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Forester XT 2.5: Bei voll eingeschlagenem Lenkrad in Schrittempo (linksrum zumindest) poltert irgendwas an der Hinterachse. Kann später ein Video machen, aber vielleicht hat jemand schon eine Idee? Auf Asphalt hört es sich teilweise auch ein wenig so an, als würde das Diff sperren und der Reifen würde "mitgerissen" werden in einer langsamen Kurve. Blöd zu beschreiben, ich mach am Abend ein Video 
E: Fährt ansonsten ganz normal geradeaus und auch durch Kurven, nur im Schrittempo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 16.10.2020 14:35]
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Hat das Teil eine Viscokupplung um die Achse vorne und hinten zu trennen?
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Internet sagt ja:
Ausführung des Hinterachsdifferentials:
Typ T mit Differentialsperre für 2,5 Saug- und alle Turbomotoren
Differentialsperrentyp: Viskosekupplung
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Mein Tipp geht auf diese Kupplung.
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Ich werde die Karre morgen mal auf den Lift fahren und das Differentialöl wechseln. Dabei dann gleich Antriebswellen kontrollieren.
Kann ich diese Viscokupplung irgendwie "testen" wenn ich die Karre in N auf dem Lift hab? Am Rad drehen und gucken ob was mitdreht?
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Nein, die reagiert auf Drehzahlunterschiede jenseits der Handdrehkraft.
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Das Geholper müsste ja aber eigentlich auch auftreten, wenn ich durch eine Kurve fahre, oder nicht? Es tritt nur auf, wenn ich mit eingeschlagenen Rädern anfahre, ob vorwärts oder rückwärts ist egal. Gebe ich kein Gas und lass den Wagen in D langsam anrollen, tritt es nicht auf - nur wenn ich leich Gas gebe und langsam fahre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 16.10.2020 22:13]
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Klingt nach Verspannung, weil sich zB die Lamellen unter Last leicht berühren. Probier das mal auf nem Schotterplatz aus.
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Und was erwarte ich auf dem Schotterplatz? 
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1) Spass
2) Wenn du dann langsam im Kreis fährst siehst du an den Spuren ob ein Rad schubbert, also ein Diff nicht ganz offen ist.
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Ich habe gelesen, dass bei den Automatikmodellen tatsächlich bei sehr langsamer Fahrt die Hinterachse teilgesperrt ist, angeblich 40% Sperre.
Heute gemacht: Differentiale vorne und hinten Öl abgelassen, war farblich wie neu und keine Späne oder sowas drin. Anfangs nächste Woche kommen dann die Bremsen vorne und hinten komplett neu und es gibt neues Motorenöl/Filter.
Brauch noch eine Türe und einen Kotflügel, kommt auch Montag oder Dienstag. Werde den Wagen dann mal anmelden, damit ich zu nem Schotterplatz fahren kann.
Grade noch gefunden: Kabel vom Pluspol der Batterie ins Wageninnere. Ich DENKE mal, das Kabel geht zum Stecker bei der Anhängerkupplung, da wurde nämlich am Kabel rumgeschnippelt. Da es direkt an den Pluspol geht, müsste es ja für die Heckleuchten am Anhänger sein, oder? Also Anhänger eingesteckt, Hecklicht permanent an. Oder hat jemand eine andere Idee?
E: Ich habe die 10A-Sicherung am Kabel da mal gezogen. Der Wagen startet ganz normal, keine Fehler, alles geht. Kann ja fast nur die Anhängerkupplung sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 17.10.2020 19:55]
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Nee, die Schlussleuchten sind mit denen am Zugfahrzeug gekoppelt. Bei ner 13Pol-Dose ist allerdings n Dauerplus für den Anhänger möglich.
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Ergibt Sinn. Welcher Pin wäre das an der Dose? Ich nehme an die sind genormt. Da geht definitiv ein Kabel in dieser Farbe ran.
