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| | Zitat von mc.smurf
Na dann reihe ich mich auch mal hier ein, positiver Selbsttest, Symptome recht eindeutig (Schnupfen, Halsschmerzen, leichter Husten). PCR-Test macht mein Hausarzt wohl nicht, weil keinerlei Konsequenz. Machts Sinn noch einen "offiziellen" Schnelltest oder PCR zu machen (im Zweifelsfall könnte ich mich ins Testzentrum hier begeben)? Bzw. mit PCR hätte man ja dann noch nen Genesenen-Nachweis in Zukunft, mit meinem Schnelltest hab ich ja quasi nix offizielles in der Hand 
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Mach PCR, allein schon als diagnostischen Nachweis wenn das eine längere Geschichte mit Fatigue Syndrom oder so ner scheisse wird. Die Chance ist gering aber wenn dann hilft alles, was Du in der Hand hast.
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Hört mal auf, euch anzustecken, ey!
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Wie lange wird ein PCR-Test in etwa dauern, denn ich gerade hab machen lassen?
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| | Zitat von mc.smurf
Na dann reihe ich mich auch mal hier ein, positiver Selbsttest, Symptome recht eindeutig (Schnupfen, Halsschmerzen, leichter Husten). PCR-Test macht mein Hausarzt wohl nicht, weil keinerlei Konsequenz. Machts Sinn noch einen "offiziellen" Schnelltest oder PCR zu machen (im Zweifelsfall könnte ich mich ins Testzentrum hier begeben)? Bzw. mit PCR hätte man ja dann noch nen Genesenen-Nachweis in Zukunft, mit meinem Schnelltest hab ich ja quasi nix offizielles in der Hand
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Meine Hausärztin hat ihn mir direkt angeboten mit Hinweis auf den Genesenen-Nachweis. Das wird für mich wohl nie eine Relevanz haben, weil ich vor einer Woche dem vierten Schuss bekommen habe, aber es wird ein offizielles Ergebnis für die CWA und vielleicht bestimmen sie die Probe genauer. SCIENCE, BITCH!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 06.07.2022 10:01]
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| | Zitat von cLam
Wie lange wird ein PCR-Test in etwa dauern, denn ich gerade hab machen lassen?
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24 Stunden bis ein paar Tage, je nach Belastung des Labors und ob Du die Info direkt oder über Hausarzt bekommst.
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Hier ist der Covid-Gau eingetreten 
Aber wir ertragen es tapfer. Meine Freundin, schwanger, am Montag vier Tage über Termin gewesen, hat sich Montag unwohl und müde gefühlt und den Eindruck abnehmender Kindsbewegungen gehabt. Wir ins Krankenhaus, Kind gesund, meine Freundin jedoch Covid-positiv.
Dann sind wir nach Hause gefahren. Dort unser kleiner Sohn: positiv, die Oma(die zum aufpassen während der Geburt da ist): positiv. Ich noch negativ.
Am nächsten Morgen dann Wehen, in den Kreissaal gefahren, nach insgesamt 1,5h war das Kind da (krass), alles natürlich unter Covid-Isolationsbedingungen. Ich war negativ getestet, durfte nicht mit in den Kreissaal. Aber vll durfte ich ja doch... Auf jeden Fall alles gut gelaufen, alle gesund.
Danach musste ich wieder raus, darf meine Freundin und das Kind aber nicht besuchen.
Heute ich dann auch positiv.
Fazit: es geht allen verhlätnismässig gut und niemand verzweifelt an der Situation, wir nehmen es so wie es ist. Was soll man auch machen? Eigtl. sind wir alle recht fröhlich - haben ja immerhin ein sehr süßes Kind bekommen. Etwas Corona-Erleichterung ist auch dabei.
Grundsätzlich war unsere Covid-Exposition schon hoch: Kind in Kita, ich zu Beginn von Covid auf einer Intensivstation tätig, danach dann in einer Allgemeinmedizinpraxis. Daher hat es mich sowieso immer gewundert das wir nicht betroffen waren.
Das es uns nun natürlich im denkbar schlechtesten Moment erwischt...nun ja. Aber erneut: Was soll man machen?
Meine Freundin: 3x geimpft; die Oma: 3x geimpft; ich: 4x geimpft; unser kleiner Sohn ungeimpft (der verdammte Querdenker)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 06.07.2022 11:43]
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Wow. Herzlichen Glückwunsch! Dann habt ihr ja jetzt schon einen passenden Zweitnamen. Ich drücke die Daumen, dass ihr alle gut über den Berg kommt.
Und das mit der schwangeren Frau kenne ich. Meine ist dreifach geimpft und im siebten Monat, noch negativ, aber erste Symptome machen sich breit.
