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| Zitat von [Krasser]MadMax
Ich hab da was neues (gebrauchtes):
https://imgur.com/3F5mpTW
Gressel PS 125-1 laut Gussstempel, jedoch als 150mm Variante
Lokal aus ebay Kleinanzeigen für 300 ¤. Alter laut Verkäufer ca. 60 Jahre, restauriert und neu lackiert.
Leider finde ich keine Angaben, wie man bei den Gressel das Baujahr bestimmen könnte. Seriennummer ist keine zu finden, lediglich so eine Art Blindenschrift auf der Unterseite. Keine Ahnung, ob das was zu bedeuten hat.
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Cooles Ding.
Gib mal bitte Rückmeldung wie du mit dem nach hinten öffnenden Bock zurecht kommst. Da bin ich mir noch nicht so 100% sicher ob das sinnvoll ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 08.06.2020 22:26]
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| Zitat von loliger_rofler
Wichtig ist, immer zuzumachen. Sonst findest du absolut 100 % garantiert immer irgendwann zerstückelte Leichen, traumatisierte Überlebende und einen sehr fetten und zufriedenen Fuchs in der Nachbarschaft.
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Hilft die Hühner aber auch jung zu halten.
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| Zitat von LoneLobo
nach hinten öffnenden Bock
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Ich habe ungefähr drölfzig Wochen an so einem gestanden und gefeilt und empfand es nie als Nachteil.
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| Zitat von Abso
| Zitat von LoneLobo
nach hinten öffnenden Bock
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Ich habe ungefähr drölfzig Wochen an so einem gestanden und gefeilt und empfand es nie als Nachteil.
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Dito. Hat mich bisher auch nie gestört. Maximal vielleicht, wenn man etwas richtig grosses spannt. Aber nein eigentlich selbst dann nicht. Was mir aber nach wie vor fehlt ist der Drehteller / Lift.
Blindenschrift auf der Unterseite: einige Punkte? Vermutlich ist das nur zur Identifizierung der Gussform; könnte ich mir zumindest vorstellen.
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Dachte vor allem an "Sachen schräg/senkrecht einspannen". Ich hab nur nen maschinenschraubstock, da geht das quasi gar nicht. Vermiss ich schon hin und wieder, man macht I. A. Ja doch andere Sachen als den obligatorischen Würfel ausm grundpraktikum
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| Zitat von LoneLobo
Dachte vor allem an "Sachen schräg/senkrecht einspannen". Ich hab nur nen maschinenschraubstock, da geht das quasi gar nicht. Vermiss ich schon hin und wieder, man macht I. A. Ja doch andere Sachen als den obligatorischen Würfel ausm grundpraktikum
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Ja, das Problem habe ich ab und an. Aber eher wegen der Grundkonstruktion an sich, nicht wegen nach hinten öffnen: man kriegt halt genau mittig (auf die Backenbreite bezogen) nichts wirklich tief rein (inb4 SBI), da darunter die Spindel sitzt. Aber das Problem hat ja jeder Schraubstock. Maschinenschraubstöcke noch viel stärker, da die noch viel weniger "hoch" sind. Aber ansonsten ging das bis jetzt eigentlich immer gut. Aber zugegebenermassen hantiere ich auch selten mit riesigen Dingen (again, inb4 SBI). Und wir haben noch einen zweiten Gressel an der Ecke einer Werkbank montiert. Dann ist das - zumindest auf eine Seite - gar kein Problem mehr.
Und eben, mit dem Drehtisch/Lift ist das Problem gelöst. Das des immer zu vollen Geldbeutels allerdings auch
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Bin mit meinem Brockhaus Heuer nach wie vor komplett zufrieden... ich glaub Schraubstock mit Drehteller und Schonbacken war <200 €... neu
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Frage betreffend Holz, für mein Gartenhäuschen habe ich so ne Bitumenfolie selbstklebend mit erhalten (für das Dach). In der Anleitung stand dass das für den Anfang ausreicht, man aber noch ne zweite Bedachung dann machen sollte. Ich habe gesehen dass für meinen Bedarf wohl Bitumen-Schindeln gut geeignet sind, meine Frage ist aber nun; wenn ich das Dach (Holz, Fichte) mit so einer Bitumenfolie beklebe und dann noch Schindeln drauf nagel, muss ich das Holz darunter trotzdem behandeln? Sprich, Schutz gegen Schimmel, eine Schicht Lasur, oder gar nichts?
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Ich halte es da mit Dino. Bisher ging eigentlich alles mit dem kleinen 100 Noname Schraubstock, der nach vorne öffnet. mit dem Gressel wird es ähnlich sein, zumal ich selten große Teile senkrecht einspannen muss.
Dafür hab ich dann die beiden Spannzangen an der Werkbank.
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| Zitat von Shooter
Frage betreffend Holz, für mein Gartenhäuschen habe ich so ne Bitumenfolie selbstklebend mit erhalten (für das Dach). In der Anleitung stand dass das für den Anfang ausreicht, man aber noch ne zweite Bedachung dann machen sollte. Ich habe gesehen dass für meinen Bedarf wohl Bitumen-Schindeln gut geeignet sind, meine Frage ist aber nun; wenn ich das Dach (Holz, Fichte) mit so einer Bitumenfolie beklebe und dann noch Schindeln drauf nagel, muss ich das Holz darunter trotzdem behandeln? Sprich, Schutz gegen Schimmel, eine Schicht Lasur, oder gar nichts?
