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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread XLV ( Skripte druckt man erst kurz vor der Klausur! )
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Hadouken

Arctic
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Würdest du so auch bei einem Vorstellungsgespräch argumentieren, wenn der Personalchef deine Diplom-/Examensnote hinterfragt?




Das ist ja wohl mal n bisschen was Anderes als ne Abinote...
30.06.2007 21:54:05  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
verschmitzt lachen
Es ist nur ein Zahlwert!
30.06.2007 21:54:45  Zum letzten Beitrag
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Hadouken

Arctic
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Es ist nur ein Zahlwert!




Abi interessiert ab dem Punkt aber keinen mehr.
30.06.2007 21:55:10  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Ich frag ja auch nach der Diplomnote/Examensnote, die auch nur einen Mittelwert aus vielen Einzelnoten darstellt.
30.06.2007 21:56:12  Zum letzten Beitrag
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Hadouken

Arctic
Das zeigt aber wohl eher, ob ich ein gewissen Berufs- oder Themenzweig begriffen habe, der ja wohl absolut wichtig ist für den Beruf.


Mit nem schlechten Abi kann man im späteren Beruf trotzdem gut sein. Bei nem beschissenen Examen wohl eher nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hadouken am 30.06.2007 22:00]
30.06.2007 22:00:10  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
verschmitzt lachen
Hey, die beschissene Examensnote kam nur durch so doofe Randfächer, die man später eh nicht mehr braucht.




Im Beruf braucht man später eh nur noch 20% von dem was man gelernt hat.
30.06.2007 22:03:35  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
So viel? Wütend
30.06.2007 22:05:14  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
verschmitzt lachen
Gerade im Bereich der Defloristik ist stetes Lernen immens wichtig, wenn man die Kundschaft lange bei der Stange halten will!
30.06.2007 22:06:26  Zum letzten Beitrag
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Hadouken

Arctic
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Hey, die beschissene Examensnote kam nur durch so doofe Randfächer, die man später eh nicht mehr braucht.




Im Beruf braucht man später eh nur noch 20% von dem was man gelernt hat.




Na, wird da jemand zynisch, weil ihm die Argumente ausgehen?
30.06.2007 22:07:24  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Gerade im Bereich der Defloristik ist stetes Lernen immens wichtig, wenn man die Kundschaft lange bei der Stange halten will!


Das ist wohl wahr, allerdings sollte man nicht diese dubiosen Fortbildungen in der Türkei in Anspruch nehmen.
30.06.2007 22:08:35  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Ne, ich reagier nur auf deine nichtvorhandenen Argumente.

Deine These, wonach die Regeln, die auf die Abinote angewendet werden (keine Aussagekraft etc.), auf einmal nicht für die Examensnote gelten sollen, hätte ich gerne mit Argumenten hinterfüttert.


/Wohlwollend lese ich dein letztes "Argument" um 14:36h.


//genaugenommen ist es nicht deine These, aber du unterstützt sie mit deinem Post.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 30.06.2007 22:13]
30.06.2007 22:09:33  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Hadouken



Na, wird da jemand zynisch, weil ihm die Argumente ausgehen?




Bitte? Bist Du irgendwie verbittert, weil Du scheinbar nichts anderes zu tun hast als Dein schlechtes Abitur zu rechtfertigen? Das Argument von tim trifft doch zu. Ich werde im Studium mit genauso viel Müll, der mich nicht interessiert, zugeschüttet, wie in der Schule, das kann die Noten genauso runterziehen.
30.06.2007 22:12:02  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
Es geht ja nicht nur um das Wissen an sich, sondern um das abstraktes Denken und die Fähigkeit zur Analyse, welches durch das Studium mitgegeben wird.
30.06.2007 22:14:44  Zum letzten Beitrag
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Hadouken

Arctic
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Ne, ich reagier nur auf deine nichtvorhandenen Argumente.

Deine These, wonach die Regeln, die auf die Abinote angewendet werden (keine Aussagekraft etc.), auf einmal nicht für die Examensnote gelten sollen, hätte ich gerne mit Argumenten hinterfüttert.




Die Argumente sind die die ich auch vorher schon aufgeführt habe, nämlich, dass zum einen Fächer beim Abi mitspielen die später a) total fachfremd sein können sowie b) nichts wirklich Praktisches lehren.

Desweiteren werde ich mich ja bei einem Studium dafür entschieden haben und wenn ich schon bis zum Examen komme, mich auch so lange hinsetze, dass ich eine gescheite Note zusammenkriege.

