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| Zitat von sammie
| Zitat von Hadouken
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Und dieser Biss (oder auch die allgemeine Intelligenz) drückt sich in der Abinote aus.
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Echt selten sonen Schwachsinn gelesen
MfG
sammie
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Mein Gott, lies halt meinen Post vor dem, der da oben bezieht sich da drauf.
Aber für euch Jungspunde nochmal zum Nachlesen:
a) ich bin einfach intelligent und hab gute Noten ohne mich besonders anstrengen zu müssen.
b) ich bin normal intelligent und ehrgeizig, daher habe ich kein Problem damit, Teile meiner Freizeit für stupides Lernen zu opfern.
c) ich bin normal intelligent, aber auch stinkefaul und geh lieber ins Freibad.
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Es wird immer besser.
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| Zitat von Hadouken
Es wird immer besser.
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Deine Abinote kam halt dadurch, dass dich alle Lehrer gehasst haben, sorry.
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Trotzdem sagt die Abinote darüber mal genau gar nix aus. Entweder du hast in der Schule was getan oder nicht, der Prozentteil derer, denen sowas zufliegt aufgrund ihrer Intelligenz ist mal sowas von gering, das der vernachlässigt werden kann.
Hab auch n IQ von über 130 und trotzdem kein Abi, und?
MfG
sammie
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| Zitat von sammie
Trotzdem sagt die Abinote darüber mal genau gar nix aus. Entweder du hast in der Schule was getan oder nicht, der Prozentteil derer, denen sowas zufliegt aufgrund ihrer Intelligenz ist mal sowas von gering, das der vernachlässigt werden kann.
Hab auch n IQ von über 130 und trotzdem kein Abi, und?
MfG
sammie
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Ich sag doch nix anderes, entweder du hast was getan ("Biss gehabt") oder warst wie ich stinkefaul.
Bei den meisten ändert sich diese Einstellung aber auch im Studium nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel), daher macht es irgendwie schon Sinn, die Abinote als Vergleichskriterium herzunehmen (ob das jetzt das Nonplusultra ist sei dahingestellt, realisierbare Alternativen werden gerne gehört).
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Du musst eben nich unbedingt Biss haben, um ne gute Abinote zu bekommen. Ich kenn einige mit nem Schnitt zwischen 2,0 und 2,5 die für die Abiklausuren nicht anders gelernt haben, als für jede andere Klausur. Genauso gibts Leute, die für ihren 1,x Schnitt tierisch gerackert haben. Von daher ist dein Ansatz, due Abi-Note würde da auch nur annähernd was über die Lernbereitschaft bzw individuelle Intelligenz aussagen, in meinen Augen falsch.
MfG
sammie
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Sagen wir es doch einfach so: Jeder Mensch hat eine gewisse Intelligenz und eine gewisse (Lern-)Disziplin.
hoher Iq + hohe Disziplin = Überragend
hoher IQ + wenig Disziplin = gut
.
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niedriger IQ + wenig Disziplin = ...
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| Zitat von sammie
Du musst eben nich unbedingt Biss haben, um ne gute Abinote zu bekommen. Ich kenn einige mit nem Schnitt zwischen 2,0 und 2,5 die für die Abiklausuren nicht anders gelernt haben, als für jede andere Klausur. Genauso gibts Leute, die für ihren 1,x Schnitt tierisch gerackert haben. Von daher ist dein Ansatz, due Abi-Note würde da auch nur annähernd was über die Lernbereitschaft bzw individuelle Intelligenz aussagen, in meinen Augen falsch.
MfG
sammie
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Hä? Ich hab auch eine zwischen 2,0 und 2,5 und hab nix dafür getan. Für Medizin (das war ja der Ausgangspunkt der Diskussion) hätte es also nicht gereicht. Hätte ich damals den Biss gehabt, mehr zu tun (oder überhaupt was) wäre da sicher ne 1,x rausgesprungen.
Und was ist mit den von dir erwähnten 1,x Leuten? Hätten die nicht ohne rackern auch eine 2,x gehabt? Na also. qed.
Die werden sich auch im Studium durchbeißen, weil sie ehrgeizig sind und lernen können. Die "faulen" 2,x Leute dagegen werden größtenteils auch im Studium nicht mehr tun als nötig. Ich selbst bin damit auch schon auf die Fresse geflogen.
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"Ich kenne einige..."; um es kurz zu machen: Die Abitursnote korreliert in der Population (mehr als einige) positiv mit einem quantifizierbaren Intelligenzquotienten.
