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ein RICHTIGES Auto? soso.
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| | Zitat von Dosenbier
| | Zitat von [WHE]MadMax
Kackobbl?  
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Ja vom VW-Händler gekauft
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Schau, das ist, wie wenn man in nem Sterneladen nen Döner bestellt.
Klar ist das Ambiente toll, das Personal freundlich und der Service super, aber unterm Strich bekommst Du trotzdem einfach nur nen schrabbligen Döner.
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Das Problem ist: Opel sind vom Werk her durchaus in der Lage Testsieger in fairen Vergleichstests zu werden.
Nur haben sie leider das mit der Langzeitqualität immer noch nicht so ganz kapiert.
Ich kenne so viele Leute im Bekanntenkreis die sich (alle aus Geldgründen) nen Opel zugelegt haben, und bei denen vor Erreichen der 100tkm Dinge kaputtgegangen sind wo ich mir nur an den Kopf fasse und laut WTF?!? rufe.
Das zweite Problem ist: Die lassen den Kram dann noch nichtmal reparieren, weil sie es nicht merken oder es ihnen scheissegal ist. Die eine fährt seit 3 Jahren mit einer kaputten Klimaanlage rum - der Kompressor ist im Eimer und sie sieht es nicht ein, dass die Reparatur 500 Euro kosten soll, die gibt sie lieber für Klamotten aus. Dass es inzwischen die restliche Anlage mangels Kältemittel und durch dann einsetzende Korrosion gefratzt hat ist ihr egal, bzw. sie realisiert es garnicht.
Dieselbe Person fährt auch lieber Öldruckdämpfer weil die ja toleranter wären wenn man die Kiste überlädt. Hallo? Wieso denkt man überhaupt erst daran ein Auto regelmässig mit mehr Kram zu belasten als es eigentlich tragen kann? Kauft man sich dann nicht ein größeres Auto? Nein, nach Gedankengang dieser Person kauft man eine Kiste, von der andere Behaupten dass sie das "locker aushält" und ignoriert die dadurch ausgeschlagenen Gelenke, gebrochenen Federn usw und behauptet einfach dass das alles so gehört.
Und das ist leider die Mentalität von 90% aller Opel-Fahrer die ich kenne, die fahren die Kisten nur und lassen lediglich das Nötigste für den Tüv machen (oder lassen gleich Tüv irgendwo machen wo eine Kiste Bier die Plakette bringt) bzw. interessieren sich für ihre Autos einen Scheissdreck. Da bekomme ich so einen Hals wenn ich nur daran denke dass deren Kisten irgendwann durchgesaugt mit Worten wie "guter Zustand", "zuverlässiger Alltagswagen" zum Verkauf angepriesen werden.
Ausgelutschte Scheisskarre triffts da eher.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ausgelutschte Scheisskarre triffts da eher. | |
Wobei das bei unsachgemäßer Behandlung (die halt aus den von dir angeführten Gründen oft Opels erwischt) auch mit dem Passat, dem A4, der E-Klasse passieren würde 
Dose kauft halt Opel, weil er Opel mag 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 26.07.2010 13:50]
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Was ich ja auch gut verstehen kann. Ich fahr den Astra G echt gerne (auch wenn mich mancher dafür steinigen mag) - finde das ist ein praktisches, ehrliches Auto. Ähnlich dem letzten Ford Escort.
Aber irgendwo merkt man halt immer wieder dass der Rotstift beim Bau und Design der Kisten ne nicht unbedeutende Rolle gespielt hat.
Das fängt schon damit an, dass die tatsächlich ausstattungsabhängige Kabelbäume haben. Wenn man durch das Weglassen der Kabelstränge für die Sitzheizung n paar Cent einsparen konnte, dann haben die das bei Opel auch gemacht!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 26.07.2010 14:02]
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von [WHE]MadMax
Ausgelutschte Scheisskarre triffts da eher. | |
Wobei das bei unsachgemäßer Behandlung (die halt aus den von dir angeführten Gründen oft Opels erwischt) auch mit dem Passat, dem A4, der E-Klasse passieren würde
Dose kauft halt Opel, weil er Opel mag
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Eben
Und madmax. Du würdest bei mir in der Familie (inkl Onkel und Tanten 6 Opel) Nie erleben, dass das Auto nur "zusammengebastelt ist, damit es tüv bekommt"
Und das geht von meinem 18 Jahre alten Opel, bis zum 4 Wochen alten Agila meines Onkels.
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Den Omega wolltest du loswerden, oder?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Und das ist leider die Mentalität von 90% aller Opel-Fahrer die ich kenne, die fahren die Kisten nur und lassen lediglich das Nötigste für den Tüv machen (oder lassen gleich Tüv irgendwo machen wo eine Kiste Bier die Plakette bringt) bzw. interessieren sich für ihre Autos einen Scheissdreck.
