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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause )
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CLAncy13

Clancy13
 
Zitat von Wilbur

Ich hab nun einen Masterplatz in Tübingen und weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Der Studiengang klingt wirklich gut, die Stadt eher so... naja. Hab schon von einer ehemaligen Studentin gehört, dass es ganz schön sein soll, dass einem nach einiger Zeit aber auch gut die Decke auf den Kopf fallen kann, weil es so extrem klein ist.



Tübingen ist zum studieren wirklich ne super tolle Stadt. Ich hab jetzt über 5 Jahre hier gelebt (mit Pause wegen Auslandssemester) und ja, dann fällt einem irgendwann die Decke auf den Kopf, auch einfach, weil man zu den ältesten gehört auf jeder Studentenparty, aber ich würde es definitiv sofort weiterempfehlen zum studieren. Ich ziehe diesen Monat noch weg, aber tue es auch nach 5 Jahren mit gemischten Gefühlen, denn ich fühl mich hier sauwohl. Ist halt eine kleine Studentenidylle, hier passiert nie was spektakuläres, man kann fast überall hin laufen und ja, die Anzahl der guten Partylocations ist an einer Hand abgezählt. Kneipen gibt es aber ziemlich viele. Dennoch kann man hier, besonders als Student, definitiv sehr gut feiern gehen. Was tübingen halt nicht hat, ist eine clubszene wo man jeden Abend Auswahl nach Musikrichtung hat. Dafür umso mehr Studenten- und WG-Parties. Ausserdem ist Tübingen voller heisser Mädels und es gibt glaube ich wenige Orte, an denen es so leicht ist eben jene kennenzulernen.
06.07.2013 11:09:43  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
Zitation
Habe eine Buch, laut Deckblatt von A, B, und C.
Die einzelnen Inhalte d.h. gesamte Kapitel sind teils von anderen Autoren geschrieben. Wie zitiere ich das nun richtig, wenn ich einen Teil aus einem dieser Kapitel zitiere will?
06.07.2013 12:29:41  Zum letzten Beitrag
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Cru$her

AUP Cru$her 23.11.2009
Würde ich wie Artikel zitieren. Autor des Kapitels, Name des Kapitels/Artikels, in: blablabla, S. xxx, rababerrababer

Falls es ein Zitat ist muss man noch anmerken, dass es nach Autor X so da stand. Ansonsten halte ich die restlichen Autoren nur für relevant, wenn man sie zum Finden des Buches benötigt und es keine ISBN o.ä. dazu gibt. Zusätzlich anmerken kann man es natürlich, ich bin nur von Latex-Vorlagen gewohnt, dass das da nicht möglich ist Breites Grinsen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 06.07.2013 12:38]
06.07.2013 12:36:25  Zum letzten Beitrag
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Swarley

Arctic
 
Zitat von ninverto

Auf den letzten Artikel hatte leider niemand Zugriff. Vielleicht auf diesen hier?
http://iopscience.iop.org/0957-0233/23/6/065605;jsessionid=124CCCCCBB9A7AC134FA8C1B5F0D377B.c1


Dass ich mal Zugriff auf Paper hab, die andere Unis nicht abonniert haben.
06.07.2013 12:45:05  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
...
Geil. Grade entdeckt, dass es in der innerbetrieblichen Mitarbeiterentwicklung der TU Darmstadt einen Schüsslersalz-Workshop gibt.
06.07.2013 13:09:07  Zum letzten Beitrag
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Smoking44*

AUP Smoking44* 22.04.2010
...
Es gibt nur eine Möglichkeit: Alles in Brand stecken.
06.07.2013 13:14:28  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Zitation
 
Zitat von mokka

Habe eine Buch, laut Deckblatt von A, B, und C.
Die einzelnen Inhalte d.h. gesamte Kapitel sind teils von anderen Autoren geschrieben. Wie zitiere ich das nun richtig, wenn ich einen Teil aus einem dieser Kapitel zitiere will?



Also ein Sammelband und A, B und C sind die "editors"? Im Endeffekt kommts sowieso absolut drauf an, was für ein Zitierstil im Fach/Institut üblich ist.