¤: Danke loro. Dann warte ich mal weiter. Bin gespannt, ob der zaghafte und blitzschnelle Rachenabstrich reicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 06.07.2022 12:03]
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Der liebe Geyer ist auch positiv. 2 Tage vorm Amtsarzttermin. Und Umzug vor der Nase. GG.
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Gute Besserung euch allen und trotz allem herzlichen Glückwunsch an filmriss.
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Ich hätte es endlich geschafft einen Termin zu finden, da wir dringend mit ihm zum Zahnarzt müssen. Der wäre heute Nachmittag gewesen.
Ratet mal wer seit gestern mit Halzschmerzen hustet und wessen Mitarbeiter gerade mit einem positiven Coronatest angeflogen kam.
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| | Zitat von mc.smurf
Machts Sinn noch einen "offiziellen" Schnelltest oder PCR zu machen (im Zweifelsfall könnte ich mich ins Testzentrum hier begeben)? | |
Wie oben schon gesagt wurde: Mach einen PCR-Test, damit du einen Nachweis deiner Coronainfektion in der Hand hast.
Den kann man gebrauchen für:
- Genesenennachweis (falls das mal wieder relevant werden sollte)
- wenn man nachweisen will, dass die Infektion ein Schul-/Arbeitsunfall war (die Leistungen der BGs/Unfallkassen sollen teilweise deutlich besser sein als die der Krankenkassen, z.B. wenn es um die Kosten einer Reha geht etc.)
- wenn man Long Covid bekommt und einen Therapieplatz sucht und dafür nachweisen soll, dass man überhaupt Corona hatte
- als Nachweis gegenüber der Rentenkasse, wenn man durch Long Covid arbeitsunfähig wird und eine Erwerbsminderungsrente haben will
Statt eines PCR-Tests reicht möglicherweise auch die Bescheinigung einer offiziellen Teststelle über einen positiven Schnelltest. Aber so einen Schnelltest positiv hinzubekommen, ist manchmal gar nicht so einfach. Die Tests sind weniger empfindlich (fallen an weniger Tagen positiv aus) und viele Testbuden haben auch keinen Bock und machen den Abstrich nur ganz oberflächlich.
Ferner kann man nachträglich die Infektion oft noch durch einen Blut-Antikörpertest nachweisen. Aber nicht bei jedem sind hinterher Antikörper nachweisbar, und gerade bei Long-Covid-Betroffenen werden die AK wohl teilweise schnell wieder abgebaut.
| | | > Hab jetzt >14 Monate LC. 4 Wochen nach Infektion waren meine AK bereits auf 0, intensive Beschwerden begannen erst nach etwa 5 Wochen. So geht es vielen. Hat man dann keinen pos. Test, schaut es schlecht aus, auf das man sich berufen kann. | |
Wenn du einen positiven Schnelltest oder sogar Selbsttest(!) hast, kannst du damit in deinem örtlichen Testzentrum einen kostenlosen PCR-Test zur Bestätigung des Schnell-/Selbsttestergebnisses nach §4b S.1 TestV machen.
Bei Arztpraxen muss man fragen. Die können diesen Bestätigungs-PCR auch nach Testverordnung abrechnen, aber dort hat sich das wohl noch nicht so ganz herumgesprochen, und manche haben wohl auch einfach keinen Bock mehr auf PCR-Tests.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.07.2022 15:12]
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Jo, war vorhin dann im Testzentrum, überhaupt kein Problem dort nen PCR Test zu bekommen.
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| | Zitat von Herr der Lage
Ferner kann man nachträglich die Infektion oft noch durch einen Blut-Antikörpertest nachweisen. Aber nicht bei jedem sind hinterher Antikörper nachweisbar, und gerade bei Long-Covid-Betroffenen werden die AK wohl teilweise schnell wieder abgebaut.
| | | > Hab jetzt >14 Monate LC. 4 Wochen nach Infektion waren meine AK bereits auf 0, intensive Beschwerden begannen erst nach etwa 5 Wochen. So geht es vielen. Hat man dann keinen pos. Test, schaut es schlecht aus, auf das man sich berufen kann. | |
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Das ist zwar eine sehr laute Gruppe auf Twitter und co, ihre Aussagen widersprechen aber den meisten Studien zu dem Thema ganz massiv.
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Da wollte ich mit meinem Sohn eigentlich hin, um „just in case“ das Ganze auch mal schwarz auf weiß zu haben (vs. selbst durchgeführte Schnelltests) – aber mit Symptomen darf man bei den Zentren hier nicht, steht immer dabei /o\
…also doch mal bei der Hausärztin nachhaken.
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Jetzt geht's aber echt ab hier mit Infektionen. 
Gute Besserung an alle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 06.07.2022 16:28]
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| | Zitat von flowb
Das ist zwar eine sehr laute Gruppe auf Twitter und co, ihre Aussagen widersprechen aber den meisten Studien zu dem Thema ganz massiv.
