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hinten links schönes bidet. ziehst an der kugel oben dann gehts los.
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Wie es bis auf die Ungereimtheit mit den Handtüchern und dem Pott als Dusche einfach nach nem viel normaleren Bad aussieht.
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Astreines Superschurkeversteck aus der Adam West Batman-Ära.
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Ist das überhaupt legal? Wenn der Mieter sich da das Genick/Fuss/Handgelenk bricht weil er durchs Bad flutscht kann der doch garantiert den Vermieter drankriegen weil das echt gemeingefährlich gebaut wurde.
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Leude das ist einfach die Perspektive...!
Beim Ankleidezimmer zum Beispiel ist die gegenüberliegenden Wand tatsächlich 100m weit weg. Das wirkt auf den Bildern leider nur etwas seltsam.
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Wir suchen zaghaft nach nem Eigenheim. So wie die Muttis ehrenvoller pOTler natürlich gebraucht.
Gibt es Empfehlungen um sich mal einzulesen? Energieausweis, Renovierungskosten, Heizungsarten, Förderung durch Kredite etc. - ich hab bei vielem mal was gehört gelesen, aber nun muss da mal Substanz ran 
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Mobius
Bist du bescheuert? Außerhalb der Stadt bauen führt zu Zersiedelung und generell langfristig zu einem Untergang der deutschen Landschaft und des Volkskörpers an sich. ALLE Bauten außerhalb sind eigentlich SOFORT anzuzünden, wenn kein Bauer drin wohnt.
Deshalb graut es mir vor dem Bauantrag. Ich weiß doch, dass ich dann endlich mal erfahre, wo die ganzen schönen Steuern hingehen.
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https://www.youtube.com/watch?v=3mnB5Q5Hay4
Ich finde die Regelung übrigens recht gut. Zersiedeln des ländliches Raumes ist halt echt hässlich und wurde lange genug mit geschmacklosen Altenteilen ausgereizt. :x
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Führt halt dazu, dass man, als Nicht-Landwirt, erstmal einfach gelackmeiert ist, wenn man im Außenbereich bauen möchte. Auch wenn ich einfach nur ein Haus renovieren will. Und, leider auch immer häufig: wer einen langen Atem (Geld) hat, kommt auch bei den Ämtern durch. Ich hab natürlich nicht die Mittel, mich ewig mit den Ämtern um Planung zu streiten.
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Fun fact: Bei der Suche nach einem kleinen Häuschen in der Stadt haben wir was kleines nettes gesehen, mitten in einer (ehemaligen) Kleingartensiedlung (= außerhalb des Bauungsplans). Stellt sich raus, es gibt keine Baugenehmigung für das Haus. Wurde in den 1920ern-1930ern wohl schwarz eher als Gartenhütte gebaut. Dann im Laufe der Zeit immer mal wieder renoviert und ausgebaut so dass es jetzt etwas über 100qm und Keller hat. Baugenehmigung gibts noch immer nicht, ist aber von der Statdt wohl irgendwie geduldet, allerdings falls die Stadt "wichtige Gründe" hat müsste man es wohl rückbauen.
Eigentlich könnte es ein Schnäppchen sein da ich nicht glaube, dass die Stadt das abreißen lässt. Aber einerseits hab ich keine Lust drauf, dass ich nichts dran ändern darf da ja keine Baugenehmigung vorliegt, und andererseits gibt es bestimmt genug Verrückte die auch dafür einen ziemlich überhöhten Preis bezahlen werden  .
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| | Zitat von pesto
Die Dachseite ist Nordseite. Da bringt Solar nix!
kommt auf die Südseite irgendwann!
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Falls du einen Kontakt zu ner guten PV-Bude im Bereich HF/MI/BI/LIP brauchst, meld dich.
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| | Zitat von Meretrix
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Mobius
Bist du bescheuert? Außerhalb der Stadt bauen führt zu Zersiedelung und generell langfristig zu einem Untergang der deutschen Landschaft und des Volkskörpers an sich. ALLE Bauten außerhalb sind eigentlich SOFORT anzuzünden, wenn kein Bauer drin wohnt.
Deshalb graut es mir vor dem Bauantrag. Ich weiß doch, dass ich dann endlich mal erfahre, wo die ganzen schönen Steuern hingehen.