Bei Studienleistungen ist der Korrelationskoeffizient noch ein Stueck hoeher.
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| Zitat von Badmintonspieler
Sagen wir es doch einfach so: Jeder Mensch hat eine gewisse Intelligenz und eine gewisse (Lern-)Disziplin.
hoher Iq + hohe Disziplin = Überragend
hoher IQ + wenig Disziplin = gut
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niedriger IQ + wenig Disziplin = ...
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So kann man es auch sagen . Danke!
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| Zitat von sammie Ich kenn einige mit nem Schnitt zwischen 2,0 und 2,5 die für die Abiklausuren nicht anders gelernt haben, als für jede andere Klausur.
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Das bestätigt doch Tims These nur. Wenn die richtig gelernt hätten und Leistungsbereitschaft gezeigt hätten, hätten sie vielleicht auch ein besseres Abitur gemacht.
Deine Beispiele belegen das auch nur weiter. Wer viel Einsatz gezeigt hat, wird mit einem sehr guten Abitur belohnt. Und genau die Leute brauchst Du im Studium. Denn sind wir mal ehrlich, was zählen Ambitionen und der Wille etwas bestimmtes zu studieren? Am Ende sind es doch die Faktoren wie Auffassungsgabe, Leistungsfähigkeit und Intelligenz, die den Erfolg im Studium garantieren. Und die können in meinen Augen nicht von Heute auf Morgen aktiviert werden, nur weil man einfach Lust drauf hat.
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Hat jemand Ahnung von Wohngeld?
Ich krieg von meinen Eltern Geld zum Leben, die Miete + Versicherungen zahlen sie auch. Wie errechne ich daraus mein "Einkommen"?
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Darf ich ein Wort des Ausgleichs sprechen?
Ich hab ein Abi von 1,8 und finde, dass diese platte Auswahl nach Abischnitt der größte Dünnpfiff ist, den es gibt.
Ich seh ja, dass es viele Leute gibt, die wirklich kein Verständnis von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen haben, aber aufgrund von massiver Introvertiertheit keine Freizeitaktivitäten haben und diese Zeit dann benutzen, um etwas für die Schule zu machen.
Und bei soetwas krieg ich Bauchschmerzen, weil Medizin ja eher eine Verständnissache ist, wo man nicht den Patienten helfen kann, in dem man die ganze Nacht über eine Interpretation von Woyzeck schreibt.
Im Gegenzug: mein Großcousin ist seit seinem 10. Lebensjahr oder so in seiner Freizeit beim DRK und sonst wie beschäftigt, hat eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, ist sogar Lehrrettungssanitäter (wenn das so heißt), ist beim DLRG im First-Responder...
aber aufgrund seines Abis von 3,x durfte er 6 Jahre auf einen Studienplatz warten. o_O
Dieses Verfahren an manchen Hochschulen, das AdH durch Tests (in BaWü), Vorausbildung oder gewichtete Einzelnoten zu ergänzen, ist schon ein guter Schritt.
Aber netterweise haben meine Unis das AdH komplett zu einem weiteren Aussortieren nach Bestnote umfunktioniert.
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Hi, ich suche gute wirtschaftswissenschaftliche Unis in Deutschland. Irgendwelche Empfehlungen ?
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Darf ich ein Wort des Ausgleichs sprechen?
Ich hab ein Abi von 1,8 und finde, dass diese platte Auswahl nach Abischnitt der größte Dünnpfiff ist, den es gibt.
Ich seh ja, dass es viele Leute gibt, die wirklich kein Verständnis von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen haben, aber aufgrund von massiver Introvertiertheit keine Freizeitaktivitäten haben und diese Zeit dann benutzen, um etwas für die Schule zu machen.
Und bei soetwas krieg ich Bauchschmerzen, weil Medizin ja eher eine Verständnissache ist, wo man nicht den Patienten helfen kann, in dem man die ganze Nacht über eine Interpretation von Woyzeck schreibt.
Im Gegenzug: mein Großcousin ist seit seinem 10. Lebensjahr oder so in seiner Freizeit beim DRK und sonst wie beschäftigt, hat eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, ist sogar Lehrrettungssanitäter (wenn das so heißt), ist beim DLRG im First-Responder...
aber aufgrund seines Abis von 3,x durfte er 6 Jahre auf einen Studienplatz warten. o_O
Dieses Verfahren an manchen Hochschulen, das AdH durch Tests (in BaWü), Vorausbildung oder gewichtete Einzelnoten zu ergänzen, ist schon ein guter Schritt.
