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Bei Leuten, die über 3 Striche tragen habe ich immer großes Mitleid.
e: Raths hatte nach 2 Strichen bereits DZE
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 01.03.2021 6:46]
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| | Zitat von Müsli_Män
| | Zitat von Trotzspender
| | Zitat von xplingx
Das wird insbesondere auf Booten spannend. Grosse Boote zahlen gerne mal 5stellig pro Monat für Sat-Internet.
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Jep. Freundin und ich denken mittlerweile ernsthaft darüber nach, einfach auf dem Wasser zu leben. Fick deine unbezahlbaren Grundstücke, Deutschland.
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So sonderlich viel billiger ist auf dem Wasser leben aber auch nicht. 
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Meinst du, weil der Bootskauf und die Instandhaltung so teuer sind, oder weil Liegeplätze soviel kosten? Zu Ersterem: Ich habe irgendwie weniger ein Problem damit, jemanden gut für echte Arbeit zu bezahlen, als jemanden einen Haufen Asche in den Hals zu werfen, nur weil er/sie durch eine (Nazi-)Erbschaft irgendwann sagen konnte "Dieses Land hier ist jetzt meins" und sich der Wert immer weiter erhöht, während dafür keinerlei Arbeit geleistet werden muss. Wenn du Letzteres meinst: Die Vorstellung ist tatsächlich nicht "Hausboot auf der Spree vor Berlin" (mir ist bekannt, dass bei festen Liegeplätzen der Scheiß ebenso absurd teuer ist), sondern Ostsee/Mittelmeer, später eventuell Karibik. Klar, Wartung des Boots usw. steht dabei immer noch im Raum. Aber da greift wieder, dass ich gerne bereit bin, jemanden für echte Arbeit zu bezahlen, wenn ich's selbst nicht machen kann.
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Sag ich ja auch nicht, dass man das nicht machen kann/soll. Nur ja, Liegeplätze sind mitunter teuer und je nach Größe des Boots kann da für Wartung und Instandsetzung alle paar Jahre ein mittlerer fünfstelliger Betrag fällig werden. Das muss man halt immer bedenken.
Wir hatten vor Jahren mal ähnliche Pläne, haben das dann aber nicht zuletzt wegen der Kosten bleiben lassen.
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Ab nach England und den Cut cruisen? 
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| | Zitat von Müsli_Män
Sag ich ja auch nicht, dass man das nicht machen kann/soll. Nur ja, Liegeplätze sind mitunter teuer und je nach Größe des Boots kann da für Wartung und Instandsetzung alle paar Jahre ein mittlerer fünfstelliger Betrag fällig werden. Das muss man halt immer bedenken.
Wir hatten vor Jahren mal ähnliche Pläne, haben das dann aber nicht zuletzt wegen der Kosten bleiben lassen.
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Ne, hab ich nicht so verstanden, keine Sorge. Ich bin dir im Gegenteil sogar recht dankbar dafür, dass du nochmal so explizit auf das Thema "Instandhaltungskosten" hingewiesen hast. Dem Thema haben wir bei unserer (nicht besonders detailreichen) Rechnerei bis jetzt am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt. Außerdem sind wir Landratten und ich vermute mal, dass gerade bei diesem Thema fachliches Wissen einen enormen Vorteil für eine halbwegs realistischen Abschätzung bietet, weil es viel um Erfahrungswerte und kleinen Details, die große Auswirkungen haben, geht.
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| | Zitat von Trotzspender
Ich frage mich, wie lange die Telekom und Vodafone überhaupt noch als Internetprovider existieren werden. Sobald Starlink unter 50 ¤/Monat fällt und die Anzahl der Satelliten hoch genug für dreifache und mehr Redundanz über einem ist, gibt es doch für niemanden auch nur noch einen einzigen Grund, diese jetzt schon wieder obsolete Technologie von Vodafone und Telekom zu Mondpreisen zu bezahlen.
So sieht das schon jetzt aus:
https://imgur.com/wNSxM6Q.png
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Wie es selbst Musk schafft das ich keine Abdeckung haben 
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| | Zitat von Trotzspender
| | Zitat von Müsli_Män
Sag ich ja auch nicht, dass man das nicht machen kann/soll. Nur ja, Liegeplätze sind mitunter teuer und je nach Größe des Boots kann da für Wartung und Instandsetzung alle paar Jahre ein mittlerer fünfstelliger Betrag fällig werden. Das muss man halt immer bedenken.
