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Arr, das Integral nach ganz links schieben war der Trick. Also manchmal...
Danke dir.
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Ich brauche jetzt mal gerade Hilfe bei Differentialgleichungen. Ich habe ein gekoppeltes System von 3 Funktionen S_0, S_1 und S_2 in zwei Variablen a und x.
Ableitungen nach x seien ein ', Ableitungen nach a ein *
Eine Gleichung lautet:
S_0** + (S_0*)^2 + S_0*/a = 0
Das kann ich "naiv" lösen, indem ich es als gewöhnliche DGL betrachte und erhalte eine Lösung der Gestalt
Die nächste Gleichung lautet, sinngemäß:
Was ich jetzt tun wollte, wäre: Die '-Ableitungen auf die andere Seite ziehen, sagen beide Seiten sind verschiedene Fkt. unterschiedlicher Argumente, müssen also eine Konstante sein. Die ziehe ich von jeder Seite ab, bekomme eine DGL der Gestalt:
Das löse ich bzgl. x und so weiter und so fort.
Ich kann das prinzipiell hoch durchziehen für das ganze System und jeweils immer eine Abhängigkeit mehr ausintegrieren, dann eine Variablenseparation machen, noch eine ausintegrieren und so weiter und so fort...
...darf ich das? Oder mache ich da gerade die ganze Theorie von PDG in zwei Variablen falsch und sollte lieber alles einpacken und mich schämend in die Ecke stellen...?
Effektiv läuft meine Idee ja auf einen PRoduktansatz S_0(a,x) = S_0(a)S_0(x) hinaus. (mit ein bisschen abuse of notation, weil ich beide Funktionen S_0 nenne, nur die Argumente zur Unterscheidung nutze...*hust*)
Kann mir wer folgen...?
¤DIT:
Ich glaube, das funktioniert*. Wobei funktioniert* = funktioniert, könnte aber nicht alle Lösungen produzieren. Vorausgesetzt, es tauchen in den Gleichungen keine Terme der Art a*x auf.
I got laid. Woo, high five.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.05.2013 0:32]
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| Zitat von Wraith of Seth
mit ein bisschen abuse of notation
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| Zitat von Wraith of Seth
I got laid. Woo, high five.
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Die Notation wollte es doch auch.
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Die KI entwickelt seltsame Eigenarten...
¤DIT:
Aber ernsthaft: Kann ich einfach so einen Produktansatz wählen und hoffen, damit das wichtigste erschlagen zu können? Oder komme ich gerade in Teufels Küche?
Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.05.2013 1:25]
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Nachtrag, nein, ich glaube, es geht nicht. Wenn ich mich jetzt nicht vertan habe, liefert ein sauber durchgeführter Produktansatz dazu, dass die erste Gleichung die Gestalt S_0''(a)+S_0'(a)^2 S_0(x) + S_0'(a)/a = 0
annimmt.
Wenn ich jetzt die Lösung davon betrachte, bekomme ich ein
log(d+S_0(x)log(a))/S_0(x) =S_0(a)
Und wenn ich das in die nächste Gleichung einsetze, bekomme ich genau die Mischungen von Variablen, die einen Produktansatz zum Scheitern verurteilen dürften.
Zumindest zu etwas machen, was ich nicht mehr ausrechnen kann.
Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja!... Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput.
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Wenn ihr Bilder mit tikz macht und die später z.B. in eurer Masterarbeit einbindet, bindet ihr dann das entstandene ps/pdf oder den Code in eure Masterarbeit ein?
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| Zitat von PutzFrau
Wenn ihr Bilder mit tikz macht und die später z.B. in eurer Masterarbeit einbindet, bindet ihr dann das entstandene ps/pdf oder den Code in eure Masterarbeit ein?
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Ich würde den Code direkt einbinden. Dafür ist tikz doch irgendwie da, oder? Bei nem PDF läuft man wieder gefahr, dass die Fonts nicht passen etc.
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Klingt plausibel.
Speicherst du dein tikzpicture in einer File (also nur von
\begin{tikzpicture} bis \end{tikzpicture}) und alle Optionen kommen in deine Hauptdatei, in der auch bebgin/end{document} ist?
Ich bin noch auf der Suche nach einer guten Struktur.
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Die Tex-Datei mit dem Bild von begin bis end wird per \input eingebunden und liegt im "Bilder"-Ordner.
Ne eigene "Header"-Datei mit den ganzen Packages und neuen Definitionen sowie Hyphenations schadet auch nichts und du solltest mindestens jedes Kapitel, besser jede Subsection per input einbinden.
In der Hauptdatei steht dann eigentlich nur der Header, die ganzen Inputs und thebibliography, welche sich mit Jabref ziemlich gut verwalten lässt.
Früher oder später suchst du einen Fehler und musst alles der Reihe nach auskommentieren.
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Super, genau so hatte ich es vor.