Bei mir wäre es ungefähr:
Autor. Kapitelname. in: Buchname. A, B & C (eds.). blablabla (Ort, verlag etc)
06.07.2013 13:19:24  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
...
Alles klar, ich danke allen!
06.07.2013 22:21:13  Zum letzten Beitrag
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Wilbur

Arctic
Danke für die ganzen Kommentare. Werd wohl in zwei Wochen mal hinfahren und dann meinem Bauchgefühl folgen oder so.
06.07.2013 23:42:02  Zum letzten Beitrag
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Swarley

Arctic
Ich hab vor kurzem mal wieder jemandem getroffen mit ner regulären Diplomarbeitszeit von 3 Monaten. Praktisch sogar noch weniger. Da ich mir kaum vorstellen kann, dass so eine Arbeit dem Lehrstuhl wirklich viel weiterhilft, frag ich mich wie verbreitet so eine kurze Forschungszeit im Studium ist bzw. was denn so üblich ist/war.

Bei mir war das 3 Monate Vorarbeit zwischen letzter Prüfung und offizieller Anmeldung zur Arbeit. Bei vielen kommt da noch ne Werkstudententätigkeit, Praktikum oder Seminararbeit dazu. Danach 12 Monate reguläre Bearbeitungszeit. Anschließend war ich nochmal 7 Monate am Institut. Mit insgesamt 22 Monaten Forschungszeit abzüglich 2 Monate fürs Zusammenschreiben, hab ich da natürlich was voranbringen können.

Deshalb kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass man in wenigen Wochen seinen Betreuern mehr bringt als Betreuungsaufwand.
07.07.2013 20:35:50  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
Kommt wohl immer auf Inhalt und Thema an.
Ich persönlich schreibe gerade meine Bachelor Arbeit. Bin seit etwa einem Jahr am Institut und musste erst ein mal Forschungs-Vorarbeit leisten (d.h. Protokolle entwickeln und Methoden testen). Wenn ich auch erst seit etwa 4 Monaten konkret für meine Arbeit forsche, war die Arbeit davor schon in diese Richtung ausgelegt und nicht zu vermeiden. Momentan bin ich in den letzten Zügen der Datenerhebung und schreibe...

In diesem Sinne: Jemand Zugriff:

Influences of endurance training on the ultrastructural composition of the different muscle fiber types in humans
http://link.springer.com/article/10.1007/BF00589248
evtl. auch woanders?
Danke!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mokka am 07.07.2013 21:34]
07.07.2013 21:01:01  Zum letzten Beitrag
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E-Street

e-street
unglaeubig gucken
 
Zitat von Swarley

Ich hab vor kurzem mal wieder jemandem getroffen mit ner regulären Diplomarbeitszeit von 3 Monaten. Praktisch sogar noch weniger. Da ich mir kaum vorstellen kann, dass so eine Arbeit dem Lehrstuhl wirklich viel weiterhilft, frag ich mich wie verbreitet so eine kurze Forschungszeit im Studium ist bzw. was denn so üblich ist/war.

Bei mir war das 3 Monate Vorarbeit zwischen letzter Prüfung und offizieller Anmeldung zur Arbeit. Bei vielen kommt da noch ne Werkstudententätigkeit, Praktikum oder Seminararbeit dazu. Danach 12 Monate reguläre Bearbeitungszeit. Anschließend war ich nochmal 7 Monate am Institut. Mit insgesamt 22 Monaten Forschungszeit abzüglich 2 Monate fürs Zusammenschreiben, hab ich da natürlich was voranbringen können.

Deshalb kann ich mir nur schlecht vorstellen, dass man in wenigen Wochen seinen Betreuern mehr bringt als Betreuungsaufwand.



Wie ist das? Erwartet man bei der DA, dass da tatsächlich was wissenschaftlich verwertbares rauskommt?
22 Monate kommt mir sau lang vor. Da kann man ja ne Diss schreiben.


E-Street... No retreat, no surrender
07.07.2013 21:05:36  Zum letzten Beitrag
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Swarley

Arctic
 
Zitat von E-Street

Wie ist das? Erwartet man bei der DA, dass da tatsächlich was wissenschaftlich verwertbares rauskommt?


Ich mein ja nicht, dass jeder fast 2 Jahre da sein sollte, aber nen dreiviertel Jahr bis Jahr ist schon sinnvoll um vernünftig forschen zu können. Man soll ja damit zeigen, dass man ein wissenschaftliches Thema sinnvoll mit der nötigen Sorgfalt und Gründlichkeit bearbeitet. In 2-3 Monaten geht da meiner Meinung nach nicht viel mehr als einlesen und an der Oberfläche rumkratzen. Geschrieben werden will ja schließlich auch noch. Wissenschaftlich verwertbar muss ja auch nicht gleich ne Veröffentlichung sein, aber ich erwarte schon, dass dem Lehrstuhl/Betreuer ein größerer Nutzen entsteht als durch die Betreuungszeit an eigener Forschungszeit verloren gegangen ist.

 
22 Monate kommt mir sau lang vor. Da kann man ja ne Diss schreiben.


Promotion dauert bei uns am Institut grob 5 Jahre, aber auch in anderen Fächern und Unis hört man meist was von 3 bis eher 4 Jahren. Das ist durchaus nen Stück mehr. Wer schnell sein will und direkt danach geht, kann nach Wunsch hier auch nach 14-15 Monaten schon weg sein.

// Diese kurze Bearbeitungszeit ist für mich halt vollkommen ungewohnt. Mag schon sein, dass Abschlussarbeit Betreuen woanders eher so lästig wie Lehrverpflichtung verstanden wird. Ich kenn das Problem hier auch mit den Bacheloranden. Offiziell sind da nur effektiv 3 Monate angesetzt, die sollen ja parallel noch in Vorlesungen. Praktisch gesehn sieht es so aus, dass jeder erst mal min. 3 Monate vorher anfängt (längere Werkstudententätigkeit bevorzugt), dann 3 Monate Bachelorarbeit. Auch da hat man die Hoffnung, dass er bald wieder mit seiner Masterarbeit zurückkommt und mit seiner vorhanden Erfahrung weitermacht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swarley am 07.07.2013 22:23]
07.07.2013 22:14:29  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
was studierst du denn?

bei uns schreiben die meisten ihre arbeiten in industrieunternehmen und da kommt meistens auch ein mehrwert raus. ob das jetzt wissenschaftlich so relevant sein mag, möchte ich mal außen vor lassen, aber das kommt meiner meinung nach auch darauf an, was man später machen will.
wenn man an der uni bleiben möchte, dann sollte man vielleciht doch mehr zeit investieren, aber für die meisten ist die abschlussarbeit doch eher die letzte lästige pflicht vor dem start ins berufsleben.
07.07.2013 22:38:29  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Mal eine Frage an die Elektrotechniker hier:

In der Windkraft gibt es einen Clash of Cultures zwischen verschiedenen Antriebs- und Energieerzeugungskonzepten.
Mir geht es hier um den Unterschied in der Stromqualität (oder präziser: Spannungsqualität) zwischen den Konzepten. Ersteres wäre ein Synchrongenerator mit Vollumrichter. Vollumrichter wird benötigt, da die Windkraftanlage drehzahlvariabel ausgelegt werden muss.

Zweiteres wäre ein Asynchrongenerator mit Teilumrichter.

Ich bin mir jetzt etwas unsicher, welche der beiden Systeme die sinusförmigeren Ausgangsspannungen erzeugen kann. Dass ein guter Umrichter bessere Sinuskurven hinkriegt als ein schlechter, ist soweit offensichtlich. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie weit die Regelungstechnik der Asynchrongeneratoren im Megawattbereich ist und ob die mit der Umrichtertechnik mithalten kann.

Auch sind mir elektrotechnische Implikationen der Konzepte auf die Spannungsqualität nicht klar. Gibt es hier jemanden, der mir da weiterhelfen kann?
07.07.2013 23:18:02  Zum letzten Beitrag
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Oromat

AUP Oromat 04.10.2008
Was ist denn ein Voll- oder Teilumrichter?

Prinzipiell bleiben doch "nur" zwei Möglichkeiten:

-Netzgeführte Stromrichter
--> Thyristor Brücken (Steuerung des Zündwinkels)

-Selbstgeführte Stromrichter
--> Pulsumrichter
--> Matrixumrichter

Netzgeführte Stromrichter werden eigentlich nur noch bei großen Leistungen eingesetzt. Ihre Vorteile liegen in der großen Robustheit der Thyristoren und dem verminderten Regelungs-/Ansteuerungsaufwand (Sicherheit). HGÜ wäre so eine Leistungsklasse. Eine Frequenzumsetzung ist mit ihnen nicht möglich.

Prinzipiell kann man zunächst über die Stromform, das bedeutet Oberschwingungsgehalt und Leistungsfaktor keine wirklich vergleichbare Aussage treffen, da das immer auch vom Aufwand im Netzfilter abhängt und den jeweils gültigen Normen.

Allerdings zeichnen sich Pulsumrichter durch ihre exzellente Regelbarkeit und die Möglichkeit zur Leistungsfaktorkorrektur aus. Ohne eine Aussage über das Netzfilter zu treffen ist es aber wiederum schwierig einen Vergleich anzustellen. Ich würde mich mal aus dem Fenster lehnen und behaupten man verschiebt durch die Modulationsfrequenzen im kHz Bereich das Problem mit der Stromform lediglich in einen höheren Frequenzbereich. D.h. neben Oberschwingungsnormen werden auch wirkliche "Störnormen" herangezogen, was den Filteraufwand im Detail erhöht. Ich denke da an Snubber für die Schalter/Freilaufdioden. Begrenzung der Schaltflanken, Commonmode Drosseln etc....
08.07.2013 7:26:20  Zum letzten Beitrag
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Dober

Dober
Hat wer Zugriff darauf ?
http://aisel.aisnet.org/misq/vol37/iss2/3/


Erledigt, danke
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dober am 08.07.2013 15:36]
08.07.2013 11:08:14  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Oromat

Was ist denn ein Voll- oder Teilumrichter?




Schonmal danke dafür. Vollumrichter meint, dass die gesamte Energie durch den Umrichter fließt. Beim Teilumrichter wird der Schlupf im Asynchrongenerator so an die Drehzahl angepasst, dass diese Energie mit Netzfrequenz erzeugt wird und nur die Erregerenergie noch umgerichtet wird.

/Versteh ich das richtig, dass die Thyristorumrichter v.a. in Leistungsklassen angesiedelt sind, die mehrere zehn oder hundert Megawatt umfassen? Ich bin gedanklich im Bereich von 2 bis maximal 6 Megawatt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 08.07.2013 15:31]
08.07.2013 15:16:40  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
Hat jemand darauf Zugriff? Leider kein direkter Link...

klick
08.07.2013 16:57:50  Zum letzten Beitrag
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Waltraud

AUP Waltraud 14.11.2010
Wird bestimmt alle Wochen mal gefragt: Was verdient Ihr so in Eurem Nebenjob bzw. als studentische (Aus-)Hilfe? Natürlich Stundenlohn.

Will mir noch ein wenig Geld dazuverdienen und hätte einen Job in Aussicht, bei dem ich explizit mein Wissen aus dem Studium mitbringen muss (gefordert ist min. 4. Fachsemester). Das will ich mir natürlich auch dementsprechend vergüten lassen, dabei aber insgesamt unter 450 Euro im Monat bleiben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Waltraud am 08.07.2013 17:02]
08.07.2013 17:01:52  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
15
08.07.2013 17:03:45  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
10.85 ¤ (Hiwi mit Abschluss in Niedersachsen)
08.07.2013 17:09:01  Zum letzten Beitrag
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Waltraud

AUP Waltraud 14.11.2010
Mhh, hatte als erste grobe Hausmarke an etwa 11-12 Euro gedacht. Dann lieg ich gar nicht so schlecht.

Ich hab auch absolut keine Ahnung, was der Studentenarbeitsmarkt eben sonst so hergibt an Gehälter. Bei meiner Recherche hab ich gesehen, dass man etwa bei Kaufland (falls das nicht in ganz Deutschland existiert: Kaufland ist eine meist XXL- Einkaufsmöglichkeit) 10,8x Euro verdient und hab dann schon irgendwie leicht gezweifelt an meiner Vorstellung. 13 Euro klingt für einen Studentenjob aber schon wieder irgendwie vermessen. Breites Grinsen
08.07.2013 17:13:48  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
Wo wohnst du, wir hatten das Thema erst. In Bawü, Bayern, Hessen würde ich schon mal so 12,50 ansetzen.
08.07.2013 17:14:29  Zum letzten Beitrag
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Waltraud

AUP Waltraud 14.11.2010
Berlin. Und Berlin hat ja bekanntlich generell keinen so starken Arbeitsmarkt.