E: Wohl 9:
E2: Kann es sein, dass da ab Werk ein Stecker mit weniger Polen verbaut wurde und dann das Dauerpluskabel nachträglich durchs Wageninnere an den neuen Stecker gezogen wurde? Dann wäre das Rätsel gelöst und ich erleichtert. Dann kann das Kabel weg und ich muss dem Prüfer kein ungeschütztes Kabel/Sicherung erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 17.10.2020 20:27]
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So, ich habe neu:
2 x Querlenker
1 x Antriebswelle links
Hobbywerkstatt, hat 5 Stunden gedauert und mit ein paar fehlenden geliehenen Werkzeugen 90 Euro gekostet.
Das Fahrgefühl ist - subjektiv - deutlich besser. Der gute alte Bus scheppert nicht mehr so bei schlechter Straße. Weiterhin ist das Klopfen beim Lastenwechsel weg (Antriebswelle).
Ersteres waren Qualitätsteile, letztere, die Antriebswelle, eine von "Europa" aus der Bucht für 60 Euro. Machte einen wertigen Eindruck und hat nun die ersten 50 km einen guten Job gemacht, aber mal schauen, wie die sich auf dauer schlägt. Offenbar war bereits die Antriebswelle gewechselt worden, ziemlich am Anfang (Bus BJ 2006, die verbaute Antriebswelle BJ 2007). Klassiker, beim T5.
Noch offen (sobald da):
- Koppelstange
- Axialgelenke
- Spurstangenkopf
- Wechsel Getriebeöl
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moin!
ich hab mir heut ein 123d angeschaut. hat ne neue motorhaube die bisher vermutlich nur grundiert ist. schwarz matt. ist das die grundierung?
wenn ja: wie lang kann man sowas "rumfahren" ohne dass man hinterher beim lackieren probleme kriegt? überlebt sowas auch mal einen winter ohne lack, oder wär das scheiße?
danke!
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| | Zitat von Nose
ist das die grundierung?
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Ohne Weiteres kann das niemand beantworten. Kann auch schwarz matt lackiert oder gar foliert sein.
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ja, ne. mein fehler: die motorhaube ist nicht foliert und dient als ersatz für eine gecrashte haube.
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Spur am Forester stimmte nicht. Neues Difföl, Spur notdürftig eingestellt und schon radiert das Hinterrad bei langsamer Fahrt nicht mehr merklich, zumindest nicht anders als beim WRX STi. Zudem sind die Reifen uralt und steinhart.
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Was hast du da für ne Rochel?
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Nächste Verbesserung/Reparatur am Focus ST durchgeführt:
Probleme:
- Serienladeluftkühler ist unterdimensioniert, so dass bei wärmeren Temperaturen das Steuergerät wegen zu heißer Ansaugtemperatur schon regelt.
- Serienladeluftkühler ist nun 150.000km drin gewesen und sieht von vorne aus wie Kacke. Die Finnen sind da so verbogen/verdelllert, da strömt nicht mehr viel Luft durch.
Also gab es nun einen größeren und dickeren neuen LLK von HG Motorsport:
Ging einigermaßen problemlos rein, bloß so Details wie: "seitliche Luftführungsplastikteile müssen angepasst werden" steht natürlich nicht in deren Anleitung ... das findet man dann erst beim Umbau raus.
Wir dann die Tage nun noch eingetragen und gut ist. 
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Musst du bei dem auch die Hupe umsetzen?
Sagt einem auch keiner 
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Ja muss man.
War auch in der Anleitung erwähnt und es war auch zusätzliches Befestigungsmaterial (Schrauben, Muttern, passender Blechwinkel) zum Versetzen mit dabei.
Von der Seite also alles gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 19.10.2020 10:18]
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| | Zitat von Lunovis
Was hast du da für ne Rochel?
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Der Wagen war günstig weil fetter Blechschaden, technisch scheint aber alles ok zu sein. Jedenfalls nichts, was wirklich kaputt ist.