Wir hatten vor Jahren mal ähnliche Pläne, haben das dann aber nicht zuletzt wegen der Kosten bleiben lassen.
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Ne, hab ich nicht so verstanden, keine Sorge. Ich bin dir im Gegenteil sogar recht dankbar dafür, dass du nochmal so explizit auf das Thema "Instandhaltungskosten" hingewiesen hast. Dem Thema haben wir bei unserer (nicht besonders detailreichen) Rechnerei bis jetzt am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt. Außerdem sind wir Landratten und ich vermute mal, dass gerade bei diesem Thema fachliches Wissen einen enormen Vorteil für eine halbwegs realistischen Abschätzung bietet, weil es viel um Erfahrungswerte und kleinen Details, die große Auswirkungen haben, geht.
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Zwar eigentlich Offtopic, aber interessiert vielleicht noch andere:
Das Problem ist halt die Bootsgröße. Was will man haben?
Wenn man mit zwei Leuten an Bord leben will, braucht man schon ein wenig mehr Platz, ergo ein großes Boot. So weit, so gut.
Will man auch mit dem Bbot fahren? Oder soll es das klassische Hausboot evtl. ohne eigenen Antrieb sein? Gehen wir mal von letzterem aus, weil dann Motorwartung, teure Brückengeräte etc. wegfallen.
Einfacher in der Instandhaltung ist imo ein Eisenrumpf. Kann man einfach entrosten und neu übermalen, im Zweifelsfall lassen sich schnell ein paar neue Platten einsetzen, falls mal was ist. So ein Eisenschwein kann auch im Winter problemlos im Wasser bleiben, wenn Eisgang herrscht.
Ich habe keine Ahnung, wie die Dockintervalle bei Hausbooten sind, aber setzen wir mal 10 Jahre an, sprich, das Boot muss alle 10 Jahre an Land und im Unterwasserbereich neu konserviert werden.
Ein Boot dieser Größe passt vermutlich nicht auf die meisten Yachtwerften, da muss also was professionelles her. Da hat man dann schnell Dockkosten von mehreren tausend Euro. Dazu dann die eigentlichen Arbeiten. Klar, Entrosten und Malen kann man selber, aber Farbe ist eben auch teuer.
Nur mal so als erste, schnelle Überlegung.
Wenn das irgendwann mal konkret wird kannst du dich ja per PM melden, wenn du noch Tipps brauchst. Dann führe ich das auch gern weiter aus.
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Danke! Und: Sehr gerne. Über ein Eisenboot haben wir bisher bspw. noch gar nicht nachgedacht. Wir dachten eher so an den Standardkatamaran aus Fiberglas, den man in den Vlogs irgendwelcher Youtubeamöben sieht. Ich melde mich dann im Hausbauthread (oder so).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 01.03.2021 8:29]
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| | Zitat von Müsli_Män
Wenn das irgendwann mal konkret wird kannst du dich ja per PM melden, wenn du noch Tipps brauchst. Dann führe ich das auch gern weiter aus.
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dito auch hier, Frauchen ist in dem Bereich ja beruflich aktiv. Und Stahl vs. GFK: für ein Hausboot okay, da baut man sowieso mehr in Richtung "es muss schwimmen" und nicht "es muss vorwärts kommen". Da gibt's ja oft auch einfach Pontonboote mit Aufbau oben drauf. Kann man umziehen, wenn man mal woanders hin will, aber eigentlich ist es ein schwimmendes Grundstück, dass dort bleibt.
Aber davon ab ist GFK auch keine Hexerei. Klar, Stahl kann man schweissen. Muss man halt aber auch können. Und Rost ist da auch imemr ein Thema, egal wie geil man versiegelt. GFK hat halt aber auch seine Probleme, aber auch da gehen die Reparaturmöglichkeiten extrem weit. Hat alles Vor- und Nachteile.
Wenn man drauf leben und sich damit auch bewegen will landet man letztlich immer bei einer Fahrtenyacht. Ob GFK, Stahl oder ob Monohull oder Kat, und welche Grösse, hängt dann extrem von den individuellen Bedürfnissen und den Revieren ab.
Und teuer wird so ein Boot immer. Egal welches, egal wie gross oder wie klein Aber wenn man vieles selber macht, spart man extrem viel Geld. Und so schwer ist das alles gar nicht ask me how I know
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Vielleicht ist es an der Zeit für so maritime Geschichten einen eigenen Thread zu erstellen.
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Warum nicht den Gonzler machen und nen Bus umbauen?
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| | Zitat von Bregor
Warum nicht den Gonzler machen und Bus bauen?
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| | Zitat von Müsli_Män
Vielleicht ist es an der Zeit für so maritime Geschichten einen eigenen Thread zu erstellen.
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doit.gif
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| | Zitat von dino the pizzaman
| | Zitat von Müsli_Män
Vielleicht ist es an der Zeit für so maritime Geschichten einen eigenen Thread zu erstellen. :o
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Ich setz mich dran, wenn ich zuhause bin. ^^
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Sprach's und heuerte an für große Fahrt.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
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| | Zitat von Bregor
Warum nicht den Gonzler machen und nen Bus umbauen?
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Weil das, was auf europäischen Straßen zulässig ist, zu klein ist [1] und die Frage danach, wo man damit wohnen darf noch stärker durch Ämter reglementiert ist, als auf dem Wasser. Meine Freundin bekomme ich auch nicht dazu, Teil einer Wagenburg zu werden. Das haben wir schon ausgiebig besprochen.
[1] Abgesehen von einem richtige Bus. Aber dann sind die Ämter ein noch größeres Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 01.03.2021 10:39]
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Boot bauen und damit in die Karibik zu fahren erzeugt bei mir irgendwie ungute "digital nomads"-Vibes, die ihre westlichen Privilegien nutzen, um in armen Ländern zu leben. :/
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Hm. Ich versteh, was du meinst, sehe aber nicht so richtig, wo das Problem ist. Wenn ich mit X Kohle die Wahl habe, diese hier auszugeben, oder dort den Leuten direkt zu geben, bin ich doch nicht böse, wenn Letzteres tue, oder? Was ich problematisch finde ist, wenn Leute (insb. durch shiny Youtube-VLOGs) die Einzigartigkeit des Lebensraums dort nutzen, um _selbst_ damit Kohle zu machen.
Also ist die Frage: Ist es problematisch, wenn man westliche Privilegien nutzt, um in armen Ländern zu leben, oder ist es problematisch, westliche Privilegien zu nutzen, um in armen Ländern auf dem Rücken der Leute dort ein Business zu bauen und sie (z. B. mit lediglich ortsüblicher Bezahlung) um Geld zu bringen (was ich nicht vorhabe)?
// Ich hab schon länger drüber nachgedacht, weil dein Einwand der - so nenne ich sie mal - "versteckten" oder "externalisierten" Kosten auf jeden Fall beachtenswert ist. Geschmäckle hat das; das lässt sich (leider) nicht von der Hand weisen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Trotzspender am 01.03.2021 11:14]
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Berechtigte Unterscheidung
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Mitte Februar 2021 hatte der Bundesrat eine Stellungnahme zur Änderung am Elektro- und Elektronikgerätegesetz veröffentlicht. Darin wird die Notwendigkeit betont, dass Kunden die Akkus von Elektrogeräten leicht selbst wechseln können müssten. Vor allem bei Smartphones und Notebooks habe es eine "Fehlentwicklung von fest verbauten Akkus" gegeben - dies müsse "dringend gestoppt werden".
Bundesregierung jetzt so "Nein, können und wollen wir nicht. Das soll wenn dann die EU tun"(die sowas in der Art schon 2012 festgelegt hat)
https://www.golem.de/news/smartphones-und-notebooks-bundesregierung-gegen-pflicht-fuer-austauschbare-akkus-2103-154558.html
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Jo, klar. Daraus ein Business machen und sein Geschäft darauf aufbauen, dass man vom Elend profitiert, ist eine andere Nummer.
