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Syno NAS? Die haben einen eigene DynDNS Dienst.
Und eine eigene Sync Funktion, das sollte an der Firewall vorbei funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.07.2022 18:28]
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frage an leute mit glasfaseranschluss: gibt es dabei noch ein modem, was den datenstrom übersetzt, oder reicht entweder ein simpler medienkonverter oder ein sfp simplex modul im router aus?
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Ich hab nen Kasten an der Wand, wo ein RJ45 von der Fritzbox rein geht. Das Ding braucht auch Strom.
250 von Chelekom hier.
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naja, medienkonverter brauchen auch strom
grad nochmal n bischen rumgestöbert und es scheint wirklich eben nur ein medienkonverter zu sein, sprich man kann mit dem glasfaserkabel direkt in jeden x-beliebigen router.
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Abhängig davon, wie es bei dir eingebaut wird. Deutsche Glasfaser hat den ONT zwingend verbaut und dann 60¤ für den "Rückbau" verlangt, wenn man nur die passive Anschlussdose wollte.
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geld würde erstmal keine rolle spielen. ne saubere integration in die infrastruktur ist wichtiger.
und solange das gf-kabel via lc/sc-stecker in den ont (danke, der begriff hatte mir gefehlt) geht, kann man ja auch einfach umstecken.
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Hallo,
ich habe aktuell ein Problem mit Office365, bzw. konkret mit Outlook365. Kostet mich echt Nerven, weil viele wichtige Mails aktuell nicht auffindbar sind.
Heute Morgen konnte ich nicht auf mein Online-Exchange-Postfach zugreifen. Bis Gestern, auch noch am Abend,funktionierte alles einwandfrei. Im Office-Admin-Center konnte ich dann erkennen, dass meinem Benutzer keine Online-Exchange-Lizenz zugeordnet wurde. Unter dem Tab "E-Mail" erhielt ich den Hinweis "Dieser Benutzer besitzt keine Exchange Online-Lizenz" Natürlich falsch, da ich eine laufende Office365-Business-Standard-Lizenz besitze. Bei allen anderen Mitarbeitern konnte ich eine aktive Exchange Online-Lizenz feststellen. Das Problem beschränkte sich ausschließlich auf mein Postfach. Nach etwa einer Stunde Recherche und Verzweiflung hat sich das Problem von alleine gelöst. Ich konnte wieder auf mein Konto zugreifen. Per Desktop-App und auch per OWA. Im Admin-Center wird mir nun plötzlich wieder eine aktive Lizenz angezeigt. Hurra, ohne mein Dazutun wieder alles beim Alten. Jetzt der nächste Hammer. Seit etwa zwei Stunden fehlen mir alle E-Mails im Posteingang. - Was ist da los? In den Unterordnern finde ich noch meine abgelegten E-Mails, aber der Posteingang ist komplett leergefegt. In der Desktop-App, im OWA und auch auf den Mobilgeräten. Ich könnte im Strahl kotzen.
Hatte jemand vergleichbare Probleme mit Outlook365 und kann mich beruhigen? Hat Microsoft aktuell Probleme und im Verlaufe des Tages löst sich die ganze Scheisse auf? - Ich dreh durch...
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Bei allen anderen Mitarbeitern sind aber keine Probleme zu erkennen.
Nur mein Postfach scheint betroffen. Ich verstehe zu wenig von der Materie, um zu erkennen, ob meine Probleme bei Microsoft bekannt sind...
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Frage generell, weil seit 30 Jahren keinen Komplettsystemumzug gemacht.
Ich hab Wildwuchs an SSDs im Rechner. Die 250, und 500 GB jeweils würde ich rauswerfen, und durch 1TB, und 2TB ersetzen.
Umzug gerne komplett von Laufwerk C, von kleiner auf grosse SSD.
Restlicher Kram kann weiter rumliegen, oder sind installierte Spiele. Da mach ich mir mit dem Umzug keine Sorgen, um Zweifel wirds übers NAS gepuffert, oder neuruntergeladen.