Desweiteren ist es auch (wieder das Beispiel..)für Medizin nicht wirklich unerheblich, wenn ich Themen "vergesse" oder einfach nicht lerne bzw. nicht kann.
Das sagt ja dann die Examensnote wiederum aus.


Ganz im Gegensatz zur Abiturnote.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hadouken am 30.06.2007 22:21]
30.06.2007 22:20:18  Zum letzten Beitrag
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Hadouken

Arctic
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von Hadouken



Na, wird da jemand zynisch, weil ihm die Argumente ausgehen?




Bitte? Bist Du irgendwie verbittert, weil Du scheinbar nichts anderes zu tun hast als Dein schlechtes Abitur zu rechtfertigen? Das Argument von tim trifft doch zu. Ich werde im Studium mit genauso viel Müll, der mich nicht interessiert, zugeschüttet, wie in der Schule, das kann die Noten genauso runterziehen.




Wieso sollte ich meine Abinote rechtfertigen, wenn ich weiß, dass sie weder was mit Intelligenz, noch späterem Erfolg zu tun hat?
30.06.2007 22:23:11  Zum letzten Beitrag
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fire.foxx

tf2_medic.png
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Würdest du so auch bei einem Vorstellungsgespräch argumentieren, wenn der Personalchef deine Diplom-/Examensnote hinterfragt?



Im Prinzip ist es schon vergleichbar. Der Vergleichswert der Studienabschlussnote wird nach deiner ersten Anstellung auch immer weiter nach unten sacken, je länger du von der Uni weg bist. Weil der Fokus der Personaler sich im Lauf der Zeit eher auf die praktischen Tätigkeiten verschiebt. Würde also der Personaler u. U. deine Diplomnote/Examensnote als Hindernis für eine Anstellung sehen, hätte er dich schon mal überhaupt nicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Der passendere Vergleich zu der Abi-Diskussion wäre aber der Bezug von relativ schlechter Studienabschlussnote zur Fähigkeit später den Beruf auszuüben gewesen.
30.06.2007 22:25:45  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Hadouken

Mit nem schlechten Abi kann man im späteren Beruf trotzdem gut sein. Bei nem beschissenen Examen wohl eher nicht.


also meine diplomsnote setzt sich zu je 20% aus 3 einstündigen mündlichen prüfungen zusammen. habe bei einer nen schlechten tag oder werde vom prüfer auf dem falschen fuss erwischt und du hast deine gesamtnote versaut. in wie weit sowas über meine leistungsfähigkeit im beruf aussagen soll weiß ich nicht.

ps: mein vertiefungsfach, in dem ich auch wunderbar zurechtkomme war mein schlechtestes in der vordiplomsprüfung.
30.06.2007 22:35:22  Zum letzten Beitrag
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cyberschaf

AUP cyberschaf 26.11.2007
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil, ihr habt mich mit euren zahlreichen Argumenten überzeugt!
01.07.2007 0:27:07  Zum letzten Beitrag
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FinalDay

Phoenix Female
verschmitzt lachen
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Hey, die beschissene Examensnote kam nur durch so doofe Randfächer, die man später eh nicht mehr braucht.


Ich glaube, der Vergleich hinkt wegen der Tatsache, dass man sich sein Studium selbst aussuchen kann (und sich vorher informiert haben sollte, was da auf einen zukommt). In den meisten Fällen sollte man auch eine größere Auswahl aus mehreren Lehrveranstaltungen bei verschiedenen Dozenten haben.
In der Schule ist das ja eher nicht so. Man bekommt seine Fächer vorgesetzt inklusive einer mehr oder minder fähigen Lehrperson (mit mehr oder minder objektiven Bewertungskriterien). Ein tolles Kurswahlsystem in der Oberstufe ändert daran auch nichts.
Bei mir war es vor allem die mangelnde mündliche Mitarbeit, die mir meine Abinote heruntergezogen hat. Das sagt jetzt über meinen Studienerfolg genau wie viel aus?

 
Zitat von [AlphA]Bierkoenig

Abiturnote ist übrigens kein so schlechtes Kriterium, wie hier immer alle anführen. Ich hab bei DocCheck vor 1-2 Jahren mal ne Studie gesehen, die gezeigt hat, dass Leute mit gutem Abiturschnitt einfach besser lernen können und ihre Ziele stärker verfolgen. Die Abbruchquote lag bei Leuten mit schlechtem Abischnitt deutlich höher.


