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Der Vorwerk fürs Fenster,
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Was der Vorwerk Kobold fürs Cöckle ist...
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problem ich putz fenster nur alle 2 jahre oder so, da is soviel krud drauf, da geht die gummilippe (chrchrchr) schon nach einem fenster in die knie.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Parax
Da muss man aber schon ein Körperklaus sein wenn man das schafft. 
Hab hier n HaRa Fensterwischer und damit geht's superflott. Fenster einseifen, mit dem Gummi hinterherwischen und Küchentuch drunterhalten (Großteil bleibt eh im Schwamm). Ist ne Minute pro Fenster Innen und Außen.
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HaRa, das ist auch so ein Pott-Ding. Das hatte die halbe Sippschaft
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Hatten meine Eltern auch. Das Zeug fand ich damals schon gut.
Wusste gar nicht, das es das immer noch gibt. 
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Verrückter Zufall, ich hab mich heute morgen mit meiner Schwester darüber unterhalten, dass wir früher zu Hause das ganze HaRa-Zeug hatten, und im Zuge dessen auch nachgeguckt, ob es die Firma noch gibt
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Die sind halt auch echt geil. Das Putzmittel von denen kann man sich sparen, da reicht auch normales Spüli für die Fenster.
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Nice. Das steht auch bei meinen Eltern rum seitdem ich denken kann.
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Frage für 1 Froind nach SYNOLOGY DISK STATION-like NAS-Gedöns - wäre super, wenn hier jemand weiterhelfen könnte
| | Ich möchte mir gerne ein NAS-System für den Heimgebrauch zulegen. Da ich mich bisher nur oberflächlich mit dem Thema beschäftigt habe und auch noch keine Erfahrungen mit unterschiedlichen Systemen gemacht habe, freue ich mich über Ratschläge und Tipps zur Produktauswahl und was ich beachten muss.
Wofür möchte ich den NAS-Server nutzen?
Sicherung von Daten (inklusive Spiegelung der Daten auf mind. Einer zweiten Festplatte)
Zugriff auf meine Daten von Unterwegs (auch über Handy etc. insbesondere auf Bilder)
Nutzung als Speicherort für Medien (Musik etc.) um diese übers Netzwerk wiedergeben zu können
Evtl. auch andere Spielereien ausprobieren (virtuell Server oder ähnliches)
Bei meiner kleinen Recherche zum Thema sind mir schon ein paar konkrete Fragen gekommen:
Erst einmal zum Thema Datensicherung. Eine RAID 0 Lösung kommt für mich nicht in Frage, ich möchte mindestens eine Datensicherung auf einer zweiten Festplatte. Jetzt stellt sich mir allerdings die Frage, ob es sinnvoll ist, hier noch eine „bessere“ Sicherung zu planen. Ein Bekannter hat mir von RAID 1+0 (bzw. 0+1) erzählt. Ist das sinnvoll? Ich bin leider noch nicht so sehr mit der Thematik vertraut und hätte hier gerne etwas Input zum Thema.
Bzgl. der geplanten Hardware bin ich vor allem auf qnap und synology gestoßen. Beide haben ja sehr viele Verfechter. Meist habe ich gelesen, dass qnap die etwas bessere Hardware hat, synology dafür benutzerfreundlicher (insbesondere für Einsteiger) ist. Welches System ist für mich als Neuling auf dem Gebiet sinnvoller? (Ja, es gibt auch noch viele andere Anbieter, aber ich habe gerne ein System, mit dem ich als Anfänger auch gut zurechtkomme und diese beiden Anbieter tauchen immer wieder auf. Natürlich lasse ich mich auch gerne von einem anderen Anbieter überzeugen.)
Bei der Größe der Festplatten bin ich mir noch nicht sicher, da muss ich nochmal überlegen, aber das kann ja auch nach Auswahl der übrigen Hardware noch entschieden werden. Hier stellt sich mir allerdings die Frage, ob ich ein System mit nur zwei Festplattenplätzen ausreichend für den Anfang ist, oder ob es sinnvoll ist, direkt in ein System mit vier Steckplätzen zu investieren und dieses zuerst nur mit zwei Festplatten zu bestücken. Ich werde hier auch HDDs und keine SSDs verwenden. Alles andere ist für mich wohl eher „Overkill“
Auf welche Eigenschaften der Hardware sollte ich besonders achten? Es gibt ja hier gefühlt tausend Modelle mit unterschiedlichen Prozessoren und Arbeitsspeicherkonfigurationen. Was macht hier Sinn? Wieviel brauche ich (ich werde das System, zumindest am Anfang, hauptsächlich fürs Datenbackup und andere nicht rechenintensive Aufgaben nutzen, s.o.)?