So...prinzipiell würde ich wieder Samsung verbauen, ich mag und vertraue Magician.
Jetzt ans eingemachte, installiertes Windows ohne Neuinstallation umziehen, wie?
SATA, M2, NVM? Kann man hierzu pauschal irgendwas sagen?
Board ist ein 2017er, Ryzen 5 1700 ist drauf.
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Seit Windows 10 ist es eigentlich kein Problem mehr Systeminstallationen zu zügeln, sei es zu einem anderen Speichermedium oder ein Speichermedium in einen komplett neuen PC.
Ich meine Samsung SSD's haben oft passende Software für das Klonen dabei.
Den Geschwindigkeitsvorteil einer NVME merkst du eigentlich, nur wenn du viel mit grossen Dateien hantierst, bei Normalgebrauch merkt man da nichts davon. Die Preise sind jetzt aber auch nicht mehr so weit auseinander, von daher würde ich sagen kaufe einfach was am besten passt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 12.07.2022 11:01]
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| Zitat von monischnucki
Jetzt ans eingemachte, installiertes Windows ohne Neuinstallation umziehen, wie?
SATA, M2, NVM? Kann man hierzu pauschal irgendwas sagen?
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Wenn das Ziellaufwerk eine Samsung ist Sasmung Migration Tool nutzen. Funktioniert zu 99%. Alle anderen laufwerke ausser C: und Neu: abziehen. sicherstellen das Neu: zumindest im Bios erkannt wird, tool starten und kurze Klickliste abarbeiten. Sicherstellen das die gesamte Neu: genutzt wird (da gibts ein häkchen zu setzen). Anschliessend alte SSD abziehen und von der neuen booten.
Alternative: ein gratis Clone tool nutzen.
persönlich mag ich AOMEI und EaseUS.
2te Frage: versteh ich nicht ganz. was ist eine Frage. Was/welche schnittstelle kaufen? für den 08/15 bob isses eigentlich egal, am einfachsten sind m.2 varianten, einfach ins board stecken und fertig. keine Kabel ziehen, das laufwerk irgndwo hinlegen/befestigen.
Wichtig wäre nur vorher zu wissen was für steckplätze auf deinem mainboard zu verfügung stehen, die kleinen steckplätz für festplatten gibts in der ausführung m.2 und sata, sind aber nicht (zwingend) kompatibel zu einander (es gibt m.2/sata combo ports, aber seeehr selten auf consumer hardware). handbuch in die handnehmen und nachschauen, anschliessend passende (samsung?) SSD mit dem Stecker kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 12.07.2022 11:11]
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| Zitat von monischnucki
Jetzt ans eingemachte, installiertes Windows ohne Neuinstallation umziehen, wie?
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Geht definitiv, wie schon gesagt - über mehrere Wege. Mir wurde hier clonezilla empfohlen, damit hat es einwandfrei geklappt. AOMEI wurde auch empfohlen, sah auch ganz gut aus (free edition reichte aber glaube ich dafür nicht aus). Ich habe damit - afair - die Partionen im Nachgang so angepasst, wie ich wollte.
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Migration Tool wars, nicht Magician. Verwechselt.
Ich hab alles auffem Board, aktuell aber 3 SATA in Betrieb.
Kann ja sein, dass ich irgendwas die letzten Jahre nicht mitbekommen habe. M2 ist tot, SATA dank neuem Treiber noch schneller, was auch immer.
Mir isses egal, aber wenn ich den M2 nutze, dann kann da nur eine rein, die zweite Platte müsste eh SATA sein.
Samsung hat mit QVO und EVO irgendwas neues, was ich noch nicht blicke.
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kein qvo kaufen. der rest is okay. evo, evo+, pro, pxxx etc pp.
auch die "älteren" varianten taugen. Alles 9xx
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Was spricht gegen QVO? Noch keine Langzeiterfahrung mit der neuen Speichertechnik?
