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| | Zitat von Rufus
Ist wirklich ein Tag weniger schlimm als der nächste zur Zeit. Hört das nochmal auf?
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hoffentlich nicht.
Brent hab ich heute verpasst 
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| | Zitat von desperado 12
Wann hast du gekauft?
// Nordex läuft! 
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Verpasst. Schade. Aber guter Post
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Gerry Weber lief ja mal toll diese Woche :-/ Fetter Griff ins Klo ...
Jetzt erstmal BMW Vorzüge aufgestockt bei dem Preisniveau. KGVe von unter 8 ist m.E. für einen solchen Premium-Hersteller echt günsitg, zumal die Stammaktien wesentlich höher bewertet sind,
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Wie kommt es, dass bei einer Aktie der Kurs auf zwei Börsen um mehr als 10% niedriger liegt als beim Rest?
Wo ist der Haken?
Bei A kaufen, bei B verkaufen - repeat for infinite money? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von desperado 12 am 29.06.2015 8:33]
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Ist denn auf diesen zwei Börsen überhaupt ein aktueller Kurs zustande gekommen bzw. wurde gehandelt?
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Ja - allerdings zieht der Rest der Welt jetzt wohl nach. Komisch. Hab ich noch nie gesehen.
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Ok, ich dachte in der echen Welt ginge es dabei immer um Prozentbruchteile. Ich hätte nie gedacht, dass sich das so stark ausprägen könnte.
Wieder eine Erfahrung mehr gewonnen. Danke euch! 
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Glaube ja nicht, dass sich das für den Taschengeldtrader lohnt. Fremde Börseplätze werden ja auch mit Gebühren belegt.
Heute gab es ganz gut auf die Fresse. Aber Dirk Müller sieht das Licht am Tunnelende.
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Du musst dann aber auch Leute finden, die auf der anderen Seite des Handels sitzen wollen. Das sind bei großen Kurs-Unterschieden meist nur Wenige. Bei kleineren Nebenhandelsplätzen sind auch meist nur Wenige. Diese zwei Fakten begünstigen sich gegenseitig, weshalb man eben diese Kursabweichungen und teils starke Kursschwankungen an den Nebenhandelsplätzen sieht, wohinter aber nur ein sehr geringe Handelsvolumen steht. Wirklich viel fällt da also auch nicht bei ab.
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Überlege aktuell bei meiner Bank ein Depot zu eröffnen (nur Gebühren fürs handeln, keine adminfee) und gelegentlich Stocks zu kaufen von denen ich denke, dass sie über lange Zeit an Wert gewinnen werden. Also ruhiges und langsames Investment. Macht das sonst noch jemand hier oder ist das zu konservativ für die Jugend von heute? 
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Ist doch nicht verkehrt.
Mit Daytrading wirst du nicht alt genug, um dann die Gewinne ausgeben zu können.
Jetzt musst du dich nur noch nach Risiko/Gewinnbedürfnis für ein Produkt entscheiden.
Fonds < Aktien < Hebelprodukte etc.
Ich finde die klassische Aktie sehr angenehm. Nicht zu lahm aber auch nicht zu nervös im Kurs.
Geld rein, alle paar Tage mal gucken und dann bloß nicht panisch verkaufen, weil da mal 'ne rote Zahl steht. Gerade langfristig kann man viel aussitzen.
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| | Zitat von Aerocore
Überlege aktuell bei meiner Bank ein Depot zu eröffnen (nur Gebühren fürs handeln, keine adminfee) und gelegentlich Stocks zu kaufen von denen ich denke, dass sie über lange Zeit an Wert gewinnen werden. Also ruhiges und langsames Investment. Macht das sonst noch jemand hier oder ist das zu konservativ für die Jugend von heute?
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musst dir halt klar vor Augen führen, dass du mit stock picking (wenn du dir jetzt paar wenige DAX-Aktien raussucht) wahrscheinlich am Ende schlechter fahren wirst als der Index.
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Kannst dich auch einfach strikt an meinem Portfolio orientieren. Da sind so ziemlich alle Flops drin und die kaufst du dann einfach nicht.
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| | Zitat von John Mason
musst dir halt klar vor Augen führen, dass du mit stock picking (wenn du dir jetzt paar wenige DAX-Aktien raussucht) wahrscheinlich am Ende schlechter fahren wirst als der Index.
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Das Problem bei Kleinanlegern ist aber afaik weniger das Picking, als das Timing (beim Verkauf).
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Aerocore
Überlege aktuell bei meiner Bank ein Depot zu eröffnen (nur Gebühren fürs handeln, keine adminfee) und gelegentlich Stocks zu kaufen von denen ich denke, dass sie über lange Zeit an Wert gewinnen werden. Also ruhiges und langsames Investment. Macht das sonst noch jemand hier oder ist das zu konservativ für die Jugend von heute?