Kann aber vielleicht auch (in welchem Maße auch immer) damit zusammenhängen, dass Leute mit einem schlechteren Abi eben keine freie Wahl des Studienfachs haben und Alternativen wählen müssen, die ihnen nicht liegen.

Naja, meiner Meinung nach hängt der Studienerfolg vor allem von dem Interesse für sein jeweiliges Fach ab, denn mit dem Interesse ist man von sich selbst aus automatisch zu höheren Leistungen fähig.

Die Abinote als Auswahlkriterium ist daher eben mal sehr einseitig.
01.07.2007 2:49:44  Zum letzten Beitrag
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~


01.07.2007 3:08:15  Zum letzten Beitrag
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Gipsy

Phoenix
ups
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gipsy am 01.07.2007 9:23]
01.07.2007 3:20:41  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von fire.foxx

Und ihr wollt mir erzählen, dass ein Zahlenwert - den die Abiturnote ja letzlich darstellt - bei dem so extrem viele Variablen mitspielen irgend etwas über die Studierfähigkeit aussagt?



Ja. Aus statistischer Sicht ist klar, dass sich der Einfluss vieler Variablen im Mittel in etwa ausgleicht. Dass z.B. jemand in einem schweren Bundesland ist und schwierige LK-Fächer hat, von allen Lehrern gehasst wird und dann auch noch bei allen Abiprüfungen in schlechter Tagesform ist, ist sehr viel unwahrscheinlicher als eine Mischung aus günstigen und ungünstigen Faktoren - zu vergleichen mit einem Fermi-Problem.
01.07.2007 7:28:48  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von FinalDay


Ich glaube, der Vergleich hinkt wegen der Tatsache, dass man sich sein Studium selbst aussuchen kann (und sich vorher informiert haben sollte, was da auf einen zukommt). In den meisten Fällen sollte man auch eine größere Auswahl aus mehreren Lehrveranstaltungen bei verschiedenen Dozenten haben.
In der Schule ist das ja eher nicht so. Man bekommt seine Fächer vorgesetzt inklusive einer mehr oder minder fähigen Lehrperson (mit mehr oder minder objektiven Bewertungskriterien). Ein tolles Kurswahlsystem in der Oberstufe ändert daran auch nichts.
Bei mir war es vor allem die mangelnde mündliche Mitarbeit, die mir meine Abinote heruntergezogen hat. Das sagt jetzt über meinen Studienerfolg genau wie viel aus?






Auch im Studium kann man sich nicht alles so aussuchen, wie es einen interessiert. Ich werd seit dem ersten Semester mit einem Pflichtfach gequält, wovon jeder weiß, dass man es im Beruf nicht braucht. Trotzdem müssen alle da durch, inkl. Vordiplom- und Diplomprüfung. Und jemand, der schon in der Schule - obwohl ihn das Fach nicht interessiert - in der Lage war sich da erfolgreich durchzubeißen, schafft das auch im Studium besser als jemand, der da lieber auf "Augen zu und durch - Vier gewinnt" macht.

Und weshalb du deinen Abischnitt mit der sonstigen Mitarbeit runtergezogen hast? Vermutlich hattest du einfach keinen Bock das Maul aufzumachen oder Hausaufgaben zu erledigen. Also einfach Desinteresse. In Fächern, die mich interessiert waren, war ich in der "SoMi" definitiv besser als in Fächern, von denen ich wusste, dass ich sie im nächsten Halbjahr eh nicht mehr hab. Ich nehm mich da nicht aus.
Das Beispiel deiner eigenen Note belegt eigentlich auch nur wieder meine These. Du siehst jedes Halbjahr, dass deine mündl/SoMi-Note deine Note versaut, aber du warst nicht willens oder fähig das zu ändern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 01.07.2007 10:31]
01.07.2007 10:29:56  Zum letzten Beitrag
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FinalDay

Phoenix Female
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Auch im Studium kann man sich nicht alles so aussuchen, wie es einen interessiert.


Habe ich auch nicht behauptet. Nur ist man sich im Studium eben bewusst, dass man das alles freiwillig macht, sich bewusst dazu entschieden hat und nicht wie in der Schule einfach dazu verdonnert wurde. Man sollte sich vorher eben auch über etwaige langweiligere Seiten seines Fachs informiert haben.
Und vielleicht ist eine uninteressante Uni-Veranstaltung in deinem "Traumfach" immer noch interessanter als ein (oder eben mehrere) uninteressante Schulfächer.

