|
|
|
|
Persönlich zu kleinen Betrieben gehen mit Bewerbungsunterlagen in der Hand?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von gloerk
Im kommenden Wintersemester steht ein Praktikum an.
Die ersten Bewerbungen schon anfang April rausgeschickt und es meldet sich einfach niemand. Bei acht Bewerbungen hab ich von dreien eine Rückmeldung. Der Rest meldet sich nicht. Und wenn ich dann anrufe um nach dem aktuellen Stand der Dinge nachzufragen erreiche ich entweder niemanden oder ich werde vertröstet.
Es nervt.. zumal ich wohl einer der letzten bin der noch nichts hat..
| |
ich denke von denen wirst du auch nichts mehr hören..
welche fachrichtung und wie lange?
|
|
|
|
|
|
|
Paxissemester..
Und weil ich Medizintechnik studiere gibts auch nicht allzuviele kleine Betriebe wo ich einfach so mit meiner Bewerbung hingehen kann..
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von gloerk
Im kommenden Wintersemester steht ein Praktikum an.
Die ersten Bewerbungen schon anfang April rausgeschickt und es meldet sich einfach niemand. Bei acht Bewerbungen hab ich von dreien eine Rückmeldung. Der Rest meldet sich nicht. Und wenn ich dann anrufe um nach dem aktuellen Stand der Dinge nachzufragen erreiche ich entweder niemanden oder ich werde vertröstet.
Es nervt.. zumal ich wohl einer der letzten bin der noch nichts hat..
| |
Ohja das kenn ich. Nach Praktika etc. suchen ist purer Hass. Da muss man einfach dran bleiben und immer wieder nachfragen, egal wie oft man vertröstet wird. So bin ich dann übers Praktikum auch an meinen jetzigen Studentenjob gekommen. Sehr gut bezahlt, nette Kollegen und tolles Arbeitsklima. Da muss man dann auch ein bisschen Glück haben.
Fun Fact: Auf eine meiner Bewerbungen damals habe ich erst satte 6 Monate später eine Antwort erhalten. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon längst vergessen, mich jemals dort beworben zu haben.
|
|
|
|
|
|
|
Ich mache mir immer solche Tabellen wo drin steht wo ich mich beworben habe, was der Status ist wann sich das letzte mal was geändert hat usw. Kann ich nur empfehlen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Yeah, Telefoninterview für einen Masterplatz \o/
Schlecht: Termin nächste Woche, da bin ich auf Mallorca
|
|
|
|
|
|
|
Mit dem Praktikum geht es mir ähnlich: Hatte ne Zusage auf ne Stelle die mir ziemlich gut gefallen hätte, die haben mir aber letzte Woche vorläufig wieder abgesagt: aus "Budgetgründen"! Naja jetzt geht die ganze Sucherei wieder von vorne los. Hatte am Montag ein Gespräch mit nem Prof. der mir Angeboten hat das Praktikum bei ihm an der Hochschule zu machen. Ich weiß im Moment nicht was ich davon halten soll, Thema/Aufgaben und Prof. sind ziemlich cool und würden mich ziemlich reizen. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob es nicht doch vernünftiger wäre, das Praktikum in der Industrie zu machen. Hab zwar schon die letzten 1,5 Jahre als Werkstudent in der Industrie gearbeitet aber naja ...
Was haltet ihr von Praktika an der HS bzw. habt ihr Erfahrungen damit?!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Darkbear
Ich mache mir immer solche Tabellen wo drin steht wo ich mich beworben habe, was der Status ist wann sich das letzte mal was geändert hat usw. Kann ich nur empfehlen.
| |
Das ist ne verdammt gute Idee.
Hätte ich in meiner Bewerbungszeit auch mal machen sollen.
Da hatte ich lediglich eine Tabelle für die Betriebe bei denen ich mich bewerben wollte, aber auf die Idee den jeweiligen Status einzutragen komm ich natürlich nicht
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Geil, ich hätte heute Kolloquium gehabt, geht aber nicht, weil eine Prüfungsleistung noch nicht im System ist... "müssen wir verschieben"
Alles klar, dumm nur, dass nächste Woche Masterklausuren sind und ich noch nicht fürs nächste Semester rückgemeldet bin, wegen Rückmeldesperre wegen fehlender BA Note
|
|
|
|
|
|
|
Scheisse.