// edit

Wenn Du die Stelle im Thread nochmal findest, wäre das natürlich super. Dann kann ich da nochmal ein bisschen nachlesen. Reicht auch, wenn Du Dich erinnern kannst, wie lang das in etwa her war. Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Waltraud am 08.07.2013 17:16]
08.07.2013 17:15:02  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
13,xx als Werksstudent mit Abschluss und einem Jahr in dem Betrieb.
/in Hessen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 08.07.2013 17:25]
08.07.2013 17:17:24  Zum letzten Beitrag
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golloza

golloza
15 als Werkstudent in Berlin
08.07.2013 17:36:05  Zum letzten Beitrag
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mokka

mokkaboehnchen
9¤ als SHK in NRW
08.07.2013 17:49:38  Zum letzten Beitrag
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Oromat

AUP Oromat 04.10.2008
 
Zitat von seastorm

/Versteh ich das richtig, dass die Thyristorumrichter v.a. in Leistungsklassen angesiedelt sind, die mehrere zehn oder hundert Megawatt umfassen? Ich bin gedanklich im Bereich von 2 bis maximal 6 Megawatt.



Ja, das könnte man in etwa so sagen. Allerdings sollte man mit solchen Quantifizierungen aufpassen, da es u.U. auch Spezialanwendungen gibt die eine völlig gegensätzliche Lösung favorisieren.

Wenn die Regelbarkeit und Effizienz im Vordergrund steht würde ich wohl immer Pulsumrichter sagen. Aber Pulsumrichter sind sehr sehr teuer, da der Treiberaufwand bei IGBTs deutlich höher ist als bei Thyristoren. Der Thyristor ist ja ein "Selbstläufer" d.h. im Regenerativen Betrieb selbsterhaltend. Zusätzlich kann er auch negative Spannungen sperren. Die Schaltfrequenz bei Thyristoren/GTOs ist dabei stärker begrenzt als die von IGBTs. IGBTs bedarf es zusätzlich einer VCE Überwachung, da ansonsten die Gefahr des Latch Up, d.h. des Zünden des parasitären Thyristors unter kurzgeschlossener Last besteht.

Nur so am Rande:
Momentan wird die Grenzleistung, ab der Thyristoren eingesetzt werden immer weiter nach oben gesetzt. Da wie gesagt Effizienzanforderungen mit Thyristorbrücken immer schwerer zu erfüllen sind (und Normen). Der IGBT setzt sich daher weiter durch.

Allerdings ist der IGBT ein richtiges "High Level" Bauelement, besteht also aus Diode,MOS-Kapazität,Thyristor und bipolar Transistor und keiner Body Diode. Dementsprechend aufwändig und teuer ist der Fertigungsprozess. Die Komplexität macht auch das Schaltverhalten äußerst grausam und begrenzt die Schaltfrequenz dermaßen, dass man sich heute ja noch in Bahnantrieben das Fiepen der Umrichter geben muss.

Die Zukunft wird den GaN, SiC Mosfets gehören. Wenn die Spannungsklasse der IGBTs erreicht ist dann werden sich die bipolaren Schalter wohl endgültig verabschieden. Bisher sind halt die Flussverluste in unipolaren Bauelementen für die geforderten Spannungsklassen gegenüber bipolaren unverhältnismäßig.

Es gibt dann absolut nichts mehr was für IGBTs sprechen würde. Deshalb am besten garnicht einarbeiten!
08.07.2013 18:08:38  Zum letzten Beitrag
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Switchie

switchie
nächste Woche gibts endlich bescheid,ob ich ne Zusage für den Studiengang bekomme oder nicht peinlich/erstaunt ... das warten geht mir auf den sack,vor allem weil ein ganzer Rattenschwanz dran hängt. Umzug dann in die Nähe,Verhandlungen mit ag ob die mich als Werkstudent weiterbeschäftigen werden etc... geplant ist die ersten paar Semester dieses Vollzeitstudiums fast nur in Eigenarbeit reinzuprügeln,um nicht aus der Berufspraxis raus zu kommen. ob und inwieweit das funktioniert wird sich zeigen. achja und ich muss den Mut haben,das auch wirklich anzupacken und nicht kurz vorher nen Rückzieher zu machen. irgendwie rauben mir die Gedanken daran in den letzten Wochen ziemlich den schlaf,bah furchtbar :-(
08.07.2013 18:36:51  Zum letzten Beitrag
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04.10.2013 11:56:55 Sharku hat diesen Thread geschlossen.
02.07.2013 18:58:16 Sharku hat diesem Thread das ModTag 'studienthread' angehängt.
01.07.2013 08:19:41 horscht(i) hat den Thread-Titel geändert (davor: "Studienthread")

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