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QVO sind völlig in Ordnung. Beim Kopieren von anderen SSDs oder 10GbE bricht die Datenrate halt nach einiger Zeit ein, aber so oft macht man das ja in der Regel auch nicht.
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Ich habe hier möglicherweise ein Dualboot-Problem:
Auf einem Laptop laufen Win10 und Manjaro. Besagter Laptop hängt standardmäßig an einem externen Monitor.
Nun ist mir letztens aufgefallen, dass der primäre (also im Laptop verbaute) Monitor unter Windows nicht mehr gefunden wird und somit, wenn ich den Laptop vom externen Monitor trenne, auch komplett schwarz bleibt.
Dachte zunächst, es sei ein Hardwaredefekt - aber gestern bemerkt, dass der Monitor unter Manjaro einwandfrei funktioniert.
Hat da jemand eine Idee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 14.07.2022 9:20]
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Vielleicht mal mit den FN + "Taste X" die Bildschirmausgänge im Windowsbetrieb durchdrücken?
Windows hat auch "Advanced Display Settings" bei denen man ein Display von der Nutzung ausschließen kann. Evtl da auch mal checken.
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Falls hier noch jemand in ner Umgebung mit Bitdefender Gravityzone arbeitet und von heute auf morgen on-prem Webanwendungen und RTSP Streams nicht mehr funktionieren. Es liegt an den default Einstellungen in FW oder NP von Bitdefender
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| Zitat von DeathCobra
Falls hier noch jemand in ner Umgebung mit Bitdefender Gravityzone arbeitet und von heute auf morgen on-prem Webanwendungen und RTSP Streams nicht mehr funktionieren. Es liegt an den default Einstellungen in FW oder NP von Bitdefender
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gilt auch für drucken über subnetze hinweg!
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Bei manchen Geräten gings noch, bei anderen nicht. Alle im gleichen Netz. Alle die gleiche Konfiguration.
Weißt du zufällig, ob man als Exeption das ganze Netz freigeben kann oder muss ich nun wirklich jeden Server eintragen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 14.07.2022 23:12]
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Rückwegstörung - immer nur sekundenweise
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Moin zusammen,
ich ärgere mich seit Wochen mit Vodafone und Internetausfällen bei unserem Internet über Kabel rum. Das Internet fällt immer mal wieder kurz aus, d.h. zwischen 0x und 20x am Tag für 5-60s ist das Internetsignal weg. Nun hat auch Vodafone mittlerweile einen Techniker geschickt, an der Multimediadose ausgetauscht und sowohl unsere Fritz!Box als auch deren Compal Router als Fehlerursache ausgeschlossen. Supi.
Jetzt soll es angeblich eine Rückwegstörung sein - das ist etwas, was ich nicht verstehe! Ich dachte immer, eine Rückwegstörung ist eine lokale Störung durch ein altes / kaputtes / nicht für den deutschen Markt gedachten Gerät, welches Störsignale in das Kabelnetz einbringt, während es angeschaltet ist.
Wir kann das dann immer nur so kurz sein? Und dazu mal tagsüber, mal mitten in der Nacht - kein normales Muster erkennbar? Es macht doch niemand zu random Uhrzeiten seinen Router / seinen Kabelfernseher für wenige Sekunden nur an, um ihn direkt wieder auszuschalten und dann teilweise nur 15min später wieder für wenige Sekunden anzuschalten.
Habt ihr vielleicht eine Idee, was für ein Gerät das sein könnte? Dann würd ich mal bei Nachbarn auf die Suche gehen. Oder past die Rückwegstörung gar nicht zum Fehlerbild?
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Das Problem habe ich mit der Telekom auch.
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Über DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE?
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| Zitat von kl3tte
Über DSL, Kabel, Glasfaser oder LTE?