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das sind aber nicht nur Opelfahrer, sondern beinahe alle Leute da draußen.
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Unser Omega A Caravan (2.0i Automatik) hat lange Jahre höchst zuverlässig als Zugwagen (für 2 Tonnen) und Familienkutsche gehalten, hat nie Probleme gemacht und war klasse. Er wurde leider durch technisches K.o. von nem Polen aus dem Verkehr gezogen. Mein alter Herr wollte rückwärts unsere Einfahrt hoch (mit Anhänger), Rückwärtsgang war eingelegt, Warnblinker an, der Pole rauschte mit gut Karacho rein. Innerorts. In einen riesen Anhänger der nicht zu übersehen war. Das hat den Antriebsstrang und die Automatik geknackt sowie die Auflaufbremse vom Hänger 
Der Ersatz war dann ein handgerissener Ford Mondeo Turnier. Ein wirklich gutes, zuverlässiges Auto, aber der war nach wenigen Jahren exzessiven Betriebs einfach völlig durchgenudelt dann. Im Gegensatz zum Opel hatte der keine Niveauregulierung und die Kupplung war auch fratze.
Ich mag die Omegas
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Ich verirre mich mal aus Versehen in den Autothread mit einer kleinen Frage.
Mein Auto ist bisher immer, garantiebedingt, in Vertragswerkstätten zur Inspektion gewesen. Was natürlich teuer ist.
Jetzt müsste ich eigentlich nicht mehr zum Vertragshändler, weil die Garantie durch is. Die Frage ist jetzt, wenn man keine kleine, nette Werkstatt um die Ecke kennt sondern auf Ketten wie Pit-Stop oder ATU angewiesen ist - lohnt es sich dann dort die Inspektion zu machen oder bin ich in der Vertragswerkstatt die zwar teurer, aber auch nicht so verkaufsfokusiert ist, besser beraten?
Danke!
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Ich behaupte, dass dir bei ATU und Konsorten oft unnötige Reparaturen aufgedrängt werden, und das mit zT kriminellen Methoden.
Der Klassiker: WD40 an den Stoßstämpfer sprühen, sagen: "Ihr Stoßdämpfer ölt, ololol, tauschen!"
Davon abgesehen hatte ich bisher den Eindruck, dass die ansonsten außer Zahnbelag nicht viel drauf haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 26.07.2010 14:40]
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Genau solche Sachen sind's dann eben die mich davon abhalten. Ich tendiere ja auch stark zur Vertragswerkstatt. Da hab ich bisher nix negatives erlebt und keine überflüssigen Reperaturen. Dafür gabs letztens n neuen Motorblock auf Kulanz.
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ATU = Amateure treiben Unfug.
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Hier kann man eine absolut zuverlässige Aussage für dich treffen:
kommt drauf an™
Im Ernst: es hängt _absolut_ von deiner Vertragswerkstatt ab. Ich hab daheim, wo ich mein Auto gekauft hab, eine klasse Vertragswerkstatt. Die kümmern sich, beraten, sind kompetent, alles bestens. Die ziehen mich nicht übern Tisch. Hingegen hab ich hier* zwar zwei Ford-Händler mit Werkstatt, aber die sind _erheblich_ teurer, unfreundlich, "mal eben dazwischenschieben" für irgendne Kleinigkeit die daheim maximal nen Zehner in die Kaffeekasse bedeutet (zB Licht einstellen, kurz den Fehlerspeicher auslesen, mal eben mit nem Meister ne Runde um den Block drehen um ein Geräusch zu identifizieren) sind absolut nicht drin.
Hier* hab ich ne kleine freie Werkstatt wo ich für fast umsonst _alles_ machen kann und mit meinem Schrauber zusammen am Auto arbeite. Was ich da schon an Geld gespart hab kann ich gar nicht ausrechnen. Sowas hab ich allerdings zuhause leider nicht - dafür hab ich da meinen guten Markenhändler.
Long story short: ich würde nicht zu ATU und Konsorten gehen, schon gar nicht für ne Inspektion. Wenn es sich NUR(!) um nen Ölwechsel oder sowas mit nem klar definierten Umfang handelt kann man das durchaus machen, aber alles andere? Näh...
*Studienort
/Ich hab mir bei Pit Stop die Klimaanlage neu befüllen lassen und das haben die schon fast nicht hinbekommen. Da lasse ich die sicher nicht was wirklich wichtiges machen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.07.2010 14:44]
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Gut. Also in anbetracht der Tatsache, dass die Vertragswerkstatt von der ich rede die ist, wo das Auto seit nunmehr 6 Jahren hingeht, ziehe ich diese vor.