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musst dir halt klar vor Augen führen, dass du mit stock picking (wenn du dir jetzt paar wenige DAX-Aktien raussucht) wahrscheinlich am Ende schlechter fahren wirst als der Index.
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Würde eher nur Aktien wählen von Branchen in denen ich mich auskenne. Linkedin ist aktuell z.B. stark unterbewertet und da juckt es mich einfach.
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Aerocore
Überlege aktuell bei meiner Bank ein Depot zu eröffnen (nur Gebühren fürs handeln, keine adminfee) und gelegentlich Stocks zu kaufen von denen ich denke, dass sie über lange Zeit an Wert gewinnen werden. Also ruhiges und langsames Investment. Macht das sonst noch jemand hier oder ist das zu konservativ für die Jugend von heute?
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musst dir halt klar vor Augen führen, dass du mit stock picking (wenn du dir jetzt paar wenige DAX-Aktien raussucht) wahrscheinlich am Ende schlechter fahren wirst als der Index.
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Würde eher nur Aktien wählen von Branchen in denen ich mich auskenne. Linkedin ist aktuell z.B. stark unterbewertet und da juckt es mich einfach.
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Bei einem unterbewerteten Unternehmen liegt der innere Wert (Assets + abgezinste Barmittel, die dem Unternehmen in Zukunft entzogen werden können) unter der Marktkapitalisierung. Wie kommst du auf den Gedanken bei einem Unternehmen wie LinkedIn, was de facto null Profit abwirft? Selbst wenn sie die Gewinne jedes Jahr um 25% steigern, würde es Jahrzehnte dauern bis LinkedIn eine marktübliche Rendite erwirtschaftet. Außerdem ist LinkedIn etwa 20 Mrd Dollar wert, besitzt aber nur geringe Bilanzwerte, die du mit der Aktie erwirbst. Ich will deinen Stockpick nicht kritisieren, würden ihn nur gerne besser verstehen. Wie müsste sich das Unternehmen deiner Meinung nach entwickeln, dass das Unternehmen langfristig erstmal dieser Marktkapitalisierung gerecht wird? Für 20 Mrd Euro gibt es auch Unternehmen, die das 50-fache an Gewinn erwirtschaften.
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von Aerocore
Überlege aktuell bei meiner Bank ein Depot zu eröffnen (nur Gebühren fürs handeln, keine adminfee) und gelegentlich Stocks zu kaufen von denen ich denke, dass sie über lange Zeit an Wert gewinnen werden. Also ruhiges und langsames Investment. Macht das sonst noch jemand hier oder ist das zu konservativ für die Jugend von heute?
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musst dir halt klar vor Augen führen, dass du mit stock picking (wenn du dir jetzt paar wenige DAX-Aktien raussucht) wahrscheinlich am Ende schlechter fahren wirst als der Index.
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Stock picking (z.B. LinkedIn) und market timing (gerade unterbewertet) ist nicht so pfiffig, außer du gehst regelmäßig mit deinen Freunden Geld am See verbrennen.
Wenn du Zeit (lange Anlagedauer) hast, dann lohnt sich passives, buy-and-hold investieren in ETFs (z.B. 70% MCSI World & 30% MSCI Emerging Markets von Comstage, ab 500¤ kostenlos (TER bei beiden <0,5%) zu kaufen bei der Ing Diba; ansonsten schaue ich dich mal auf justetf.com um, wenn du das per Sparplan machen willst).
ETFs sind spottbillig und breit diversifiziert. Auf lange Sicht wirst du renditemäßig die meisten hier überholen, außer wir haben hier den nächsten Warren Buffet.
Wenn du dich vorher schlaulesen willst, was wirklich Sinn macht, schaue dir mal den Kommer an.
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| | Zitat von Flashhead
Ich will deinen Stockpick nicht kritisieren
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By all means! Davon kann ich nur profitieren, entweder indem ich meine Argumente noch besser erforsche, oder aber du mich davon überzeugst das ich falsch liege. That being said...
| | Zitat von Flashhead
Bei einem unterbewerteten Unternehmen liegt der innere Wert (Assets + abgezinste Barmittel, die dem Unternehmen in Zukunft entzogen werden können) unter der Marktkapitalisierung.
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Das ist denke ich das Kernproblem bei IT-Firmen: Assets richtig bewerten. Das hat nicht nur zur dotcom-Blase geführt sondern macht es auch so schwierig Technologie und Userbasis richtig einzuschätzen.
| | Zitat von Flashhead
Wie kommst du auf den Gedanken bei einem Unternehmen wie LinkedIn, was de facto null Profit abwirft? Selbst wenn sie die Gewinne jedes Jahr um 25% steigern, würde es Jahrzehnte dauern bis LinkedIn eine marktübliche Rendite erwirtschaftet.
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Aktuell ist linkedin einfach enorm stark auf Wachstum fokussiert. Der US-amerikanische Heimatmarkt ist fest im Griff. Jeder der über minimum-wage arbeitet wird früher oder später ein Profil bei Linkedin erstellen - es ist einfach zu wichtig um heutzutage drauf zu verzichten. Selbst wenn man darüber keine genialen Jobs mehr landet wird einfach vieles darüber laufen, parallel zu den klassischen Jobboards. Hast du dir mal angeschaut was ne Linkedin-Premium Subscription kostet? Leider keine 20 Tacken wie bei xing. :D
B2B & B2C-Geschäfte/Audienz: Auch hier liegt viel cash drin, der avg. CPC bei linked-in ads ist je nach Branche/Keyword enorm hoch. Warum? Weil deine Werbung dort die Leute trifft die du niemals auf Google kriegst. Hinzu kommt die allgemeine breite Userbase unter denen auch die heavy spenders liegen. Kann man auch super segmentieren da man ja sieht wer wo in welcher Position arbeitet.
Warum also kein Profit? Expansion. Linkedin bricht in jeden Markt ein und nirgendwo ist ein ernster Konkurrent zu sehen. Der wahrscheinlich größte Konkurrent ist wohl Facebook aber das passt einfach überhaupt nicht zur brand. Da ist Akquise schon wahrscheinlicher. Xing, wie der Furz im Wind oder StudiVZ vor 10 Jahren wird wohl über die nächsten fünf Jahre einfach verschwinden. Genau wie andere nationale Konkurrenten die einfach nichts der Linkedin-userbase entgegensetzen können. Jeder ist FB/Linkedin/Whatsapp weil jeder bei FB/Linkedin/Whatsapp ist. G+ wünschte es wäre nicht so (engagement -98% über die letzten Jahre). Anderes Beispiel: Booking. Im Anfangsstadium ohne Fremdkapital langsame Expansion, nach Priceline dann ein spending spree um Weltmarktführer zu werden. Damals kein Profit, heute die reinste Gelddruckmaschine. Ähnlich wird es wohl auch bei linkedin laufen, wenn nicht vorher eine Übernahme kommt.
| | Zitat von Flashhead
Außerdem ist LinkedIn etwa 20 Mrd Dollar wert, besitzt aber nur geringe Bilanzwerte, die du mit der Aktie erwirbst.
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Deshalb ist es ja ganz klar ne Langzeitstrategie.
| | Zitat von Flashhead
Für 20 Mrd Euro gibt es auch Unternehmen, die das 50-fache an Gewinn erwirtschaften.
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Aber kann ich da auch vergleichsweise günstig und risikolos einsteigen und ist das was langfristig sicheres? Natürlich hab ich keine Glaskugel aber ich sehe einfach nicht was mit linkedin großartig über die nächsten 10 Jahre passieren kann. Bei Uber kann immer noch sehr viel passieren, Twitter ist schon halbtot, der anstehende Reddit IPO ein schlechter Witz...
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Was ist bitte bei ETC030 los? :O
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Was ist bitte bei ETC030 los? :O
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ich beobachte den gerade nicht,
aber Coba hat den schon mehrfach zeitweise als "sold out" markiert.
Kannst dann nur über den börslichen Handel bekommen und nicht mehr über den Emittenten.
E: also falls der keine Kurse hat zwischendurch und du dich darüber wunderst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 07.07.2015 0:17]
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Ich wundere mich eher über den Kurs der letzten Tage
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Am 26.6. sind mehrere Tanker aus Saudi Arabien und Kuwait an der amer. Golfküste angekommen. Daraufhin ist der CL gefallen, war halt viel mehr Angebot am Markt. ETC030 scheint dem etwas verspätet zu folgen. Wäre ja auch schön doof wenn nicht.
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Habt ihr ETC030 jetzt alle abgestoßen?
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Hosen runter, wer versucht was im griechischen Markt?
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| | Zitat von WechselMalDieFarbe
Hosen runter, wer versucht was im griechischen Markt?
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bisher nicht.
gibts einen ETF auf den FTSE Athex?
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Apple gerade so billig wie schon seit Monaten nicht mehr. Ich versteh's nicht.
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Brent und Apple haben uns einen ziemlichen Verlust eingebrockt. Hoffentlich geht das schön langsam wieder bergauf
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von WechselMalDieFarbe
Hosen runter, wer versucht was im griechischen Markt?
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bisher nicht.
gibts einen ETF auf den FTSE Athex?
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Der einzige den ich finden konnte:
Frankreich(Société Générale), ter 0,45; swapbasiert, ausschüttend
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WechselMalDieFarbe am 05.08.2015 16:51]
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| | Zitat von NotOnTour
Apple gerade so billig wie schon seit Monaten nicht mehr. Ich versteh's nicht.
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Apple ist seit Jahren tierisch überbewertet, wird aber trotzdem mit jedem erfolgreichen Produkt wieder hochgehypet. Kein Wunder, dass das nicht ewig so weiter gehen kann.
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| Thema: Aktien-Thread II ( Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen ) |
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