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https://www.youtube.com/watch?v=3mnB5Q5Hay4
Ich finde die Regelung übrigens recht gut. Zersiedeln des ländliches Raumes ist halt echt hässlich und wurde lange genug mit geschmacklosen Altenteilen ausgereizt. :x
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Führt halt dazu, dass man, als Nicht-Landwirt, erstmal einfach gelackmeiert ist, wenn man im Außenbereich bauen möchte. Auch wenn ich einfach nur ein Haus renovieren will. Und, leider auch immer häufig: wer einen langen Atem (Geld) hat, kommt auch bei den Ämtern durch. Ich hab natürlich nicht die Mittel, mich ewig mit den Ämtern um Planung zu streiten.
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Fun fact: Bei der Suche nach einem kleinen Häuschen in der Stadt haben wir was kleines nettes gesehen, mitten in einer (ehemaligen) Kleingartensiedlung (= außerhalb des Bauungsplans). Stellt sich raus, es gibt keine Baugenehmigung für das Haus. Wurde in den 1920ern-1930ern wohl schwarz eher als Gartenhütte gebaut. Dann im Laufe der Zeit immer mal wieder renoviert und ausgebaut so dass es jetzt etwas über 100qm und Keller hat. Baugenehmigung gibts noch immer nicht, ist aber von der Statdt wohl irgendwie geduldet, allerdings falls die Stadt "wichtige Gründe" hat müsste man es wohl rückbauen.
Eigentlich könnte es ein Schnäppchen sein da ich nicht glaube, dass die Stadt das abreißen lässt. Aber einerseits hab ich keine Lust drauf, dass ich nichts dran ändern darf da ja keine Baugenehmigung vorliegt, und andererseits gibt es bestimmt genug Verrückte die auch dafür einen ziemlich überhöhten Preis bezahlen werden .
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Das kann unsere Stadt toppen: hier gibt es ne ganze Siedlung auf einer Insel, die schwarz gebaut ist. Glaube auch teilweise wie von dir beschrieben; quasi "historisch gewachsen" aus einer Kleingartenanlage.
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Als wie sinnvoll wird "Smart Home" bei einem Neubau hier angesehen? Das ist ein möglicher Kostenpunkt in der Aufpreisliste für unser Bauvorhaben. Smart Home waren bisher in meiner Wohnung ein paar Hue Lampen, ein Google Home und ein paar mehr oder minder smart Thermostate. Brauche ich einen Wibutler Pro Starterpaket der für 2000¤ smart meine Rolladen hoch und runter fährt?
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Smarthome ist Luxus, sonst nichts.
Anstatt Energie zu sparen baut man sich hunderte neue Verbraucher ins Haus ein. Bis man dann irgendwann auch nur eine KWh und, noch viel schlimmer, bei den Anschaffungskosten einen Euro gespart hat müssen die Gänseblümchen noch lange wachsen.
Brauchen tut man es aber sicher nicht. Rolläden gehen im Ernstfall auch einfach noch per traditionellem Rolladenband ganz manuell hoch und runter und wenns unbedingt sein muss natürlich auch elektrisch.
Aber es kann halt auch geiler Luxus sein, wenn es gut gemacht ist.
In einem Neubau würde ich dabei aber entweder auf sowas wie KNX oder Loxone setzen, oder es eben bei der Glühbirne belassen. Die ganzen Funksysteme sind schön und gut, aber keiner garantiert dir, dass dein System in fünf Jahren noch funktioniert oder weiterhin verfügbar ist. Das Problem haben die großen Leitungsbasierten Systeme zwar schon auch, aber sie sind wenigstens in sich abgeschlossen und interagieren nicht auch noch ganz basal und erzwungenermaßen mit der Hausvernetzung.
Eins muss nur klar sein: Diese großen Systeme lassen sich nicht nachrüsten wenn die Kabelkanäle und Kabel, die Verteilerkästen und die sonstige Installation beim Bau nicht eingeplant wurde. Also schau dir jetzt die Use-Cases an die du abdecken willst und was dann nachträglich damit noch möglich ist.
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Der Freund der letztes Jahr kernsaniert hat, beruflich Elektro planung, hat auf eine Mischung aus Loxone Tree (Kabel) und Loxone Air gesetzt. Ich würde nicht ohne smart home bauen, für Licht würde es tatsächlich hue im ganzen Haus werden und für den Rest mal schauen.
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Ich bin smarten Dingen gar nicht sonderlich abgeneigt, aber ich denke auch, dass man hier Geld sparen kann. Bzw. dass es auch genug smarte Dinge ohne komplexe Integration in das Haus gibt (z.B. Hue und co).
Rein aus Interesse informiere ich mich aber trotzdem noch ein wenig, was so eine smartes Haus heutzutage leisten kann. Ich tendiere aber dagegen.