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Ah ja, okay.
Wie ist das mit der dort verlinkten Comparison of Seroconversion in Children and Adults With Mild COVID-19?
| | Findings: In this cohort study of 57 children and 51 adults, the proportion of children with seroconversion to SARS-CoV-2 was half that found in adults despite similar viral load.
Meaning: These findings suggest that serology may provide a less reliable marker of prior SARS-CoV-2 infection in children and support strategies to protect children against COVID-19, including vaccination.
...
Results: ... Using the 3 established serological assays, a lower proportion of children had seroconversion to IgG compared with adults (20 of 54 [37.0%] vs 32 of 42 [76.2%]; P < .001).
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Müssten das nicht jeweils 100% der Erwachsenen und Kinder sein, wenn alle nach einer Corona-Infektion schön Antikörper bilden, die lange durch Tests nachgewiesen werden können?
Oder sind andere AK/Tests gemeint, oder... kA?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 06.07.2022 16:33]
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| | Zitat von Kung Schu
Jetzt geht's aber echt ab hier mit Infektionen.
Gute Besserung an alle.
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War offensichtlich ein sehr infektiöses Wochenende.
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von flowb
Das ist zwar eine sehr laute Gruppe auf Twitter und co, ihre Aussagen widersprechen aber den meisten Studien zu dem Thema ganz massiv.
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Ah ja, okay.
Wie ist das mit der dort verlinkten Comparison of Seroconversion in Children and Adults With Mild COVID-19?
| | Findings: In this cohort study of 57 children and 51 adults, the proportion of children with seroconversion to SARS-CoV-2 was half that found in adults despite similar viral load.
Meaning: These findings suggest that serology may provide a less reliable marker of prior SARS-CoV-2 infection in children and support strategies to protect children against COVID-19, including vaccination.
...
Results: ... Using the 3 established serological assays, a lower proportion of children had seroconversion to IgG compared with adults (20 of 54 [37.0%] vs 32 of 42 [76.2%]; P < .001).
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Müssten das nicht jeweils 100% der Erwachsenen und Kinder sein, wenn alle nach einer Corona-Infektion schön Antikörper bilden, die lange durch Tests nachgewiesen werden können?
Oder sind andere AK/Tests gemeint, oder... kA?
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Zu dieser Studie: das Kriterium, dass man erst seropositiv ist, wenn man in 3 von 3 Tests positiv ist, ist ein relativ seltsames, aber egal.
Das hauptergebnis der Studie ist ja, dass Kinder seltener seropositiv werden als Erwachsene. Spannend, aber hat mit LC nichts zu tun.
Ein nebenergebnis ist da interessanter: dass die Antikörper Menge bei erwachsenen mit der Schwere des Verlaufs korreliert. Das ist deshalb interessant, weil in klinischen Studien LC auch mit der Schwere des Verlaufs korreliert und die Symptome über die Zeit abnehmen. Die lauten Stimmen, die verbreiten, dass lc nach einem schwachen Verlauf kommt und immer schlimmer wird, liegen da doch deutlich davon entfernt.
Aber gut, es wird ja auch verbreitet, dass das daran liegt, dass da das Blut hyperkoaguliert und deshalb die feinen Gefäße in den Muskeln verstopfen und die Leute deshalb bei guter Sauerstoffsättigung im Blut ihre Leistungsfähigkeit verlieren….
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| | Zitat von flowb
Aber gut, es wird ja auch verbreitet, dass das daran liegt, dass da das Blut hyperkoaguliert und deshalb die feinen Gefäße in den Muskeln verstopfen und die Leute deshalb bei guter Sauerstoffsättigung im Blut ihre Leistungsfähigkeit verlieren….
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Daran angelehnt: Hast du zufällig einen guten (und auch für Laien (==mich)) verständlichen Überblick, was einen halbwegs etablierten Stand zu LC-Forschung bzw. -Ursachen angeht?
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| | Zitat von Almi
Hört mal auf, euch anzustecken, ey!
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Leichter gesagt als getan.
Von Montag bis Sonntag steigt hier n relativ wichtiges Firmenevent in der Mitte von Deutschland. Hunderte Teilnehmer. Geschlossene Räume. Drölfzig Hände die jeden Tag geschüttelt werden, abends Privatparties und Trips in Wellnes Hotels.
Wird lustig all die Leute zu meiden, die da teilgenommen haben.
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| | Zitat von FuSL
| | Zitat von flowb
Aber gut, es wird ja auch verbreitet, dass das daran liegt, dass da das Blut hyperkoaguliert und deshalb die feinen Gefäße in den Muskeln verstopfen und die Leute deshalb bei guter Sauerstoffsättigung im Blut ihre Leistungsfähigkeit verlieren….
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Daran angelehnt: Hast du zufällig einen guten (und auch für Laien (==mich)) verständlichen Überblick, was einen halbwegs etablierten Stand zu LC-Forschung bzw. -Ursachen angeht?