Wie sieht es mit der Anschaffung einer USV aus? Ich habe in einigen Artikeln/Beiträgen zu dem Thema gelesen, dass eine USV auf jeden Fall sinnvoll ist. Bin mir hier aber noch nicht sicher. Kann ich mit einer USV bspw. auch dafür sorgen, dass ich über eine ausschaltbare „smarte“-Steckdose das System „spontan“ herunterfahren kann (um bspw. mit einer Smart-Home-Steuerung dafür zu sorgen, dass das System nicht 24/7 durchläuft)? Oder gibt es andere Möglichkeiten das System „ferngesteuert“ herunterzufahren oder auch zu starten?
Zuletzt freue ich mich natürlich auch über die Empfehlung eines konkreten Systems. Wichtig hierfür ist wahrscheinlich folgendes: Prinzipiell bin ich jemand, der lieber etwas mehr Geld für das System ausgibt und dafür dann aber eine gute und stabile Lösung hat. Auch der Stromverbrauch des Systems ist mir wichtig. Der soll natürlich so gering wie möglich sein (ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass das System nicht 24/7 durchlaufen soll, sondern auch gezielt ausgeschaltet wird). | |
Nachtrag: Er würde auch gern noch ein Backup vom NAS auf ne externe USB-Platte machen können.
Budget: Bis 500¤
/¤ DAnke dir, Siggi 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 12.05.2020 10:00]
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Raid ist keine Sicherung, sondern ein Ausfallschutz. Du willst unbedingt eine Sicherung auf eine externe Festplatte, falls du kannst sogar direkt Online auf ein weiteres NAS außer Haus. Welches RAID du wählst ist bei zwei Platten eh klar: Spiegelung. Bei vier Platten würde ich Raid 5 bzw. die entsprechende Eigenlösung des NAS-Herstellers wählen um mehr Speicherplatz zu gewinnen bei immer noch gutem Ausfallschutz. Ich hab bei meinem 4-Bay jedoch RAID10 gewählt, sprich immer 2 Platten gestriped und dann auf die anderen 2 gespiegelt. Im Nachhinein hätte ich Synology XHR gewählt, auch wenn ich den Platz nicht brauche.
Wieviele Festplatten du brauchst hängt vorrangig davon ab wieviel Speicherplatz du brauchst. Grundsätzlich gilt: Am Anfang mindestens das doppelte von dem kaufen, was man glaubt zu brauchen. Denn wenn ein NAS mal produktiv läuft wird man keine Festplatten mehr tauschen (es sei denn es kommt ein Defekt) oder anderweitig an der Konfiguration rumspielen.
SSDs sind völlig unnötig, wenn du nicht extreme Datenraten anpeilst. Ein NAS ist ein Datengrab, kein Hochgeschwindigkeitsspeicher.
USV etc. ist schön, ich habs in fünf Jahren NAS aber noch nicht vermisst. Wenn mal Stromausfall war ging das Ding aus und wieder an. Klar gibt es immer die Möglichkeit eines Datenverlustes, aber so groß wie man denken mag ist der dann auch nicht. Aber wenn du das Geld für eine USV hast dann immer ran damit. Ich wollte es zu dem Zeitpunkt nicht ausgeben und hab bisher zumindest mal Glück gehabt, so dass ich es weiter ignoriere.
Ferngesteuert herunterfahren geht über die Weboberfläche ganz einfach.
Bei deinem Budget ist ein 4-Schacht-System wohl eh illusorisch. Die 500 Euro kosten schon die Festplatten.
Ob Synology oder QNAP ist wohl wirklich eher eine Glaubensfrage als eine Frage nach den wirklichen Unterschieden. Bei beiden haben die jeweiligen Fans wohl nie länger eines der Geräte der jeweils anderen Marke benutzt. Ich bin mit meinem Synology DS415 sehr zufrieden. Darauf läuft neben dem reinen Datenverwaltungskram Nextcloud und Bitwarden (per Docker) sowie Surveillance-Station für eine Kamera. Gesichert wird auf eine direkt angeschlossene USB-Festplatte per HyperBackup. Filme davon streamen etc. ist kein Problem.
Ich gehe davon das jedes Synology DS218 (egal ob mit oder ohne , oder gar j) deine Anforderungen erfüllen kann. Nur Virtualisierung von ganzen Betriebssystemen wird schwierig, v.a. weil die Dinger nicht genug RAM haben und dieser auch nicht erweiterbar ist bei den kleinen Geräten. Ob du das brauchst musst du selbst entscheiden. Dann musst du aber mehr Geld in die Hand nehmen.
Für QNAP spricht, dass sie teilweise einen HDMI-Ausgang haben. Wenn du dein NAS also eh im Wohnzimmer stehen haben würdest könntest du es an den Fernseher anschließen und Dinge damit tun. Was genau weiß ich nicht, hab ja keins. Aber ich möchte mein NAS auch nicht im Wohnzimmer stehen haben, denn auch wenn es grundsätzlich ein ruhiges Gerät ist rödeln die Platten beim täglichen Checkup schon ganz ordentlich.