Angesichts der riesigen Finanzierungssumme ist man schnell geneigt, die vermeintlich kleinen Posten durchzuwinken. Auch wenn diese teilweise mehrere Monatsgehälter sind.
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Ich habe überhaupt nichts "smartes" im Haus (ausser mich selber hehe), erachte es als komplett nutzlos und komme wunderbar ohne zurecht.
Elektrische Rolläden, jo, das sehe ich jetzt tatsächlich als sinnvoll an, hatte damals in meiner alten Wohnung die 2000¤ dafür gespart und mich danach 10 Jahre lang geärgert, dieses mal das Geld investiert, zumal Südseite und viele Fenster. Muss aber auch sagen, dass ich elektrische Rolläden jetzt nicht unbedingt zur Kategorie "Smart-Home" zählen würde, das wäre eher so wenn die Dinger bei Sonneneinstrahlung automatisch runtergehen
Aber wie gesagt, ich wüsste noch nichtmal was ich smart ansteuern würde was mehr als eine Spielerei wäre.
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| | Zitat von Shooter
Ich habe überhaupt nichts "smartes" im Haus (ausser mich selber hehe), erachte es als komplett nutzlos und komme wunderbar ohne zurecht.
Elektrische Rolläden, jo, das sehe ich jetzt tatsächlich als sinnvoll an, hatte damals in meiner alten Wohnung die 2000¤ dafür gespart und mich danach 10 Jahre lang geärgert, dieses mal das Geld investiert, zumal Südseite und viele Fenster. Muss aber auch sagen, dass ich elektrische Rolläden jetzt nicht unbedingt zur Kategorie "Smart-Home" zählen würde, das wäre eher so wenn die Dinger bei Sonneneinstrahlung automatisch runtergehen
Aber wie gesagt, ich wüsste noch nichtmal was ich smart ansteuern würde was mehr als eine Spielerei wäre.
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Sehe ich auch so. Die Frage is ja auch: Was is samrt
Ne Webcam hab ich im Aussenbereich. Ne Steckdose kann ich auch steuern.
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Moin, hatten gestern mal einen Termin mit nem Interhyp Berater. Ein paar Fragen.
a) Er hat uns nahegelegt, bei dem großen Kredit den wir vermutlich aufnehmen werden müssen, eine 20 oder sogar noch längere Sollzinsbindung zu nehmen, zu dann halt deutlich höheren Zinsen. Quatsch, oder? Da hat man nach 15 Jahren mit niedrigen Zinsen ja vermutlich ähnlich viel getilgt wie nach 25 Jahren mit hohen Zinsen. Gibt es irgendwelche Anzeichen oder Prognosen, dass der Leitzins wieder stark steigt? Geht dann nicht halb Europa den griechischen Weg?
b) Er hat vorgeschlagen, einen Bausparvertrag mit fixen Zinsen auf die (voraussichtliche) Restschuld abzuschließen, sodass man nach den 15 Jahren Sollzinsbindung im Notfall den Bausparvertrag mit vorher bekannten Zinsen nutzen kann. Quatsch, oder? Was man da ansparen muss kann man doch viel besser tilgen und spart immens mehr Zinsen über die Zeit.
c) Wie wichtig haltet ihr den kostenlosen/problemlosen Wechsel der monatlichen Tilgungsrate? Er hat das als supertolles Feature von der ING dargestellt, deren Tochter die Interhyp ja ist.
d) Seit Februar steigen die Zinsen ja wieder. Gibts irgendwelche Prognosen? Mit 10% EK waren bei seinen Beispielen so 1.1% drin, eht da noch was oder müssten wir aktuell mit sowas kalkulieren?
Danke!
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| | Zitat von Shooter
Ich habe überhaupt nichts "smartes" im Haus (ausser mich selber hehe), erachte es als komplett nutzlos und komme wunderbar ohne zurecht.
Elektrische Rolläden, jo, das sehe ich jetzt tatsächlich als sinnvoll an, hatte damals in meiner alten Wohnung die 2000¤ dafür gespart und mich danach 10 Jahre lang geärgert, dieses mal das Geld investiert, zumal Südseite und viele Fenster. Muss aber auch sagen, dass ich elektrische Rolläden jetzt nicht unbedingt zur Kategorie "Smart-Home" zählen würde, das wäre eher so wenn die Dinger bei Sonneneinstrahlung automatisch runtergehen
Aber wie gesagt, ich wüsste noch nichtmal was ich smart ansteuern würde was mehr als eine Spielerei wäre.