Dann kann ich mal schoene Bilder machen. \o/
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Ich habe hier eine Viewcast Osprey 230 Streaming Card.
Weiß zufällig hier jemand wo ich so etwas fachgebundenes Verkaufen kann? Ich bin mir nicht sicher ob für so was Ebay die richtige Anlaufstation ist.
Für einen Tipp wäre ich Dankbar.
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Mir geht sowas irgendwie immer durch. Ich habe es jetzt in der Diplomarbeit natürlich versucht, aber da ich die Struktur immer wieder on-the-fly ändere, sind mal subsections eigene Dateien, mal in einer section-Datei. Mal sind Einleitungen in der Hauptdatei, mal woanders.
Großes Chaos - und warum? Weil ich während dem Schreiben nicht ständig Dateien erstellen und löschen will.
Gibt es da irgendeinen Trick, um den Workflow beizubehalten, aber auch die Ordnung?
We must think, sir. - You think. I haven't the machinery.
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Ich probiere gerade mit Echtzeit-Plotting in Python rum.
Matplotlib ist zwar super-toll und kann ALLES, ist aber nicht das schnellste. Bei vielen Datenpunkten (vier- bis fünfstellig bei mir) geht es auf "Sekunden pro Bild" zu.
PyQtGraph. Benutzt die sehr schnellen Rendering-Funktionen von Qt, ist also vorwiegend für die Einbettung in Anwendungen gedacht. Ist deswegen aber _sehr_ schnell, ich kann ohne spürbare Verzögerungen in einem Graphen herumscrollen und -zoomen der aus mehreren Kurven mit insgesamt um die 30.000 Datenpunkte besteht.
Unter Python 2 kann das Teil auch die üblichen Exportformate (PNG, SVG etc.), das scheint unter Python 3 noch nicht verfügbar zu sein.
Kann auch mit OpenGL 3D Graphen machen. Die Docs sind besser als auf der Website angekündigt, aber nicht so umfassend wie die von MPL.
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Wofür plottest du denn fünfstellige Datensäte? Histogram?
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Datenlogger. Hab noch nichts zum Filtern bzw. zur Reduzierung eingebaut, das steht morgen aufm Programm
Für Echtzeit (>10 Hz Aktualisierungsrate) wird matplotlib allerdings nicht erst in diesen (unsinnig) hohen Regionen zu langsam… zumindest auf meiner Hardware
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Bau mal ein gleitendes Mittel ein.
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Strahlzeitantrag: Refused.
Zum Glück kann ich noch ne andere parasitär nutzen.
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Hallo zusammen,
ich steh auf dem Schlauch, vielleicht kann mir jemand helfen:
Ich habe x Realisationen einer Zufallsvariable. Diese x Werte unterziehe ich einer Box-Cox-Transformation um die Varianz zu stabilisieren. Eigentlich potenziere ich jeden Wert nur mit 0.3, für meine Zwecke reicht das.
Nun bestimme ich aus diesen Daten den Mittelwert m und möchte diesen wieder rücktransformieren. Einfach m^(1/0.3) ist aber meiner Meinung nach nicht richtig.
Warum ich das glaube? Benutzt man den Logarithmus (im Fall lamda=0) erhält man die beste Schätzung für den Mittelwert mit folgender Rücktransformation:
exp(m+1/2*standardabweichung)
Wie kann ich die korrekte Rücktransformation für die Potenzierung mit 0.3 bestimmen?
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hab paar Fragen zu meiner aktuellen Aufgabe :
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Code: |
Würden Sie in den folgenden beiden Szenarien Adjazenzmatrizen oder Adjazenzlisten zur Darstellung eines Graphen verwenden?
1.) Der Graph hat 10.000 Knoten und 20.000 Kanten. Es soll so wenig Speicherplatz wie nötig verwendet werden.
2.) Die Abfrage, ob zwei Knoten durch eine Kante verbunden sind, muss so schnell wie möglich durchgeführt werden können. |
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Meine Überlegungen dazu:
Stimmt das soweit?
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sehr fein.
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Code: |
Gesucht ist einen Algorithmus, der entscheidet, ob ein gegebener Graph ein Baum ist.
1.) Spezifizieren Sie den Algorithmus.
2.) Argumentieren Sie die Vor- und Nachteile, die damit einher gehen, dass Sie entweder Adjazenzmatrizen
oder Adjazenzlisten zum Speichern des Graphen verwenden.
3.) Inwiefern unterscheidet sich das Problem von jenem, zu entscheiden, ob der Graph ein Baum mit gegebener Wurzel v ist? |
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1. Würd ich Tiefensuche verwenden ; wenn ein Knoten mehr als 1x besucht wird ist es kein Baum.
Sollte ich hier einen Pseudocode anfügen oder reicht eine Beschreibung eurer Meinung nach?
2. Matrix - mehr Speicher, schneller ; Liste - weniger Speicher, langsamer
3. auf was soll sich das Problem beziehen? 2. oder 1. ? ..
Wenn es auf den Code abzielt muss ich einen gerichteten Graphen in betracht ziehen oder?
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| Zitat von b4ckspin
sehr fein.
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Code: |
Gesucht ist einen Algorithmus, der entscheidet, ob ein gegebener Graph ein Baum ist.
1.) Spezifizieren Sie den Algorithmus.
2.) Argumentieren Sie die Vor- und Nachteile, die damit einher gehen, dass Sie entweder Adjazenzmatrizen
oder Adjazenzlisten zum Speichern des Graphen verwenden.
3.) Inwiefern unterscheidet sich das Problem von jenem, zu entscheiden, ob der Graph ein Baum mit gegebener Wurzel v ist? |
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1. Würd ich Tiefensuche verwenden ; wenn ein Knoten mehr als 1x besucht wird ist es kein Baum.
Sollte ich hier einen Pseudocode anfügen oder reicht eine Beschreibung eurer Meinung nach?
2. Matrix - mehr Speicher, schneller ; Liste - weniger Speicher, langsamer
3. auf was soll sich das Problem beziehen? 2. oder 1. ? ..
Wenn es auf den Code abzielt muss ich einen gerichteten Graphen in betracht ziehen oder?
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Du sollst deine Anworten jeweils auf den gesuchten Algorithmus beziehen. Beim ersten Teil musst du den Algorithmus also weiter ausformulieren (du sollst ihn schließlich spezifizieren - wenn "Tiefensuchen" als Antwort reiche würde wäre die Frage "Geben sie einen Lösungsansatz"). Beim zweiten Teill musst du also begründen warum der Algorthimus mit einer Matrix mehr Speicher verbrauchen würde (was nicht stimmt, das ließe sich mit einer Matrix sogar komplett ohne Extraspeicher erledigen wenn ich darin rummalen darf) und beim dritten Teil sollst du natürlich dann den Unterschied zu 1 und 2 angeben.
Warum fällt vielen Studenten das nur immer so schwer die Aufgabenstellung so zu verstehen wie sie gemeint ist? Das berichtet mir mein Doktorantenfreund auch immer wieder - die Studis lesen die Zettel meist nichtmal richtig.
(Soll kein persönlicher Angriff sein, würde mich nur mal interessieren. Habe ich nämlich nie gemacht, meine Übungszettelabgaben waren immer auf die Frage zugeschnitten und verständlich formuliert. Klar, sie waren manchmal falsch aber ich habe i.d.R. meine Abgaben so erledigt das man mich zumindest verstanden hat.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 27.05.2013 21:11]
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das erklärt einiges..
das Problem ist oft das Studenten nicht richtig verstehen was der Prof. wirklich wissen will. Mich verwirren viele Aufgabenstellung einfach weil sie nicht ganz deutlich formuliert sind ( für mich )
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Code: |
Inwiefern unterscheidet sich das Problem von jenem, zu entscheiden, ob der Graph ein Baum mit gegebener Wurzel v ist? |
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verwirrt mich zb immer noch..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von b4ckspin am 27.05.2013 21:21]
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Vielleicht ist es auch Gewöhnung. Übungszettel werden ja meinst von Assis geschrieben und die verbringen ihre Zeit, wenn sie nicht gerade ÜZ/Klausuren schreiben/korrigieren oder sonstiges Zeug machen ja gerne mit dem lesen/schreiben von Papern. Und weil bei Papern Platz mangelware ist, drückt man sich da gerne sehr kompakt aus und das zieht sich dann imho unbewusst in die ÜZ rein. Allein das "Gesucht ein Algorithmus....spezifieren sie" sagt ja eigentlich alles, wenn man weiß was gesagt wird
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Ich hatte mit sowas auch immer meine liebe Mühe, wobei auch nicht alle Übungen mit gleich viel Liebe verfasst werden
¤: Und ehrlicherweise versteht man auch einfach fachlich oft noch zu wenig um den Zettel richtig lösen zu können. Dafür sind die Dinger ja auch eigentlich da. Nur ist das dann manchmal so eine Huhn/Ei Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.05.2013 21:30]
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hab jetzt den pseudo aus der VO genommen und leicht geändert:
Wenn der Algo. auf einen Knoten zugreifen will der nicht weiß ist, ist der Graph ergo kein Baum weil 1 Knoten mehr als ein mal besucht wird.
könnte das hinkommen?
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Gibt es irgendwas dagegen einzuwenden, ein Paper nur zu zitieren, weil man Verrenkungen betrieben hat, überhaupt an es ranzukommen...?
What's wrong with scientists is that you do see wonder and beauty in everything.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 27.05.2013 23:16]
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Immer noch nobler, als es zu zitieren, um mehr Referenzen zu haben.
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIII ( Completely Automated Public User Test To tell PIMP ) |