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| | Zitat von Nose
moin!
ich hab mir heut ein 123d angeschaut. hat ne neue motorhaube die bisher vermutlich nur grundiert ist. schwarz matt. ist das die grundierung?
wenn ja: wie lang kann man sowas "rumfahren" ohne dass man hinterher beim lackieren probleme kriegt? überlebt sowas auch mal einen winter ohne lack, oder wär das scheiße?
danke!
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Grundierung (zumindest die meiste) zieht früher oder später Wasser, wenn sie nicht vernünftig überlackiert und versiegelt wird. Ist halt nicht als Endgültiger Lack gedacht. Groben, relativ kurzfristigen Schutz bietet die schon, aber ist halt eigentlich echt nur dafür da, damit der Lack besser haftet. Wenn man damit also rumfährt, oder die Karre auch nur draussen steht, ist das Gammeln quasi vorprogrammiert. Kann man an sich schon mit rumfahren aber ist halt kacke. Wenns dann endlich neulackiert wird, muss das Ding bis aufs Blech runter geschliffen werden, sonst kommt irgendwann der Gammel durch den schönsten Lack durch.
Schwarz Matt klingt nach der typischen, ich nenn es jetzt mal so, "Industriegrundierung" die sehr viele Karosserieteile bei Auslieferung draufhaben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 19.10.2020 11:43]
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| | Zitat von Mr.AK
| | Zitat von Nose
moin!
ich hab mir heut ein 123d angeschaut. hat ne neue motorhaube die bisher vermutlich nur grundiert ist. schwarz matt. ist das die grundierung?
wenn ja: wie lang kann man sowas "rumfahren" ohne dass man hinterher beim lackieren probleme kriegt? überlebt sowas auch mal einen winter ohne lack, oder wär das scheiße?
danke!
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Grundierung (zumindest die meiste) zieht früher oder später Wasser, wenn sie nicht vernünftig überlackiert und versiegelt wird. Ist halt nicht als Endgültiger Lack gedacht. Groben, relativ kurzfristigen Schutz bietet die schon, aber ist halt eigentlich echt nur dafür da, damit der Lack besser haftet. Wenn man damit also rumfährt, oder die Karre auch nur draussen steht, ist das Gammeln quasi vorprogrammiert. Kann man an sich schon mit rumfahren aber ist halt kacke. Wenns dann endlich neulackiert wird, muss das Ding bis aufs Blech runter geschliffen werden, sonst kommt irgendwann der Gammel durch den schönsten Lack durch.
Schwarz Matt klingt nach der typischen, ich nenn es jetzt mal so, "Industriegrundierung" die sehr viele Karosserieteile bei Auslieferung draufhaben.
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alles klar, danke!
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Kann mir wer von den T4-Fahrern hier nen Foto von dem hier fehlenden Teil machen? Ich find es im Katalog nicht, es ist in der Schiebetür und das Gegenstück zum Türsensor fürs Licht.
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Meine Heizung macht nicht mehr warm. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Frontscheibe nach dem Einsteigen die ersten 500 Meter beschlägt, kann aber auch an der Witterung liegen. Zudem habe ich einen ganz geringen Kühlwasserverlust.
Der Wärmetauscher im Inneraum scheint dicht zu sein, Der Vorlauf ist sehr warm (aua), der Rücklauf hat annähernd die gleiche Temperatur. Heizung stand auf 24 Grad bei 20 Minuten Fahrt. Ist das normal?
Das Internet berichtet von verstopften Wärmetauschern durch Siklikat, daher leichter Verlust von Kühlmittel über den Ausgleichsbehälter und keine Heizung.
What does the fox spezialisten say?
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ok, ich hab mal... nachgeschaut kann man es eigentlich nicht nennen. Nur mal so im vorbeigehen die Haube aufgemacht. der olle max hat schon recht, die Kupplungsflüssigkeit ist irgendwo, nur halt nicht mehr im Kreislauf. Ich werde es am Wochenende mal auffüllen und sehen wie lange sie drin bleibt. Und ob das Auto dann wieder schaltet.
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| Thema: Autoschrauber ( Unterm Auto findet sich kein Corona ) |