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Ja gut, wenn die nun automatisch runtergehen, wenn das Haus weiss, dass du nicht da bist, ist das schon nice. Oder dass die FBH zumacht, wenn du gerade lüftest. Sowas halt.
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zu Smarthome: Hab mir mehr als Spielerei ein paar Raum- und Heizungsthermostate von Homematic besorgt und in unserer Wohnung funktioniert es so gut, dass wir einfach kaum noch die Heizung anfassen. Ob es sich rentiert - keine Ahnung. Über viele Jahre vielleicht. Aber dass es automatisch geregelt wird ist schon komfortabel.
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| | Zitat von Oli
Moin, hatten gestern mal einen Termin mit nem Interhyp Berater. Ein paar Fragen.
a) Er hat uns nahegelegt, bei dem großen Kredit den wir vermutlich aufnehmen werden müssen, eine 20 oder sogar noch längere Sollzinsbindung zu nehmen, zu dann halt deutlich höheren Zinsen. Quatsch, oder? Da hat man nach 15 Jahren mit niedrigen Zinsen ja vermutlich ähnlich viel getilgt wie nach 25 Jahren mit hohen Zinsen. Gibt es irgendwelche Anzeichen oder Prognosen, dass der Leitzins wieder stark steigt? Geht dann nicht halb Europa den griechischen Weg?
b) Er hat vorgeschlagen, einen Bausparvertrag mit fixen Zinsen auf die (voraussichtliche) Restschuld abzuschließen, sodass man nach den 15 Jahren Sollzinsbindung im Notfall den Bausparvertrag mit vorher bekannten Zinsen nutzen kann. Quatsch, oder? Was man da ansparen muss kann man doch viel besser tilgen und spart immens mehr Zinsen über die Zeit.
c) Wie wichtig haltet ihr den kostenlosen/problemlosen Wechsel der monatlichen Tilgungsrate? Er hat das als supertolles Feature von der ING dargestellt, deren Tochter die Interhyp ja ist.
d) Seit Februar steigen die Zinsen ja wieder. Gibts irgendwelche Prognosen? Mit 10% EK waren bei seinen Beispielen so 1.1% drin, eht da noch was oder müssten wir aktuell mit sowas kalkulieren?
Danke!
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Wenn die Zinsbindung auf 20 Jahre gut ist kann man das machen, nach 10 Jahren hast Du glaube ich sowieso immer ein Sonderkündigungsrecht.
Wenn in 10 Jahren die Zinsen also bei -4% sind: kündigen
Wenn in 10 Jahren die Zinsen bei 4% sind: einfach beruhigt weiterschlafen
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Naja, bei 15 Jahren kriege ich 1.2% oder so, bei 25 Jahren vermutlich eher so 2.4%. Selbst mit Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren zahle ich da doch gerade in den ersten Jahren super viel mehr Zinsen.
Ich seh schon, ich muss den shizzle selbst durchrechnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.04.2021 22:52]
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Ich hatte bisher erst einmal mit der Interhyp zu tun, die haben mich an die Commerzbank vermittelt. Irgendwann wars dem Interhyp Typen zu blöd Durchlauferhitzer zu spielen und ich hab direkt mit dem Commerzbank Typen geschrieben. Das Resultat war am Schluss nochmal 0.3% besser als das Angebot der Interhyp, ich bin dann aber doch zur Sparkasse weil sympathischer da vor Ort.
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| | Zitat von Oli
Moin, hatten gestern mal einen Termin mit nem Interhyp Berater. Ein paar Fragen.
a) Er hat uns nahegelegt, bei dem großen Kredit den wir vermutlich aufnehmen werden müssen, eine 20 oder sogar noch längere Sollzinsbindung zu nehmen, zu dann halt deutlich höheren Zinsen. Quatsch, oder? Da hat man nach 15 Jahren mit niedrigen Zinsen ja vermutlich ähnlich viel getilgt wie nach 25 Jahren mit hohen Zinsen. Gibt es irgendwelche Anzeichen oder Prognosen, dass der Leitzins wieder stark steigt? Geht dann nicht halb Europa den griechischen Weg?
b) Er hat vorgeschlagen, einen Bausparvertrag mit fixen Zinsen auf die (voraussichtliche) Restschuld abzuschließen, sodass man nach den 15 Jahren Sollzinsbindung im Notfall den Bausparvertrag mit vorher bekannten Zinsen nutzen kann. Quatsch, oder? Was man da ansparen muss kann man doch viel besser tilgen und spart immens mehr Zinsen über die Zeit.
c) Wie wichtig haltet ihr den kostenlosen/problemlosen Wechsel der monatlichen Tilgungsrate? Er hat das als supertolles Feature von der ING dargestellt, deren Tochter die Interhyp ja ist.
d) Seit Februar steigen die Zinsen ja wieder. Gibts irgendwelche Prognosen? Mit 10% EK waren bei seinen Beispielen so 1.1% drin, eht da noch was oder müssten wir aktuell mit sowas kalkulieren?
Danke!
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Zu (b) und (a) Unser Dr. Klein Berater war auch auf diesem Trip, wir vermuten wegen der Provision beim Bausparer (einige 1000 e). Gerechnet gegen ein normales Annuitätendarlehen hatte es bei uns jedenfalls keinen Vorteil.
Also ja, vor allem mal die Restschuld am Ende der Zinsbindung ermitteln und gucken, ob ihr damit leben könnt.
Bei der DKB kann man Bindungen zwischen 15 und 20 Jahren im Rechner frei variieren, macht einiges aus.
Zu (c) ist sicherlich nett, aber war für uns kein Killer-Feature. Sind jetzt bei der Coba, wo es nicht geht, und die meinten dass man im Ernstfall halt anrufen soll und man gemeinsam eine Lösung sucht, sie wollen ja auch dass man weiter zahlen kann. Hoffen wir mal dass wir es nicht brauchen
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| | Zitat von DeathCobra
Ja gut, wenn die nun automatisch runtergehen, wenn das Haus weiss, dass du nicht da bist, ist das schon nice. Oder dass die FBH zumacht, wenn du gerade lüftest. Sowas halt.
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Warum sollten die Dinger runtergehen wenn ich nicht zuhause bin? Und falls ich die unten haben will wenn ich raus gehe dann drücke ich halt kurz auf die Knöpfe
Und die FBH, eine FBH reagiert derart schwerfällig (vor alleim in Verbindung mit ner Wärmepumpe wie wir es haben), das macht absolut keinen Sinn da irgendwas runterzuregeln nur weil ich ein paar Minuten die Fenster offen habe. Bis die Ventile geschlossen sind und der Kreislauf ruht hab ich die Fenster doch bereits wieder zugemacht, dann darf die Heizung die Ventile wieder öffnen. Das bringt rein gar nichts.
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Ja und nein. Runterdrehen bei Fenster auf ist Murks, aber z. Bsp. eine Tagabsenkung jn gewissen Bereichen wenn man nur im Homeoffice sitzt ist nice oder auch die Möglichkeit aus dem Urlaub die Hütte wieder hochzuregeln.
Da fällt mir ein dass ich genau sowas für meine Ferienwohnung nachrüsten wollte. Die hat eine Elektrozentralheizung (fragt nicht) und ist recht schnell warm, aber wenn man da ankommt ist es erstmal 2h kalt.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Shooter
Ich habe überhaupt nichts "smartes" im Haus (ausser mich selber hehe), erachte es als komplett nutzlos und komme wunderbar ohne zurecht.
Elektrische Rolläden, jo, das sehe ich jetzt tatsächlich als sinnvoll an, hatte damals in meiner alten Wohnung die 2000¤ dafür gespart und mich danach 10 Jahre lang geärgert, dieses mal das Geld investiert, zumal Südseite und viele Fenster. Muss aber auch sagen, dass ich elektrische Rolläden jetzt nicht unbedingt zur Kategorie "Smart-Home" zählen würde, das wäre eher so wenn die Dinger bei Sonneneinstrahlung automatisch runtergehen
Aber wie gesagt, ich wüsste noch nichtmal was ich smart ansteuern würde was mehr als eine Spielerei wäre.
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Ja gut, wenn die nun automatisch runtergehen, wenn das Haus weiss, dass du nicht da bist, ist das schon nice. Oder dass die FBH zumacht, wenn du gerade lüftest. Sowas halt.
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Jegliche smarte Regelungen an FBH sind totaler Blödsinn.
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Futter du laberst mal wieder. Meine FBH ist smarter als Fidels Hunde und es ist super.
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| | Zitat von xplingx
Der Freund der letztes Jahr kernsaniert hat, beruflich Elektro planung, hat auf eine Mischung aus Loxone Tree (Kabel) und Loxone Air gesetzt.
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Familienmitglied (welches sogar eine KNX Zertifizierung hat und somit nicht ganz unfirm ist im Thema Heimautomatisierung) hat nun in seinem aktuell im Bau befindlichen Haus überall Homematic IP Wired verbaut.
Wesentlich günstiger als das ganze andere Zeug.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 16.04.2021 23:51]
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| Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |