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DSL 100 k
Fritzbox 7490
3 Parteien im Haus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 15.07.2022 9:37]
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Müsste das bei DSL aber dann nicht eine andere Ursache als eine Rückwegstörung sein?
Was schmeißt denn das Ereignisprotokoll der Fritz!Box aus?
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@Atello: Benutzt du oder eine andere Partei im Haus dLAN, also Netzwerk über Stromkabel?
Je nach verwendetem VDSL Profil kann es da zu empfindlichen Störungen kommen. Die dLAN Teile haben zwar eine Einstellung die das Minimiert (muss man aber auch explizit anmachen), aber ganz weg geht das nie - hatte ich hier auch.
edit: Der Hinweis auf's Protokoll von Klette ist gut. Bei der 7490 steht das explizit drin, wenn's an dLAN liegt, jedenfalls wenn man's selbst nutzt. Weiß nicht ob das auch klappt wenn die Geräte nicht Teil des eigenen Netzwerks sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 15.07.2022 9:44]
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Diese DLAN-Teile sollten in Mehrfamilienhäusern verboten werden
/Edit: Stören die DLAN-Teile dann nicht sogar alle elektrischen Geräte im Haushalt? Also sofern empfindlich genug. Würde das nur das Internetsignal oder auch die Energieaufnahme der Fritz!Box beeinträchtigen? Das könnte man ja über den Energiemonitor tracken.
Ich hab als Maschinenbauer wenig Ahnung von Netzwerktechnik.
/Edit2: Dumme Frage… Nähe der Kabel zueinander reicht ja schon, sind ja nicht abgeschirmt. Und da du speziell nach VDSL gefragt hast, wird es an nem ähnlichen Frequenzband oder sowas liegen.
Ich brauch wohl erstmal einen Kaffee
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 15.07.2022 9:52]
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| Zitat von kl3tte
/Edit: Stören die DLAN-Teile dann nicht sogar alle elektrischen Geräte im Haushalt? Also sofern empfindlich genug. Würde das nur das Internetsignal oder auch die Energieaufnahme der Fritz!Box beeinträchtigen? Das könnte man ja über den Energiemonitor tracken.
Ich hab als Maschinenbauer wenig Ahnung von Netzwerktechnik.
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Wenn die Geräte im gleichen Frequenzbereich arbeiten: Theoretisch ja. Beeinträchtigung der "Energieaufnahme" eher nicht. Unser Wechselstrom wechselt gerade mal mit f=50 Hz, das ist (verglichen mit den Frequenzen bei aktuellen Datenübertragungen) quasi Zeitlupe. Um eine nennenswerte Datenübertragungsrate zu erreichen, hauen die DLAN Modems Signale mit Frequenzen von einigen MHz über die Stromleitungen. Leider sind Stromleitungen nicht geschirmt (und sind auch sonst hinsichtlich ihres Aufbaus so gar nicht für Datenübertragung im HF-Bereich geeignet). Die Folge: Sämtliche Stromleitungen in der Wohnung werden zur Antenne und damit potentzielle Störer.
| Zitat von kl3tte
/Edit2: Dumme Frage… Nähe der Kabel zueinander reicht ja schon, sind ja nicht abgeschirmt. Und da du speziell nach VDSL gefragt hast, wird es an nem ähnlichen Frequenzband oder sowas liegen.
Ich brauch wohl erstmal einen Kaffee
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Exakt, gerade das Stück Telefonleitung in die Wohnung bis zur ersten TAE (und oft auch das Stück bis ins VDSL Modem) gehört ja meist zur Kategorie ungeschirmter Klingeldraht und wie schon gesagt wurde ist VDSL da besonders empfindlich. VDSL2 geht bis 30 MHz (den tatsächlich genutzten Bereich kann man in seiner Frittenbox sehen beim Spektrum). Ein Blick ins Datenblatt von den devolo dLAN 1200+: 2–68 MHz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 15.07.2022 10:34]
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Thema: Informatiker helfen PC Neulingen |