rundschau sagte ein Sprecher der Schulbetreiberin Lufthansa Aviation Training, man nehme den Bericht sehr ernst. «Zur Klärung der Geschehnisse haben wir interne Untersuchungen aufgenommen, bevor wir entsprechende Maßnahmen ergreifen werden.» Die Aufarbeitung sei in vollem Gang. | |
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| Zitat von loliger_rofler
Jo den Zwischenfall hatte ich mitbekommen. Was für Arschlöcher. Ich hoffe aus meinem Post kam schon raus dass ich sowas ganz bestimmt nicht verteidigen will.
Und klar ist saufen und hantieren mlt gefährlichen/schmerzhaften Sachen und Unbeteiligten ein No-go.
Für jeden Umzug wo sowas passiert, gibt es aber immer auch viele, bei denen alles kontrolliert und sicher läuft und alle Spaß haben. Finde es immer schwierig, wie man mit Events umgehen soll, die Potential für Gewalt und Belästigung haben, aber gleichzeitig große kulturelle Bedeutung haben.
Siehe (etwas abstrakter) Fußball. Keiner würde hier Hools verteidigen oder irgendwelche Dorfottos die sich beim Freundschaftsspiel SV Arschderheide gegen den FC Hurensohningen kloppen. Auf der anderen Seite ist der Sport halt Breitensport und bereichert das Leben für viele Menschen.
Mein Wunsch wäre immer ein wirksamer Hurensohnfilter, damit Brauchtum pflegen kann wer will aber keiner angegangen wird der keinen Bock drauf hat. Aber wie umsetzen? Armbänder für Prügelwillige? Krampussecurity, die Übergriffe durch Krampusse (Krampen? Krampi?) direkt ahndet?
Im Prinzip hätte man das Problem ja nicht, wenn die Leute im Kostüm sich verdammt nochmal benehmen und Arschlöcher rausschmeissen würden.
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Da du den Vergleich zum Fussball bemühst, es ist hüben wie drüben die gleiche Problematik. Es fehlt schlicht der Wille aus dem "innern" irgendwas zu ändern um solche Eskapaden effizienter unterbinden zu können. Weil gerade sowas wie ein Hurensohnfilter funktioniert nur wenn die beteiligten selber dabei mitmachen, aber genau wie beim Fussball ist auch beim Brauchtum die Toleranz gegenüber denen die es übertreiben zu gross. Man nimmt lieber die paar Spinner in kauf (bewundert sie vielleicht insgeheim sogar) als dass man an den Traditionen irgendwas ändern möchte. Solche Szenen sind doch erzkonservativ durch und durch, der Wille sich auch nur minimal dem Zeitgeist anzupassen meistens nicht wirklich vorhanden.
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Ich mach dich fertig
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Es gibt halt kein „Brauchtum“ mehr. Newsflash: Wir leben im 21.Jahrhundert. Alle sozialen Zwänge, Regulierungen und kulturellen Einbettungen, die solchen Ritualen - wenn überhaupt je - einen Grund oder Sinn (als Ventil oder Ausnahme, die die Regel bestätigt) gegeben hätten sind längst hinfällig, aufgelöst, weg.
Was bleibt sind hohle Rituale, die man für Touristen aufführt, also nicht, weil man es so meint, sondern indem man so tut als ob. Oder es wird ne Ausrede für asoziale Triebabfuhr, die man sich sonst eher schlecht als recht auferlegt, also zügellose Aggression ohne Anlass, gerne noch sexuell angehaucht, aber jetzt mit saisonaler Generalausrede.
Widerlich. Und die, die es nötig haben bei sowas mitzutun, schreien am lautesten über Nafris zu Sylvester an der Domplatte zu Köln ... sehr weit ist das nicht auseinander.
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| Zitat von monischnucki
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Auf Anfrage der Zeitung Frankfurter Rundschau sagte ein Sprecher der Schulbetreiberin Lufthansa Aviation Training, man nehme den Bericht sehr ernst. | |
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"Die Lappen haben an der Gießkannenstafette versagt" - Sprecher der Schulbetreiberin Lufthansa Aviation Training.
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Ja, irre. Über die Täter hab ich noch nichts gefunen.
Ein Bulle hat zwei Verdächtige auf einem Friedhof (!) angesprochen, die haben ihn umgelegt. Die dann folgende Verfolgungsjagd endet in einem jüdischen Supermarkt, dort sterben nach stundenlangem Gefecht drei Kunden/Angestellte und die zwei Täter. Inzwischen prüft die Polizei, ob die Täter diesen Ort absichtlich/gezielt ausgesucht haben ... sie hatten jedenfalls einen gestohlenen Truck (den die bomb squad noch untersucht ..) und "high-powered rifles" und hunderte Schuß Munition dabei.
Was zum ... macht man mit so einen setup auf einem Friedhof??? Was macht man damit überhaupt?
#justUSthings
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| Zitat von RushHour
Was zum ... macht man mit so einen setup auf einem Friedhof???
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Präventiv die Zombieapokalypse verhidnern.
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Da gibts Videos wie Bürger in Polonaise mit Waffen im Anschlag übern Bürgersteig laufen.
Dieses Land ey...
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Me Like! Das ist plausible deniability, wow.
A: "Ey, und wenn uns einer anspricht, was wir hier für einen peinlichen, dummen, spätpubertären, sexistischen Scheiß abziehen, ja was sagen wir dann?"
B: "Na dass wir BWL-Studenten sind. Dann wundert sich keiner mehr."
Alle: "Yeah, guter Plan, 100% wasserdicht!"
Könnte von mir sein, der Plan. So fand ich die BWL-Parties schon zu Studienzeiten immer.
Aber dass das inzwischen gesellschaftlicher Konsens ist, wow ... MBA Master Race!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 11.12.2019 8:46]
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| Zitat von monischnucki
Da gibts Videos wie Bürger in Polonaise mit Waffen im Anschlag übern Bürgersteig laufen.
Dieses Land ey...
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Sind das nicht einfach Polizisten in zivil? Oder meinen wir unterschiedliche Videos :O
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| Zitat von Shooter
| Zitat von monischnucki
Da gibts Videos wie Bürger in Polonaise mit Waffen im Anschlag übern Bürgersteig laufen.
Dieses Land ey...
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Sind das nicht einfach Polizisten in zivil? Oder meinen wir unterschiedliche Videos :O
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Und wenn dort dann diese Gruppe, die Dorfsheriffs, das FBi und die National Guard zusammentreffen, was passiert dann?
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MOOOONIIIIISCHNUCKIIIIIIII!!!!
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Die Captains gehen halt zuletzt von Bord
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 11.12.2019 9:08]
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Thema: p0t-News ( Besser als der Libanon! ) |