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Brauchste meiner Meinung nach nicht. Bis dir Fichte ohne direkten Nässekontakt unter zwei Lagen Bitumen wegschimmelt, fällt wohl eher die Gartenhütte zusammen. Ist das n Gerätehäuschen oder Aufenthaltsraum?
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Ist die Schutzhütte für mein Teleskop, also eher Gerätehaus als Aufenthaltsraum, viel Zeit werde ich physisch darin nicht verbringen und wenn dann ist das Dach offen
Die Hütte hat sonst 44 mm dicke Wände aus deutscher Fichte, nur das Dach ist deutlich dünner.
Dann reicht es wenn ich einfach die Unterseite behandel ne?
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Ich bin ein bisschen überrascht, dass coroner aus makonnen den ultimativen heimwerker gemacht hat
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| Zitat von dieselrakete
Ich bin ein bisschen überrascht, dass coroner aus makonnen den ultimativen heimwerker gemacht hat
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Ich auch.
Jetzt am langen Wochenende baue ich ne Hundehütte.
Heute noch ein bisschen Kaminholz spalten und Gartentor lackieren.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Shooter
Ist die Schutzhütte für mein Teleskop, also eher Gerätehaus als Aufenthaltsraum, viel Zeit werde ich physisch darin nicht verbringen und wenn dann ist das Dach offen
Die Hütte hat sonst 44 mm dicke Wände aus deutscher Fichte, nur das Dach ist deutlich dünner.
Dann reicht es wenn ich einfach die Unterseite behandel ne?
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Es gibt auch so gewellte Bitumenplatten, die habe ich für unsere Strandkörbe genommen.
https://abload.de/img/img_28330sjao.jpg
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Strandkörbe?
Sieht aus als gehört da Brennholz rein.
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wofür sind Strandkörbe denn sonst zu gebrauchen?
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Als Anzündholz.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Shooter
Ist die Schutzhütte für mein Teleskop, also eher Gerätehaus als Aufenthaltsraum, viel Zeit werde ich physisch darin nicht verbringen und wenn dann ist das Dach offen
Die Hütte hat sonst 44 mm dicke Wände aus deutscher Fichte, nur das Dach ist deutlich dünner.
Dann reicht es wenn ich einfach die Unterseite behandel ne?
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Es gibt auch so gewellte Bitumenplatten, die habe ich für unsere Strandkörbe genommen.
https://abload.de/img/img_28330sjao.jpg
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Strandkörbe?
Sieht aus als gehört da Brennholz rein.
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Jetzt ohne Scheiss.
Hab das Bild gesehen und hab mich schon gefragt warum jemand der nicht Lobo oder der mit der Rasenmähergarage ist so einen Aufwand betreibt.
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| Zitat von *tilt*
Gibt es noch Blogs, moodboards oder so? | |
fast jeder dieser hippen heimwerker hat doch n insta.
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Ja ich kenn aber keine
Außerdem sind die Bilder bei instagram winzig und seit neuestem braucht man einen Account um überhaupt etwas ansehen zu können
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *tilt* am 11.06.2020 0:33]
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Reicht doch als Inspiration von der Grösse her dicke. Oder was genau brauchst du / für was? Und ein Account ist ja schnell erstellt. So wichtig kanns also doch nicht sein...
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Google mal nach möbelum, die haben nen online Katalog. Und Holzconnection.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 11.06.2020 10:56]
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von *tilt*
Gibt es noch Blogs, moodboards oder so? | |
fast jeder dieser hippen heimwerker hat doch n insta.
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Was macht man damit eigentlich? Bei YT verstehe ich das ja, da kriegt man ein paar Werbepfennige und vielleicht schicken einem Hersteller mal kostenloses Zeugs zu für ein unabhängiges Review. Ist das bei Instagram auch so?
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k o o p e r a t i o n
nennt man das heute. Also ja, da man bei Instagram kein Geld durch schalten von Werbung verdienen kann (wie bei zb. yt), geht eigentlich fast alles über sponsored posts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 11.06.2020 13:59]
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Massivum
Aber ohne Wertung.
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klick Dich einfach durch Youtube, Stichwort: Woodworking. Du wirst abartig viele geile Sachen finden, und dann ein ungebändigtes Verlangen danach spüren mehrere tausend Euro in Festool anzulegen
Andere Frage: Bus-Innenausbau steht bald an. Verkleidungen der Seitenwände innen wollte ich aus 3-4mm Pappelsperrholz machen, ebenso die Decke. Lässt sich das bei 4mm noch ausreichend biegen um sich an die Wölbung der Decke anzupassen? Hab n Haufen Zugmuttern M5 drin, wo das dann festgeschraubt werden kann, das sollte es dann ja auf Spannung halten.
Da man in der Kiste ja auch mal pennt und generell im KFZ ja mal feuchte Luft ist: Wie behandeln damits dauerhaft hält? Mein Gedanke war jetzt Bootslack, ist das overkill?
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Ich finde Bootslack für ein paar Körperausdünstungen und generelle Luftfeuchtigkeit angemessen.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Corona - die Chance für mehr Werkeln (außer in BY) ) |