Was mich da eher beschäftigt, ist, dass wir uns in der Lage sehen, sowas zu machen. Für Menschen aus der Karibik stünde es natürlich außer Frage, dass sie losziehen und fortan in der Ostsee leben. Wir können uns da auf soziale Sicherheitsnetze verlassen, also ein Pass, der uns Visas garantiert, eine Krankenversicherung, die gerne gesehen ist (oder uns Kosten erstattet), selbst eine Rente, die vergleichbar königlich zahlt und jederzeit die Möglichkeit, das Abenteuer sicher zu beenden. Muss man sicherlich mit Fingerspitzengefühl angehen, wenn man sich denkt: "ich fahr da hin und zur Not fische ich den Fisch aus dem Meer [den dortige Menschen vielleicht zum Überleben brauchen]" oder genau schauen, wo man anlandet und wem man Geld in die Hand drückt, weil [sehr schwierige politische Positionen, man blickt gar nicht durch, wo man vielleicht das Geld schädigend in den falschen Händen hinterlässt].
/e
Bisschen Offtopic hier natürlich, von mir aus auch der PM weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 01.03.2021 11:04]
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
"Fehlentwicklung von fest verbauten Akkus" gegeben - dies müsse "dringend gestoppt werden".
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Ich vermisse die klapprigen Akkudeckel irgendwelcher Samsung S2s nicht wirklich, dann schmeiss ich lieber jemandem alle paar Jahre 50 Euro in den Rachen.
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Ein Jammer, dass die Akkudeckeltechnologie in den letzten 10 Jahren nicht weiterentwickelt wurde.
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| | Zitat von Smoking44*
Ein Jammer, dass die Akkudeckeltechnologie in den letzten 10 Jahren nicht weiterentwickelt wurde.
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Haette man mal weniger fest verloetete Akkudeckel verbaut.
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Ich plädiere für den Einsatz wegweisender digitaler big data bitcoin 5g chelekomaktien GME Klettverschlusstechnologie aus original deutschem Biokruppstahl.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 01.03.2021 11:28]
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| | Zitat von Trotzspender
Hm. Ich versteh, was du meinst, sehe aber nicht so richtig, wo das Problem ist. Wenn ich mit X Kohle die Wahl habe, diese hier auszugeben, oder dort den Leuten direkt zu geben, bin ich doch nicht böse, wenn Letzteres tue, oder? Was ich problematisch finde ist, wenn Leute (insb. durch shiny Youtube-VLOGs) die Einzigartigkeit des Lebensraums dort nutzen, um _selbst_ damit Kohle zu machen.
Also ist die Frage: Ist es problematisch, wenn man westliche Privilegien nutzt, um in armen Ländern zu leben, oder ist es problematisch, westliche Privilegien zu nutzen, um in armen Ländern auf dem Rücken der Leute dort ein Business zu bauen und sie (z. B. mit lediglich ortsüblicher Bezahlung) um Geld zu bringen (was ich nicht vorhabe)?
// Ich hab schon länger drüber nachgedacht, weil dein Einwand der - so nenne ich sie mal - "versteckten" oder "externalisierten" Kosten auf jeden Fall beachtenswert ist. Geschmäckle hat das; das lässt sich (leider) nicht von der Hand weisen.
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Wenn Du Tipps brauchst oder Fragen hast, PM. Ich hab ca. 110 der letzten 150 Wochen auf einem bzw. auf mehreren Booten in Europa und der Karibik gelebt.
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Ah, dammit. Framework kannte ich nicht, sonst hätte ich da nach geguckt, als ich vor einer Woche einen Laptop für und über die Uni gekauft habe.
Fairphone ist sehr geil.
Gesendet von meinem Fairphone 3.
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Ah, ne. Das wäre eh nicht gegangen. Die Geräte von Framework sind noch nicht auf dem Markt. Ich glaub erst ab Mitte/Ende diesen Jahres.
Fairphone 3 ist super. Kann nur Positives berichten. Akku hält ewig. Restliche Komponenten können zumindest mit dem Rest am Markt mithalten und sind nicht mittelalterlich. Und weil das so eine vergleichsweise große Ausgabe ist, die man mit dem Kauf tätigt, ist der Impact auch gleich viel höher, wenn Apple oder Samsung die Kohle _nicht_ bekommen, Fairphone aber schon. Das war wirklich eine der besten Anschaffungen der letzten Jahre.
<Ich brauch was Neues/>
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Kann ich beim Fairphone denn auch in 2 Jahren den Chipsatz austauschen?
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