Danke schön!
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vorteil wenn man lange bei ner vertragswerkstatt ist, wird auch mal nen ersatzauto für die zeit nicht berechnet.
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| | Zitat von Kane*
Gut. Also in anbetracht der Tatsache, dass die Vertragswerkstatt von der ich rede die ist, wo das Auto seit nunmehr 6 Jahren hingeht, ziehe ich diese vor.
Danke schön!
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Besser ist das.
Kurze Frage, was fährst du?
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| | Zitat von Razer.exe
Kurze Frage, was fährst du?
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Qualitätsreiskocher von Toyota. Corolla E12 aka "the last of its kind"
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| | Zitat von Kane*
| | Zitat von Razer.exe
Kurze Frage, was fährst du?
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Qualitätsreiskocher von Toyota. Corolla E12 aka "the last of its kind"
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War nur überrascht das du vom Motorblock auf Kulanz sprichst. Das gibts ja auch nicht überall.
Scheint Toyota ja doch ein ganz kulanter Haufen zu sein. 
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| | Zitat von Razer.exe
Scheint Toyota ja doch ein ganz kulanter Haufen zu sein.
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In dem Fall schon. Das war, so wurde es mir erklärt, ein Problem in den Anfängen der Produktion (hab den damals gekauft als er rausgekommen ist) wo der Motor einen erhöhten Ölverbrauch hat.
Nicht in einem Bereich der so gravierend ist, dass es zu Schäden kommen kann, aber doch mehr Öl braucht als normal. Eine Rückrufaktion war Toyota daher zu aufwendig und es ging die Info an die Werkstätten raus, dass wenn sie einen Kunden haben mit einem Auto aus der Serie mit diesem Problem, dass dann der Motorblock auf Kulanz getauscht wird.
Und ja, es war ziemlich cool bei nem Kilometerstand von 140k für Umme n neuen Motorblock zu kriegen.
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Ich hätte schon auch gern nen neuen V8 auf Kulanz 
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und ich nen 1,9er tdi...aber die dinger bekommste ja eh nicht kaputt.
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| | Zitat von pesto
und ich nen 1,9er tdi...aber die dinger bekommste ja eh nicht kaputt.
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Das muss ich zugeben. Nen Kumpel fuhr so ein Stück Blech mal in seinem Golf3, der hat zwar am Ende mehr Öl wie Diesel verbrannt aber er lief und das konnt auch ruhig jeder sehen.
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Den V8 auch nicht
Morgen gibts neues Öl und neues Getriebeöl, und dann ist für die nächsten 60k (bis auf nen Ölwechsel) Ruhe. Dann gibts nochmal Kerzen und nen neuen Keilriemen...
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Was kostet eigentlich so ein Motortausch? Nehmen wir an ich schiesse das Teil für ~2.5k¤ auf ebay, mit was für Kosten muss ich rechnen bis der wieder bei mir unter der Haube schnurt?
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Das kommt ganz massiv auf den Stundenlohn an. Machste das bei meinem Schrauber wären das 50 Flocken die Stunde, Audi berechnet vermutlich das Dreifache. Und vergiss nicht viel Kleinscheiß der noch dazu kommt: Schläuche, Schrauben, Puffer, Halterungen etc würde ich dann direkt mit neu machen.
Bei deinem Wagen sind das sicher 2 Arbeitstage bis alles perfekt sitzt und läuft, da is ja überhaupt kein Platz im Motorraum. Mit Glück weniger. Wenn du nen Reihensechser aus nem Motorraum ziehst der auch für nen V12 passen muss siehts anders aus, da haste genug Platz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.07.2010 15:25]
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Der Block ist ja bei modernen Kisten nimmer alles, Du brauchst ja all die ganzen Elektronik-Aggregate. Wenn Du die alle erst von deiner alten Kiste runterfummeln darfst wirds einiges kosten, rechne mal mit n paar Kiloeuro.
Sowas kann man eigentlich nur machen, wenn man selber ne Werkstatt mit Motorkran und allem hat oder aber einen kennt der sowas hat und gerne so nen Scheiss mal angeht.
Bei nem modernen großen Motor ist alleine die Fummelei mit den beschissenen Sensoren und Kabelbäumen ein Krampf sondergleichen.
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Darum frag ich ja. Kann man das irgendwie in Stunden und Metern Schlauch sagen die man braucht oder gibts da kaum pauschalen und es kostet was es am Ende kostet?
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Ach da fällt mir ein - was nicht auf Kulanz getauscht wird ist das Getriebe, das is auch geschossen...aber es läuft...noch.
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Am Ende einfach die Augen zuhalten und die Kreditkarte hingeben. Und hoffen dass die Deckung ausreicht
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| Thema: Autothread ( DIY! ) |