 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Und weshalb du deinen Abischnitt mit der sonstigen Mitarbeit runtergezogen hast? Vermutlich hattest du einfach keinen Bock das Maul aufzumachen oder Hausaufgaben zu erledigen. Also einfach Desinteresse.


Nein, ich bin einfach ein eher zurückhaltender, stiller Mensch. Und das kann man nicht einfach mal eben so ändern, dass dies auf die SoMi-Note keine Auswirkung mehr hat.

Die Abinote als Auswahlkriterium ist zwar bequem, aber eine menschliche Persönlichkeit mit ihren Begabungen und Fähigkeiten lässt sich nicht einfach auf eine Zahl reduzieren. So wird einiges an Potential verschenkt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FinalDay am 01.07.2007 11:11]
01.07.2007 11:10:32  Zum letzten Beitrag
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Kampfteddy

Arctic
Auf die Gefahr hin, das mein Posting aufgründ eurer Auseinandersetzung verschluckt wird...

Wie finanziert ihr euer Studium? Essen, Wohnung, Studiengebühr, Internet, öffentl. Verkehrsmitterl/Auto, ...
Mittels BA-Studium? Mama und Papa? Halbtagsjobs? Wenn ja, wie weit reicht das? Wie schafft ihr den Spagat zwischen Arbeit und Uni?

Danke
01.07.2007 11:15:09  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
papa und tante zu 100%, allerdings hab ich auch noch keine studiengebühren. arbeit habe ich mal versucht, darunter hat das studium aber zu sehr gelitten. ich kann sowas irgendwie nicht, brauche es aber zum glück auch nicht.
01.07.2007 11:46:57  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von FinalDay



Die Abinote als Auswahlkriterium ist zwar bequem, aber eine menschliche Persönlichkeit mit ihren Begabungen und Fähigkeiten lässt sich nicht einfach auf eine Zahl reduzieren. So wird einiges an Potential verschenkt.




Da geb ich dir Recht, aber sie ist nunmal ein nicht ganz unerheblicher Indikator. Kennt eigentlich jemand eine Studie, die Abischnitt und Abschlussnote vergleicht?
01.07.2007 11:50:25  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
ich geh in den semesterferien arbeiten, was mir übers jahr gerechnet ~2500€ bringt. damit kommt man natürlich nicht weit, auch mit nachhilfe wird man nicht reich, deswegen werde ich von meinen eltern unterstützt (keine chance auf bafög), wohne noch daheim.

vllt schau ich mir mal stipendien an, wäre auch noch ne schöne geldeinnahmequelle
01.07.2007 12:05:35  Zum letzten Beitrag
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FinalDay

Phoenix Female
Gibt es bestimmt, aber da wird wieder das problematisch, was ich oben schon zu Bierkoenigs Studie geschrieben habe (die Leute mit schlechterem Abischnitt haben teilweise gar keinen Zugang zu den für sie interessanten Studiengängen, suchen Alternativen und werden darin evtl. nicht so gut sein, wie sie in ihrem "Traumstudiengang" wären).
Wäre aber vielleicht möglich, wenn man ausschließlich zulassungsfreie Studiengänge betrachten würde (obwohl nee, da wäre das auch problematisch).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FinalDay am 01.07.2007 12:07]
01.07.2007 12:06:54  Zum letzten Beitrag
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Lofwyr

Arctic
 
Zitat von Kampfteddy

Auf die Gefahr hin, das mein Posting aufgründ eurer Auseinandersetzung verschluckt wird...

Wie finanziert ihr euer Studium? Essen, Wohnung, Studiengebühr, Internet, öffentl. Verkehrsmitterl/Auto, ...
Mittels BA-Studium? Mama und Papa? Halbtagsjobs? Wenn ja, wie weit reicht das? Wie schafft ihr den Spagat zwischen Arbeit und Uni?

Danke



neben lernen und co bis zu 60std im monat arbeiten, dafür bekomm ich 400€ und davon geht bis auf die miete alles weitere ab. musste auch schon uni ausfallen lassen weil ich sonst in dem monat nichtmehr auf mein geld gekommen wäre, aber gibt schlimmeres.
01.07.2007 12:14:47  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studienthread XLV ( Skripte druckt man erst kurz vor der Klausur! )
« erste « vorherige 1 ... 7 8 9 10 [11] 12 13 14 15 16 17 nächste » letzte »

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04.07.2007 20:38:40 [G]Tobit hat diesen Thread geschlossen.

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