Im übrigen: Schreibe bitte keine so langen Beiträge in Kursiv! Das kann keiner lesen Dafür gibts Quotes.
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Kauf ein DS2xx (2 steht für die Anzahl der Platten).
USB Sicherung auf ne externe funktioniert. Lässt sich hinterlegen, dass bei Anstöpselung automatisch ein bestimmtes Backup gefahren wird.
Wobei ich das Onlinebackup bevorzuge. Dauert zwar erst ewig, aber dann werden nur noch die Änderungen hochgeschoben. Alles vollverschlüsselt. Speicher gibts bei Hetzner, Storagebox.
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| | Zitat von SirSiggi
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Für QNAP spricht, dass sie teilweise einen HDMI-Ausgang haben. Wenn du dein NAS also eh im Wohnzimmer stehen haben würdest könntest du es an den Fernseher anschließen und Dinge damit tun. Was genau weiß ich nicht, hab ja keins. ..
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Wir haben auf Arbeit hier seit längerem ein QNAP 559+dingsirgendwas. Die Software hat irgendwelche Videofunktionen und ein paar Apps für Bilder DNS Server und Shizzle und ist für NAS Verhältnisse schon ganz schick. Wer aber FireTV und Androidgedöns aufm Fernseher gewohnt ist wird damit wahrscheinlich nicht froh.
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So oder so, wurden gerade vor ner Woche die x20 Synology Modelle vorgestellt.
Ergo kann man die neuen dann bald nehmen oder schauen, dass man die 19er günstiger abgreift.
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Support ist auch kein Thema, ich hab ein DS115 im Einsatz.
Also 1 Slot, weiss (niedrigste Klasse), 2015. Immernoch supportet.
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Nimm auf jeden Fall eins mit docker Unterstützung.
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Danke euch schon mal für die ganzen Rückmeldungen 
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Empfehlung für Lautsprecher für den PC im mittleren Preissegment?
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Mittleres Preissegment kann halt auch alles sein, deswegen werfe ich Nupro in den Raum.
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Hört sich fürs erste gut an, glaube über 200¤ wollte sie nicht unbedingt.
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Die hab ich auch, mit BT, find ich super für das Geld.
Aber das ist eben "nur" Stereo, wenn auch sehr gut. Will sie das oder schon was wie 2.1/5.1 oder generell mehr Boxen?
/e: japp, dafür mehr als ausreichend. Go for it!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 12.05.2020 21:15]
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Hat bis jetzt gar keine Boxen und will das Zimmer hauptsächlich mit Musik beschallen. Den fetten Bass benötigts auch nicht da Haus eher dünnwändig.
Stereo reicht denke ich, habe selber auch nur 2 Boxen und bei Musik ist das ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Radde am 12.05.2020 21:16]
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Dafür reichen die Edifier voll und ganz.
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| | Zitat von Radde
Empfehlung für Lautsprecher für den PC im mittleren Preissegment?
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adam t5v, mackie mr524/624, jbl 305p/306p mk2, kali lp-6
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Ich bräuchte mal eine Umluftdunstabzugshaube der wo wie was taugt.
Hat zufälligerweise jemand eine von Bosch und erfüllt die ihren Zweck? Habe eigentlich nur ein paar Mindestanforderungen:
-Sollte Gerüche nahezu komplett filtern, weil offene Küche, laut Stiftung Warentest von 2016 wäre da Miele am besten
-Saugstärker als eure Mütter
-Leiser als eure Mütter beim saugen, ich will mich ohne zu schreien verständigen können
-Sollte kein Instantaugenkrebs verursachen
-Max 800¤
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Ich weiß es ist p0t-Tradition das Budget "leicht" zu überziehen, aber von 800 auf mindestens 1800 zu erhöhen, ist auch für p0t-Maßstäbe exzessiv.
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| | Zitat von dm-pandora
Ich bräuchte mal eine Umluftdunstabzugshaube der wo wie was taugt.
Hat zufälligerweise jemand eine von Bosch und erfüllt die ihren Zweck? Habe eigentlich nur ein paar Mindestanforderungen:
-Sollte Gerüche nahezu komplett filtern, weil offene Küche, laut Stiftung Warentest von 2016 wäre da Miele am besten
-Saugstärker als eure Mütter
-Leiser als eure Mütter beim saugen, ich will mich ohne zu schreien verständigen können
-Sollte kein Instantaugenkrebs verursachen
-Max 800¤
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Ich fürchte nein.
Wir habe eine leise Ablufthaube von AEG, die ab mittlerer Stufe halt trotzdem deutliches Luftrauschen verursacht und angebratene Zwiebeln riecht man dennoch in der (zur Küche offenen) Wohnung. Der Spaß hat 950¤ gekostet.
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