Ich hab ein Problem: Ich weiss nicht, ob mein aktuelles Fach Maschinenwesen das ist, was ich wirklich möchte und auch durchziehen kann und vor allem dann ein Leben lang in dem "Bereich" arbeiten möchte, aber ich weiss nicht, was ich von den anderen Fächern, die mich interessieren, halten soll.
Bspw: Jura. Hab viele Freunde die das machen und seh demnach auch inhaltlich den Stoff und vor allem den Lernaufwand derer für dieses Fach. Aber die Sache ist: Als Jurist kann man ja später viel machen (Icetom: Seh ich doch richtig?), jedoch doch eher, solang man nicht internationales Recht oder Europarecht wählt nur auf Deutschland beschränkt, oder?
Interessieren würde mich Jura schon, nur die Sache ist: Ich bin 22, habe noch keine Ausbildung und kein Studium hinter mir und fühl mich langsam irgendwie dumm. Jetzt noch ein 6-7 Jahre dauerndes Studium dranzuhängen, ist das sinnvoll? Nach dem Bachelor in Maschinenwesen wäre ich knappe 25 und könnte dann anfangen, eigenes Geld zu verdienen, wobei der Master sicherlich ein großer Vorteil ist. Also nochmal 1,5-2 Jahre hintendran, sind dann also auch um die 5 Jahre.
Andererseits spricht mich VWL an, da man später doch auch viele Möglichkeiten hat Arbeit "zu finden".
Das schöne an den Ingenieursstudiengängen ist ja, dass wenn man's fertig hat, man nicht nur in Deutschland sondern auch sonst wo "leicht" Arbeit findet bei vernünftigem Abschluss.
Ich dachte eigentlich schon immer, dass ich die Mathematik und Technischlastigen Fächer wirklich studieren möchte, aber es hakt einfach grad total.
Was am besten tun? Einfach durchkauen und hoffen, irgendwie den Abschluss zu bekommen, koste was es wolle? Oder eventuell umsatteln, weil man gemerkt hat, dass es nicht die richtige Wahl war?
|
|
|
|
|
|
|
wie weit bist du denn schon?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Also nach 2 läppschen Semestern hätte ich persönlich zumindest noch lange kein Problem umzusatteln würde ich merken dass das Studium nicht passt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Dr. Schlauschlau
2. Semester.
| |
Ich habe "damals" mit 22 mein Studium abgebrochen, weil es mir nicht gefallen hat und habe eine Ausbildung gemacht. Danch hab ich dann ein anderes Studium begonnen, welches ich jetzt gerade mit dem Bachelor abschließe. Den Master werde ich direkt anschließen.
Ich werde nächsten Monat 30. So what?!
Man kann einen Job, der einem nicht gefällt, nicht für den Rest seines Lebens ausüben. Ein paar Jahre vielleicht, aber dann kommst du vielleicht in einem Alter an den Punkt, bei dem es wirklich problematisch wird, noch etwas anderes zu machen, wenn z.B. bereits eine eigene Familie mit Kindern da ist.
|
|
|
|
|
|
|
also wenn du dir sicher bist dass du auf das fach keine lust hast dann mach was anderes. 2 Semerster ist ja nicht die welt..
-----------
in other news:
Bewerbungsstatus:
- eine weitere Absage bekommen (wohl weil die firma zu klein ist und sie nicht so recht wissen was sie mit nem Praktikanten sinnvolles anfangen können)
- eine Einladung zu nem Vorstellungsgespräch \o/
- ein sehr nettes Gespräch mit einem potentiellen Vorgesetztem gehabt, der aber noch nicht genau weiß ob er mich nehmen kann, mir aber noch zwei andere Unternehmen empfohlen hat.
|
|
|
|
|
|
|
Klingt jetzt für mich nicht so, als würdest Du unbedingt glücklicher mit einem anderen Studium werden. Außerdem beziehst Du dich in jedem Satz letztlich auf die späteren Karrierechancen, die sind aber bei allen der von Dir genannten Studiengänge/-richtungen mehr oder weniger gut.
Insgesamt erweckt das eher den Eindruck, als hättest Du vom Studieren an sich etwas anderes erwartet. Ich würde mich mal genau mit dem Stoff der infrage kommenden Studiengänge auseinandersetzen, sonst stehst Du unter Umständen in ein bis zwei Jahren wieder an genau der gleichen Stelle...
|
|
|
|
|
|
|
Das 2. Semester eines Studiengangs hat mit der späteren Tätigkeit doch mal überhaupt nichts zu tun. Da wird man halt mit Grundlagen gequält. Ich fand die Phase 2. - 3. Semester in meinem Studium auch nicht wirklich spaßig, später wurde es dann besser (im Studium) und von den bisher durchgeführten Tätigkeiten ist es eigentlich genau das, was mir Spaß bringt.
Also brich es nur ab, wenn du das Gefühl hast "passt gar nicht", wenns gerade nur mit der Mathematik o.ä. etwas hakt würde ich dran bleiben.
|
|
|
|
|
|
|
Warum hakt es denn im Moment und was versprichst du dir überhaupt vom Studium? Du sagst am Anfang, du kannst dir nicht vorstellen, ein Leben lang in dem Bereich zu arbeiten, aber später gehts dann, wie tabara sagt, eigentlich nur um Jobchancen. Was ist dir denn wichtiger, ein Studium/Fachbereich, der dich inhaltlich fesselt, oder eins, mit dem du auf dem Arbeitsmarkt gut dastehst?
Ich hab nun einen Masterplatz in Tübingen und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Der Studiengang klingt wirklich gut, die Stadt eher so... naja. Hab schon von einer ehemaligen Studentin gehört, dass es ganz schön sein soll, dass einem nach einiger Zeit aber auch gut die Decke auf den Kopf fallen kann, weil es so extrem klein ist.
|
|
|
|
|
|
|
Jo, an den 2 Semestern sollte es eigentlich nicht liegen. Mit 22 bist du ja auch noch nicht alt.
Die entscheidende Frage ist eher, ob du dir wirklich sicher bist. Ist ne sehr schwierige Entscheidung. Vor allem, da du ja nicht weißt, ob es in nem anderen Fach dann zwingend besser wird.
Zu Jura: Durchs Studium an sich kann man mit recht wenig (Lern)Aufwand kommen. Die, die was anders behaupten, machen sich entweder verrückt, tun nur so oder habens einfach nicht drauf.
Was sehr stressig ist, sind die Vorbereitungen auf die beiden Examina. Damit ist man jeweils ein gutes Jahr beschäftigt.
Für das Studium sind 8 - 10 Semester realistisch. Plus 2 Jahre Referendariat.
Ja, man kann viel damit machen, die meisten Leute, die ich kenne, landen aber doch in einer von sagen wir 10 ähnlichen Positionen.
Was möchtest du denn "international" machen? Du wirst ja nicht in Amerika als Anwalt arbeiten wollen. Sonst würdest du ja "einfach" dort studieren.
Aber ja, man ist schon größtenteils an Deutschland gebunden. Wobei ich mehrere Leute kenne, die für dt. Unternehmen im Ausland arbeiten.
Eine richtige Spezialisierung findet übrigens weder im Studium noch im Referendariat statt. Ziel ist noch immer die umfassende Ausbildung zum Einheitsjurist. Klar kannst du ein paar Schwerpunkte setzen, wirklich bahnbrechende Weichen werden da aber nicht gestellt. Das passiert dann eher durch einen entsprechenden zusätzlichen Master oder Berufswahl. Es sei denn, du suchst dir irgendeinen exotischen Studiengang der nur Teile betrachtet. Dann wirst du aber von den meisten Volljuristen belächelt und bist früh gebunden.
E-Street... No retreat, no surrender
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 05.07.2013 16:27]
|
|
|
|
|
|
Also Jura und Maschbau/Maschinendings sind ja schon zwei verschiedene Welten. Abseits davon, dass, wenn ich nicht so ne Miete in Mathe wäre , sowas selbst gern studiert hätte, folgendes:
Was hast du denn für Vorstellungen von deiner späteren Tätigkeit? Sowohl Jura als auch dein aktuelles Fach (trifft aber auch auf viele andere Fächer zu) bieten ne Vielzahl an späteren Tätigkeiten. Aber Jura und was technisches sind dann doch eher grundverschieden.
Wenn du dein aktuelles Studium aber fachlich schaffst, würd ich dir zum Durchziehen raten. Ein Abschluss ist nie verkehrt. Vor allem dann, wenn du noch nicht weißt, was du später mit Jura anfangen willst. Der Vorteil von dem Bachelor is halt, dass du nen ersten Abschluss hat (*hierBAgebasheeinsetzen*).
Bei Jura studierst du halt erstmal nen paar Jahre vor dich hin und hast am Ende zwei dicke Arschlochprüfungseinheiten (1./2. Staatsexamen). Und die sind nicht zu unterschätzen, wie ich so aus meinem Umfeld mitbekomme (Bruder ist grad im Referendariat , Mitbewohnerin steht vor dem ersten und nur am lernen) und hast erst danach (wenn du nicht durchfällst) nen Abschluss.
Also: Wenn du das Studium packen würdest (spielt Bafög ne Rolle wg. Fachwechsel?) und du keine konrekten Ziele mit Jura verfolgst: Beim aktuellen bleiben, BA durchziehen und dann Jura als Zweitstudium starten
¤ und das alter ist ja mal gar nix.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B.A. Wayne am 05.07.2013 16:26]
|
|
|
|
|
|
Es hapert aktuell an den Grundlagen, sprich Mathe und Mechanik. Ich weiss nicht warum, eigentlich fiel mir Mathe immer "leicht", also ich musste wenige Tage lernen um es zu verstehen und dann auch anwenden zu können.
Wilbur: Das Studium sollte doch wohl ein wenig Spaß machen und später sollte man möglichst nicht den Autobahnmittelstreifen von Unkraut befreien
So hab ich es mir vorgestellt
Wayne: Vorrangig wäre bei mir im Ingenieursstrang die Medizintechnik, wobei ich da nichtmal unbedingt in die Forschung und Entwicklung möchte, als mehr in die Beratung.
Und Bafög spielt keine Rolle, vielmehr ist das Problem grad, dass ich, falls ich Mechanik oder Mathe verkacke rausfliege und dann war's das. Deswegen häng ich auch seit Tagen über dem Stoff.
|
|
|
|
|
|
|
Naja, dann hat sich das Problem wechseln oder nicht immerhin von selbst erledigt.
E-Street... No retreat, no surrender
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Dr. Schlauschlau
Wayne: Vorrangig wäre bei mir im Ingenieursstrang die Medizintechnik, wobei ich da nichtmal unbedingt in die Forschung und Entwicklung möchte, als mehr in die Beratung.
Und Bafög spielt keine Rolle, vielmehr ist das Problem grad, dass ich, falls ich Mechanik oder Mathe verkacke rausfliege und dann war's das. Deswegen häng ich auch seit Tagen über dem Stoff.
| |
Dann klotz da erstmal ran und versuche durchzukommen. Zu Jura/XYZ kannst du immer noch wechseln.
¤ viel erfolg
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B.A. Wayne am 05.07.2013 16:41]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Dr. Schlauschlau
Mechanik oder Mathe verkacke rausfliege und dann war's das. Deswegen häng ich auch seit Tagen über dem Stoff.
| |
Dann warte erstmal die Prüfungen ab und denk anschließend nochmal drüber nach. Ich war ja auch paar mal am rumjammern hier und kann dir aus Erfahrung sagen, dass eine total schlecht laufende Prüfungsphase das Urteilsvermögen ziemlich trübt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von E-Street
Naja, dann hat sich das Problem wechseln oder nicht immerhin von selbst erledigt.
E-Street... No retreat, no surrender
| |
GNEUIS!
|
|
|
|
|
|
|
Medizintechnik ist toll
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wilbur
Ich hab nun einen Masterplatz in Tübingen und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Der Studiengang klingt wirklich gut, die Stadt eher so... naja. Hab schon von einer ehemaligen Studentin gehört, dass es ganz schön sein soll, dass einem nach einiger Zeit aber auch gut die Decke auf den Kopf fallen kann, weil es so extrem klein ist.
| |
Ich hab da bis vor meinem Studium gelebt. Die Stadt ist wirklich schön, auch die Landschaft drumrum (die Leute die dort wohnen leider nich so). Ich empfand das Nachtleben irgendwann als langweilig, auch wenn ich in letzter Zeit von anderen Leuten, die zu Besuch da waren, ganz anderes gehört habe - WGs für Partys hatte, als ich da gelebt hatte, noch keiner Aber irgendwann hat man halt alles gesehen. Für 2 Jahre Master könnte es aber auch reichen.
|
|
|
|
|
|
|
Die Leute die dort wohnen sind nicht so schön?
|
|
|
|
|
|
Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |