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Und das ließe sich nicht durch andere Formen oder Methoden der Führung auffangen?
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von M'Buse
Ich mag Homeoffice auch aber auf 2-3 fixe Bürotage würde ich als Chef aber dennoch bestehen.
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Mal ehrlich: warum?
Also was genau bringt es Dir für Deine Firma?
Reduzier das auf einen oder weniger, und das Einzugsgebiet für Bewerber wird wesentlich größer.
Ein ehemaliger Kollege hat achon vor 15 Jahren fast komplett aus dem HO gearbeitet (als SAP-Berater), da seine Frau schwer erkrankt war (MS mein ich). Gehen tat das ansich schon damals.
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Weil sich eine Abteilung einfach besser führen lässt, wenn man die Leute auch regelmäßig live vor sich hat. Bei reinem Homeoffice fehlt auch der informelle Austausch zwischen den Kollegen und auch Meetings laufen anders als nur über Teams. Ich kann das schlecht in Worte fassen, aber bei uns zb. merkt man einfach, das was fehlt.
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Da bin ich bei dir und habe diese Punkte bei Beginn der Pandemie auch kommuniziert. Das hängt viel mit Veränderungsbereitschaft zusammen. Viele die vorher nicht regelmäßig im HO waren mussten das erstmal lernen; Zuhause hört keiner dich weinen. Es ist mittlerweile viel besser geworden.
Mit den Anfangsschwierigkeiten eines Umstellungsprozesses zu argumentieren halte ich da für wenig hilfreich.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von M'Buse
Ich mag Homeoffice auch aber auf 2-3 fixe Bürotage würde ich als Chef aber dennoch bestehen.
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Mal ehrlich: warum?
Also was genau bringt es Dir für Deine Firma?
Reduzier das auf einen oder weniger, und das Einzugsgebiet für Bewerber wird wesentlich größer.
Ein ehemaliger Kollege hat achon vor 15 Jahren fast komplett aus dem HO gearbeitet (als SAP-Berater), da seine Frau schwer erkrankt war (MS mein ich). Gehen tat das ansich schon damals.
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Soziale Elemente des Arbeitens gehen halt flöten. Wenn man nur alleine in seinem Keller codet vielleicht kein Problem, aber wo viel Teamarbeit und Abstimmung benötigt wird ersetzt digitales Arbeiten die Präsenz niemals 1:1 Und wie MBusler sagt ist informelle Wissensvermittlung halt viel einfacher wenn die Leute zusammen Essen gehen, oder man kurz gemeinsam in der Kaffeeecke quatscht. Für neue Mitarbeiter noch viel wichtiger als für Alteingesessene.
Bei uns wurde jetzt geregelt, dass künftig maximal 3 Tage Home Office möglich ist und mindestens ein Tag die Woche alle vor Ort sind. Finde ich eine gute Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 31.05.2021 14:20]
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Maximal drei Tage in der Woche HO und mindestens einen Tag in der Woche im Büro. Okay.
Und was ist mit dem fünften Tag?
Edit: Ach so, das ist ein Tag, an dem wirklich *jede:r* da ist. I see.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 31.05.2021 14:18]
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| Zitat von anoX*
| Zitat von Parax
| Zitat von M`Buse
Ich mag Homeoffice auch aber auf 2-3 fixe Bürotage würde ich als Chef aber dennoch bestehen.
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Jo. 2-3 Präsenstage und die dann einfach an einem freien Schreibtisch ohne feste eigene Plätze. Spart bis zu 50% Bürofläche und den Mitarbeitern viel Pendelzeit.
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Das ist immer so einfach gesagt. Wenn die Entwickler dann sich um die Plätze mit Dockingstations und Monitoren streiten, weil sie sonst 8 Stunden vorm 15" Laptop Monitor hängen, dann bringt das Ganze wenig. Jeden Platz entsprechend einrichten habe ich noch nicht gesehen.
Die Argumentation dahinter verstehe ich auch nicht. Wenn jeder 2-3 fiixe Tage im Büro hat dann hat man laufend den Fall dass gerade die Kollegen an dem Tag nicht im Büro sind die man braucht und dann wird doch wieder geskyped. Ja und CandyCrush wird im Büro doch genauso gespielt. Gefühlt ähnlich wie die Hysterie um Solitär damals als alle Chefs "meinten" dann würden die Arbeiter am Tag nichts anderes mehr machen.
kokolores
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Die Bürotage sollen ja auch nicht für die Tätigkeiten sein, die die Mitarbeiter auch in gleicher Form zu Hause erldigen können.
Es gibt einfach noch diverse Arbeitsschritte und -formen, die Remote so in der Form nicht das gleiche Ergebnis bringen. Bestimmte Meetings, gemeinsame Einrichtung/Konfiguration/Analyse von Hardware, Kundengespräche, sind jetzt so die Punkte die mir spontan einfallen. Dazu eben noch die angesprochenen sozialen Interaktionen, die oft einfach motivieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 31.05.2021 14:19]
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Dänemark liefert ohnehin in den letzten Tagen.