Aber netterweise haben meine Unis das AdH komplett zu einem weiteren Aussortieren nach Bestnote umfunktioniert.
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Ich kenn auch einen mit Abi 3,x, der unebdingt Medizin studieren wollte, zur Überbrückung dann eine Pflegeausbildung gemacht und dann den langersehnten Studienplatz bekommen. Nach 2 Semestern abgebrochen, weil sich der Aufwand nicht mit seiner Lebensvorstellung in Einklang bringen lies.
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| Zitat von eister
Hi, ich suche gute wirtschaftswissenschaftliche Unis in Deutschland. Irgendwelche Empfehlungen ?
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Mannheim, EBS ect
Schau dir doch einfach mal so Sachen wie den ZEIT Studienratgeber für Ideen an. Dort gibts für alle Fächer Unirankings.
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| Zitat von Maroc
Hat jemand Ahnung von Wohngeld?
Ich krieg von meinen Eltern Geld zum Leben, die Miete + Versicherungen zahlen sie auch. Wie errechne ich daraus mein "Einkommen"?
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Soweit ich weiß, steht einem als Student kein Wohngeld zu, weil die Eltern unterhaltspflichtig sind. Du kriegst doch auch alles bezahlt, also schätze dich glücklich
Ich hab mich da mal (nicht sonderlich tief gehend) informiert, da ich z.B. von meinen Eltern nur ziemlich wenig kriege, reicht knapp für die Miete+NK (Zimmer in ner WG), sonst hab ich nichts mehr und muss mir mein Geld für Lebensmittel, Bücher, etc erarbeiten...
Bafög steht mir auch nicht zu, und da kategorisch gesagt wird "wieso, Ihre Eltern sind doch zahlungspflichtig", krieg ich auch kein Wohngeld. Ob meine Eltern nun nicht mehr zahlen können/andere Präferenzen setzen beim Ausgeben ihres Geldes ist da egal...
/e:
"Haben sich Azubis oder Studenten vom elterlichen Haushalt auf Dauer gelöst, findet das Wohngelgesetz auf sie als Alleinstehende in der Regel keine Anwendung, wenn ihnen über andere gesetzliche Regelungen staatliche Hilfen zum Wohnen bzw zum Lebensunterhalt (§59 SGB III, BAföG) dem Grunde nach zustehen"
http://www.bmvbs.de/Anlage/original_988613/Wohngeld-2007-Ratschlaege-und-Hinweise.pdf
Seite 9
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rilana am 30.06.2007 18:56]
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Mal ne kurze Frage:
Bei mir an der FH geht das Gerücht um, dass die besten 10% eines Studiengangs keine Studiengebühren zahlen müssten.
Ist da was dran ?
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| Zitat von Rilana
| Zitat von Maroc
Hat jemand Ahnung von Wohngeld?
Ich krieg von meinen Eltern Geld zum Leben, die Miete + Versicherungen zahlen sie auch. Wie errechne ich daraus mein "Einkommen"?
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Soweit ich weiß, steht einem als Student kein Wohngeld zu, weil die Eltern unterhaltspflichtig sind. Du kriegst doch auch alles bezahlt, also schätze dich glücklich
Ich hab mich da mal (nicht sonderlich tief gehend) informiert, da ich z.B. von meinen Eltern nur ziemlich wenig kriege, reicht knapp für die Miete+NK (Zimmer in ner WG), sonst hab ich nichts mehr und muss mir mein Geld für Lebensmittel, Bücher, etc erarbeiten...
Bafög steht mir auch nicht zu, und da kategorisch gesagt wird "wieso, Ihre Eltern sind doch zahlungspflichtig", krieg ich auch kein Wohngeld. Ob meine Eltern nun nicht mehr zahlen können/andere Präferenzen setzen beim Ausgeben ihres Geldes ist da egal...
/e:
"Haben sich Azubis oder Studenten vom elterlichen Haushalt auf Dauer gelöst, findet das Wohngelgesetz auf sie als Alleinstehende in der Regel keine Anwendung, wenn ihnen über andere gesetzliche Regelungen staatliche Hilfen zum Wohnen bzw zum Lebensunterhalt (§59 SGB III, BAföG) dem Grunde nach zustehen"
http://www.bmvbs.de/Anlage/original_988613/Wohngeld-2007-Ratschlaege-und-Hinweise.pdf
Seite 9
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Auch als Student ist es möglich Wohngeld zu bekommen. Deine Eltern müssen dir dazu schriftlich bescheinigen, wie viel sie dir geben. Gerne wird dann von der Wohngeldstelle unterstellt, man müsse gar nicht außerhalb des elterlichen Wohnraums leben etc., -> Einspruch einlegen.