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Spontan nicht. Ist aber auch super kompliziert, da LC nach wie vor nicht richtig definiert wird. Grob, kann man es in zwei Gruppen unterteilen: das klinisch klare, hier wurden bei nem (eher schweren) covid Verlauf Organe geschädigt.
Und dann halt noch das unklare mit fatigue und diffusen Schmerzen. Und bei der ganzen Einordnung, gibt es noch das ganz große Problem, dass bei Untersuchungen schon 25% der Leute, die kein covid hatten, lc Symptome gemeldet haben. Da am häufigsten: Müdigkeit.
Es gibt ne ganz nette Studie von der Uni Mainz dazu, die haben auch die spannende Gruppe „unwissentlich infizierte“, da sie auch nen antigen Test gemacht haben.
https://www.unimedizin-mainz.de/GCS/dashboard/#/app/pages/AktuelleErgebnisse/ergebnisselc
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Zumal iirc CFS ja auch schon vor Jahren bekannt und schlecht erklärbar war und als mögliche Folge einer überschießenden Immunreaktion auf virale Infektionen beschrieben wurde.
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Ok, ich schrieb:
| | | Ferner kann man nachträglich die Infektion oft noch durch einen Blut-Antikörpertest nachweisen. Aber nicht bei jedem sind hinterher Antikörper nachweisbar, und gerade bei Long-Covid-Betroffenen werden die AK wohl teilweise schnell wieder abgebaut. | |
Und dich störte also wohl vor allem die Aussage, dass nicht nachweisbare AK gerade bei LC-Betroffenen aufzutreten scheint. Alles klar, okay.
Wie siehst du den ersten Teil der Aussage? Anders formuliert, ich wollte folgendes sagen:
"Wenn dir der Nachweis einer Corona-Infektion wichtig ist, solltest du in erster Linie einen PCR-Test machen, Ersatzweise einen offiziellen Schnelltest. Mit einem Antikörpertest kannst du die Infektion zwar oft auch noch nachträglich nachweisen, aber eben nicht immer. Bei manchen Genesenen sind später keine Antikörper gegen die Krankheit nachweisbar, so dass du dann keinen Beweis deiner Infektion mehr hättest."
Würdest du dieser Aussage zustimmen?
Oder würdest du dagegen z.B. sagen: "Ist egal, du brauchst keinen PCR-Test zu machen, wenn du eine Covid-Infektion nachweisen willst. Spätere Antikörpertests funktionieren auch quasi immer und sind genauso gut wie PCR-Tests zum Nachweis einer vorherigen Corona-Infektion geeignet"?
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Zumal iirc CFS ja auch schon vor Jahren bekannt und schlecht erklärbar war und als mögliche Folge einer überschießenden Immunreaktion auf virale Infektionen beschrieben wurde.
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CFS hat aber durch covid eine größere Bekanntheit erlangt und die überschiessenden cytokine kann man in der frühen Phase (also die ersten Monate bis Jahre) gut feststellen.
@ HDL:ja, ich störe mich an dem „gerade bei lc sieht man die ak kaum. Ich würde trotzdem zum pcr Test raten, auch wenn ich persönlich glaube, dass unter der lauten lc Fraktion die Rate der psychosomatischen Erkrankungen ziehmlich hoch ist.
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PCR-Ergebnis ist da - positiv. Trotz der „laschen“ Abnahme. „Glück“ gehabt und nun wenigstens endgültige Gewissheit. Mittlerweile geht’s mir aber schon besser. Kein Fieber mehr und Puls hat sich auch normalisiert. Mal sehen, was die kommende Nacht bringt.
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Bei mir ist es jetzt auch da und trotz des Minimalkitzelns im Rachen ist es positiv, CT 19,6.
Lustig: In der Nacht schwitze ich wie bekloppt, muss aber nicht husten. Das ist cool. Nach dem Aufstehen habe ich jetzt aber schon zum zweiten mal einen riesigen Hustenanfall bekommen und jede Menge Schleim gespuckt/gehustet/gefastkotzt. Nicht so cool. Aber wenn ich dafür schlafen kann, akzeptiere ich das Paket.
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| | Zitat von cLam
Lustig: In der Nacht schwitze ich wie bekloppt, muss aber nicht husten.
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Ich musste mich heute Nacht dreimal umziehen, weil ich komplett nass war. Ekelhaft. Jetzt nach dem Aufstehen habe ich als Hauptsymptom ziemlich krasse Halsschmerzen und Husten, ansonsten alles "ok".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tomtom! am 07.07.2022 9:47]
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Nachts schwitzen habe ich auch. Dafür konnte ich 11h durchschlafen gerade!
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| Thema: Erkrankte und Betroffene ( Fragen und Antworten ) |
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