Das Beste am Auftritt der dänischen Reporterin, die sich bei einer Radio-Reportage im Swinger-Club direkt mal selbst hat brettern lassen, ist die Untertitelung der Bumsgeräusche.
https://twitter.com/radio4dk/status/1397867806746681345
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Ich freue mich eigentlich auch wieder auf das "hybride Arbeiten" wie es vor der Pandemie in der Beratung eh Standard war.
Früher war es eigentlich so, dass man MO-DO beim Kunden ist und Freitags im Büro oder Home Office (je nachdem was am Freitag anstand).
Ich gehe davon aus, dass wir noch noch 2-3 Tage beim Kunden sein werden und dadurch dann 1-2 Tage mehr im HO oder Büro sein werden.
Grundsätzlich finde ich den Plan am Montag im Home Office sein zu können, Dienstag bis Donnerstag beim Kunden und Freitags im Büro socializen nicht so unattraktiv.
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da bin ich bei anoX*
Es hilft nur sich auf die Situation einzustellen. Jedes Team, auch wenn es keine Agenda gibt, sollte mindestens 1x pro Woche zum Austausch zusammen kommen. Kamera an!
Zusätzlich sollten die Teamleiter (genauso wie ich) lieber mal proaktiv durchklingeln, wenn das Gefühl da ist, dass jemand zu kämpfen hat.
Klar ist vieles im Büro einfacher, aber es geht auch im HO - wenn man nur will. Allerdings klappt das nicht für jeden. Manche kommen mit der Arbeit im Exil einfach nicht auf lange Sicht klar. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Andere hingegen blühen auf und sind froh über die Möglichkeit. "Nach Corona" wird es bei uns somit einen Mix aus HO und Präsenzarbeit geben. Jeder kann dann wählen, welches Modell sein oder ihr primäres Modell sein soll, dazu gibt es dann eine feste Anzahl beweglicher Tage, wo ins HO bzw Büro gewechselt werden kann.
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| Zitat von Aspe
Ich freue mich eigentlich auch wieder auf das "hybride Arbeiten" wie es vor der Pandemie in der Beratung eh Standard war.
Früher war es eigentlich so, dass man MO-DO beim Kunden ist und Freitags im Büro oder Home Office (je nachdem was am Freitag anstand).
Ich gehe davon aus, dass wir noch noch 2-3 Tage beim Kunden sein werden und dadurch dann 1-2 Tage mehr im HO oder Büro sein werden.
Grundsätzlich finde ich den Plan am Montag im Home Office sein zu können, Dienstag bis Donnerstag beim Kunden und Freitags im Büro socializen nicht so unattraktiv.
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Schon spannend, dass ihr entweder eure Kund:innen nie in diese Richtung beratet oder diese sowas nicht hören wollen.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Aspe
Ich freue mich eigentlich auch wieder auf das "hybride Arbeiten" wie es vor der Pandemie in der Beratung eh Standard war.
Früher war es eigentlich so, dass man MO-DO beim Kunden ist und Freitags im Büro oder Home Office (je nachdem was am Freitag anstand).
Ich gehe davon aus, dass wir noch noch 2-3 Tage beim Kunden sein werden und dadurch dann 1-2 Tage mehr im HO oder Büro sein werden.
Grundsätzlich finde ich den Plan am Montag im Home Office sein zu können, Dienstag bis Donnerstag beim Kunden und Freitags im Büro socializen nicht so unattraktiv.
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Schon spannend, dass ihr entweder eure Kund:innen nie in diese Richtung beratet oder diese sowas nicht hören wollen.
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Que?
In der Regel verlangen die Kunden, dass wir möglichst viel vor Ort sind.
Grundsätzlich können wir die meisten Projekte genau so gut remote liefern. Mit der Pandemie haben mehr und mehr Kunden das auch verstanden, dennoch wünschen sich viele Kunden, dass Projektteams wieder zusammen kommen können.
Daher denke ich, dass das Reisen wieder kommen wird, aber fokussierter.
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Ich habe Obi eher so verstanden, dass ihr eure Kunden zu selten beratet, für die eigenen Mitarbeiter mehr HO zu nutzen.
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Uff, Blome hat für den Spiegel einen Kommentar abgelassen, dass es die Sau graust.
Weil ich mich geärgert habe, müsst ihr jetzt auch:
Der Jubel über die historischen Klimaurteile geht fehl. Eine politisch ambitionierte Justiz sollte sich niemand wünschen, auch wenn die Motive edel sein mögen.