Getrennt lebende Eltern können da natürlich auch ganz nützlich sein.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Ich kenn auch einen mit Abi 3,x, der unebdingt Medizin studieren wollte, zur Überbrückung dann eine Pflegeausbildung gemacht und dann den langersehnten Studienplatz bekommen. Nach 2 Semestern abgebrochen, weil sich der Aufwand nicht mit seiner Lebensvorstellung in Einklang bringen lies.
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ich kenn auch einen! abi 3,7 oder so, exam. pfleger, zivi im kkh, jahr wartezeit zusätzlich und beim drittwunsch genommen worden. jetzt räumt der reihenweise gute noten ab.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Auch als Student ist es möglich Wohngeld zu bekommen. Deine Eltern müssen dir dazu schriftlich bescheinigen, wie viel sie dir geben. Gerne wird dann von der Wohngeldstelle unterstellt, man müsse gar nicht außerhalb des elterlichen Wohnraums leben etc., -> Einspruch einlegen.
Getrennt lebende Eltern können da natürlich auch ganz nützlich sein.
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Das finde ich unlogisch. Sonst muss man doch auch immer jede Kleinigkeit belegen, und hier reicht es, wenn meine Eltern schreiben würden "wir geben ihr monatlich xyz €", und darauf aufbauend bekomme ich dann Wohngeld?
Da könnten die ja sonstwas schreiben...
Man müsse nicht außerhalb wohnen fiele bei mir eh weg, studiere in Hannover und meine restliche Familie ist vor nem Jahr an den Bodensee umgezogen..
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Wie will man elterlichen Unterhalt denn sonst belegen? Vielleicht muss man da auch ne eidesstattliche Erklärung abgeben, ka.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Wie will man elterlichen Unterhalt denn sonst belegen? Vielleicht muss man da auch ne eidesstattliche Erklärung abgeben, ka.
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Hast du da selber Erfahrung, dass du weißt, es klappt?
Werde mich nächste Woche gleich mal direkt beim Amt informieren... Aus den Unterlagen im Internet hab ich nur das entnehmen können, was ich geschrieben hatte.
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Meine Ex hat das vor ein paar Jahren mal gemacht. hat aber erst nach einem Einspruch geklappt (das Amt war der Meinung, dass sie doch bei ihrer Mutter wohnen könne - Mutter Bodensee, sie München ; Mutter winzige Zweizimmerwohnung).
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Ich bin kein Student, aber ich habe auch nur angeben müssen, was mir meine Eltern monatlich geben und das mit einem ausgedruckten Kontoauszug vom Onlinebanking belegt. Alle Einträge, die nichts mit dem Betrag zu tun hatten, habe ich geschwärzt.
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Ich werd mal beim Rathaus vorbeischauen was die dazu sagen. In so einer kleinen Broschüre vom Asta stand nur, man müsse einen Bescheid haben, dass man kein Bafög bekommt, also einen abgelehnten Antrag. Dann fällt man wohl nicht mehr unter die Kategorie, dass man nicht berechtigt ist.
Nach ner groben Schätzung nach der Tabelle könnten das schon 100 Euro im Monat sein.
Und ja, ich weiß dass ich schon genug zum Leben kriege, ich mach das für meine Eltern und nicht für mich.
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| Zitat von Moonflyer
Mal ne kurze Frage:
Bei mir an der FH geht das Gerücht um, dass die besten 10% eines Studiengangs keine Studiengebühren zahlen müssten.
Ist da was dran ?
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studiengebühren sind länder-, teilweise sogar unisache... was das in bezug auf pauschale aussagen bedeutet muss ich dir nicht auch noch erklären, oder?
man könnte jetzt natürlich auch sagen, dass jemand der medizin studieren will, in der schule aber nix macht und so seine chancen minimiert, dämlich ist.
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| Zitat von Maroc
Ich werd mal beim Rathaus vorbeischauen was die dazu sagen. In so einer kleinen Broschüre vom Asta stand nur, man müsse einen Bescheid haben, dass man kein Bafög bekommt, also einen abgelehnten Antrag. Dann fällt man wohl nicht mehr unter die Kategorie, dass man nicht berechtigt ist.
Nach ner groben Schätzung nach der Tabelle könnten das schon 100 Euro im Monat sein.
Und ja, ich weiß dass ich schon genug zum Leben kriege, ich mach das für meine Eltern und nicht für mich.
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Sollte kein Angriff sein
Wenns dir zusteht, ist es doch völlig in Ordnung. Wie gesagt, ich bin von den Informationen ausgegangen, die ich online gefunden habe.
Aber das was ihr geschrieben habt lässt mich ja hoffen... Ich versuche es Montag direkt mal. Würde mir auf jeden Fall sehr helfen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von sammie Ich kenn einige mit nem Schnitt zwischen 2,0 und 2,5 die für die Abiklausuren nicht anders gelernt haben, als für jede andere Klausur.
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Das bestätigt doch Tims These nur. Wenn die richtig gelernt hätten und Leistungsbereitschaft gezeigt hätten, hätten sie vielleicht auch ein besseres Abitur gemacht.
Deine Beispiele belegen das auch nur weiter. Wer viel Einsatz gezeigt hat, wird mit einem sehr guten Abitur belohnt. Und genau die Leute brauchst Du im Studium. Denn sind wir mal ehrlich, was zählen Ambitionen und der Wille etwas bestimmtes zu studieren? Am Ende sind es doch die Faktoren wie Auffassungsgabe, Leistungsfähigkeit und Intelligenz, die den Erfolg im Studium garantieren. Und die können in meinen Augen nicht von Heute auf Morgen aktiviert werden, nur weil man einfach Lust drauf hat.
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Naja.. du musst schon sehen das du in der Schule durch einen möglichst breiten Fächerkanon gejagt wirst. Da sind Dinge dabei die dir liegen, einige weniger. Dementsprechend fällt auch meistens der Arbeitsaufwand und auch das Interesse am Fach unterschiedlich aus. Die intelligenten Leute haben einfach weniger schwache Fächer. Daraus resultiert auch weniger Lernaufwand, was der Ehrgeizige aber wieder durch Einsatz wett macht. Natürlich bekommt aber auch der intelligenteste nur einen 3,x Schnitt, wenn er mangels Interesse nie in der Schule war.
Im Studium hast du dir (hoffentlich) das rausgesucht was dich interessiert. Der Fächerkanon verengt sich eben auf einen relativ abgesteckten Bereich. Wobei man natürlich nicht ausschließen kann, dass da wieder einige Dinge dabei sind die einem nicht liegen. Ich persönlich denke aber das man angesichts dessen, dass ein Studium am Ende eine Lebensgrundlage bietet, sehr wohl seine Leistungsbereitschaft und Disziplin abrufen kann. Im Unterschied zur Schule bietet ein Studium nämlich eine langfristige Perspektive. Ähnliches habe ich während meiner Ausbildung an der Berufsschule erlebt.
Generell finde ich den Ansatz hier, dass eine Abiturnote ein guter Indikator für den Studienerfolg sein soll ziemlich absurd. Das fängt schon allein damit an, dass das Abitur nicht bundesweit einheitlich ist. Um das einmal im Detail aufzudröseln:
Mir fallen spontan bundesweit 11 Schulformen ein, an denen es erworben werden kann; alle mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Schulordnungen. Und ich kenne sicher nicht alle. Weiterhin besteht (zumindest am Gymnasium und eingeschränkt beim Kolleg) die Möglichkeit der Fächerwahl. Ich denke ein 1,x Abi mit den LK Fächern Kunst und Religion (weiss nicht ob das geht, aber es ist ja nur ein Beispiel) kannste dir bei einem Ingenieursstudium mal sowas von in den Hintern stecken. Du wirst von Anfang an massiv unter Druck kommen, und ich kenne nicht wenige die darunter zusammengebrochen sind. Darüber hinaus sind weder die Lehrpläne, noch die Schwierigkeit der Prüfungen bundesweit annährend einheitlich. Wer das bestreitet sollte einmal den Blick über den Tellerrand wagen. Zuletzt ist man auch davon abhängig, ob der Lehrer deine Nase mag oder nicht.
Und ihr wollt mir erzählen, dass ein Zahlenwert - den die Abiturnote ja letzlich darstellt - bei dem so extrem viele Variablen mitspielen irgend etwas über die Studierfähigkeit aussagt? Ich finde das ist völliger Quatsch.
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Würdest du so auch bei einem Vorstellungsgespräch argumentieren, wenn der Personalchef deine Diplom-/Examensnote hinterfragt?
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Thema: Studienthread XLV ( Skripte druckt man erst kurz vor der Klausur! ) |
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