Direkt in der Einleitung startet er stark:
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Ende 2016 sperrten sich drei oberste Richter in Großbritannien gegen einen Verfahrenstrick, mit dem der Brexit beschleunigt werden sollte. Die »Daily Mail«, bis ins Mark verfaulter Teil der Tabloid-Presse, nahm daraufhin Fotos der drei auf die Titelseite und dazu die Zeile: »Enemies of the people«, Feinde des Volkes! Die Richter sollten sich gefälligst Volkes Meinung unterwerfen, und die sei ausweislich des vorausgegangenen Referendums pro Brexit.
Als nach dem niederländischen Klimaurteil gegen den Ölkonzern Shell die Jubelstürme brausten, schoss mir auch diese Schlagzeile durch den Kopf. Das war mir selbst nicht ganz geheuer, weil es auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat. Aber auf den zweiten oder dritten vielleicht doch, und so will ich mein Unbehagen erklären.
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Viel "Alter man schimpft über Mobbing ehrbahrer Unternehmen", könnte man ignorieren. Aber der letzte Absatz hat mich kurz an die Grenze zum cerebralen Aneurysma geführt.
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Wiewohl die politischen Parteien die Auswahl der Richter am Bundesverfassungsgericht maßgeblich beeinflussen, ist dessen (vermeintlich) politische Ausrichtung noch nie Thema gewesen. Macht aber der Erfolg der jüngsten CO-Klagen Appetit auf mehr, werden Fridays for Future oder andere bei der nächsten Karlsruher Besetzung fragen, wie es um den klimapolitischen Ehrgeiz der Kandidat/innen bestellt ist und gegebenenfalls mit den bekannten Notstandsargumenten Stimmung gegen sie machen. Wollen wir das? Wenn nicht, sollte man beim Jubel über die jüngsten Klimaurteile halblang machen
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Ja die böse Klimajugend die dann die Justiz manipuliert. Du blöder Hurensohn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 31.05.2021 15:17]
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Was kann Blome denn für diese scheiß Jugend? Was? Kann? Er? Dafür?
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| Zitat von loliger_rofler
| Wiewohl die politischen Parteien die Auswahl der Richter am Bundesverfassungsgericht maßgeblich beeinflussen, ist dessen (vermeintlich) politische Ausrichtung noch nie Thema gewesen.
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Ich liebe solche Pappkameraden, die man nur aufrecht erhalten kann, wenn man die Literatur dazu ignoriert. Oder allein die Berichterstattung vor den Richterwahlen, wo natürlich genau abgeklopft wird, wo die jeweiligen Richter stehen.
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Das BVerfG ist solange unpolitisch, wie die Urteile der eigenen Politik entsprochen haben!
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*klask* *klask* *klask*
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Es ist so drollig.
Von 111 Richtern wurden drei von den Grünen vorgeschlagen. Unter den 16 aktuellen Richtern sind zwei von den Grünen (je einer pro Senat) und einer von der FDP vorgeschlagen. Der Rest von Union und SPD.
Da kann man schon mal Angst bekommen und demokratische Prozesse in Frage stellen.
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Wobei man nichtmal die ökologische Einstellung eines Richters prüfen müsste. Klimawandelleugnung korreliert doch bestimmt stark mit Arschlochtum in anderen Bereichen. Da es im gesellschaftlichen Interesse ist, keine Arschlöcher als höchste Richter einzusetzen, ergibt sich die Linksgrünversiffung der obersten Justiz von ganz alleine.
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| Zitat von niffeldi
ergibt sich die Linksgrünversiffung der obersten Justiz von ganz alleine.
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Wissenschaftliche Positionen decken sich auffallend oft mit linksgrünversifftheit...die sind da was großem auf der Spur.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von niffeldi
ergibt sich die Linksgrünversiffung der obersten Justiz von ganz alleine.
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Wissenschaftliche Positionen decken sich auffallend oft mit linksgrünversifftheit...die sind da was großem auf der Spur.
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Wissenschaftler also auch von FFF gekauft
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| Zitat von Parax
*klask* *klask* *klask*
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Wo gibt es eine Übersetzung?
Nature and Nature’s Laws lay hid in Night: / God said, Let Newton be! and all was Light.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Ich will Pics
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Ich möchte 90 % der Kommentatoren zu diesem Vorfall ohrfeigen.
Allen voran denjenigen, die ihr Insta-Profil gestalkt haben und sagen, dass sie ja nicht nach Single aussieht und sogar Mutter zu sein scheint. (ist im Twitter-Thread).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 31.05.2021 16:37]
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Auf irgendeinem Bild bei FB/Twitter ist sie wohl mit nem Kind zu sehen, das ist aber anscheinend ihre Nichte.
Aber jo, KOmmentare wie man sie erwarten würde. Untergang des Abendlandes/linksgrüne Umerziehung/hastenichgesehen.
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*Link zum Welt+-Artikel über Cuckolding*
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Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |