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Gut, ich denke, wenn ich 11 Euro angebe, bin ich bei einer soliden Vorstellung.
Das kann ich einerseits schön mit dem Tarifvertrag der hiersigen Unis für studentische Hilfskräfte erklären, nach dem die Studenten mindestens 10,85 Euro bekommen. Andererseits sinds so exakt 10 Stunden in der Woche, damit ich am Monatsende bei 440 Euro rauskomme. Das ist okay.
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Wow, ich hab zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl für die morgige Prüfung. Die frage ist bloß ob das ein gutes Zeichen ist.
Wie läufst hier eig so mit Klausurphasen?
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Vor ca. einem Monat mein Kolloquium gehabt und meinen Bachelor geholt. Nun seit zwei Wochen am Bewerben für den entsprechenden Masterstudiengang. Schon 5 Bewerbungen an Hochschulen raus. Irgendwie dachte ich, ich könnte mal nach dem Kolloquium richtig abschalten... Aber die Ungewissheit, dass ich noch keinen festen Masterplatz habe, macht mich dann doch irgendwie noch zu schaffen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Friggs~ am 08.07.2013 21:15]
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hat jemand empfehlungen für studienkredite?
ein kollege studiert seit 10 semestern w-ing (fast fertig) und wird jetzt wohl aus eigener dummheit wegen "endgültig nicht bestanden" eines banalen nebenfachs exmatrikuliert. er wird sich eine andere fh suchen oder vielleicht das studiengebiet etwas ändern (w-inf vielleicht).
damit er seine eltern nicht weiter ausbluten lassen möchte (wohnt zuhause), möchte er ein kredit aufnehmen (monatliche auszahlung) und ggf. noch ausziehen.
hat da jemand erfahrungen damit?
ps: bafög wurde nie beantragt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von peter,pansen am 08.07.2013 21:49]
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Hm also wenns um nen richtigen Kredit geht und er auch den Studentenstatus hat, dann würde wohl KFW Kredit gehen. Wie es mit Bafög aussieht kann ich leider nicht. Ich denke die Förderungshöchstdauer wird sicherlich schon erreicht sein. Und naja bis BafögAnträge durch sind vergeht in der Regel ein paar Monate Zeit.
:E Bafög Halbwissen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Friggs~ am 08.07.2013 22:14]
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| Zitat von ~Friggs~
Und naja bis BafögAnträge durch sind vergeht in der Regel ein paar Monate Zeit.
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Kann man so pauschal nicht sagen. Man sollte sich bei den Studierenden der Uni informieren.
Bei mir hat der Antrag gerade mal 3 Wochen gedauert, inklusive fehlende Unterlagen nachreichen.
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bafög geht doch nicht mehr, wenn man irgendwie die regelstudienzeit überschreitet oder diese leistungsnachweise nicht erbringt. das "nächste" studium wird ja nicht als zweitstudium, sondern als orts/studienwechsel betracht, sodass man am ende für einen 7 sem studium vielleicht 14 oder so gebraucht hat. oder nicht?
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| Zitat von peter,pansen
bafög geht doch nicht mehr, wenn man irgendwie die regelstudienzeit überschreitet oder diese leistungsnachweise nicht erbringt. das "nächste" studium wird ja nicht als zweitstudium, sondern als orts/studienwechsel betracht, sodass man am ende für einen 7 sem studium vielleicht 14 oder so gebraucht hat. oder nicht?
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Es gibt ausnahmen durch die man länger Bafög bekommt. Ich könnte jetzt auch 3 Semester über regelstudienzeit machen, weil ich jetzt im 3. jahr FS-Rat bin. Und den Master kriege ich hier auch regulär nach dem Bachelor nochj bezahlt.
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Ist bei euch in den Unis eigentlich auch in letzter Zeit so ein Sprachentrend in Richtung Englisch?
Schon sehr witzig, was man da teilweise bei den schlampig übersetzten Folien so liest.
"FOL-Resolution: Instead of performing Resolution on the Herbrand
expansion wird Resolution über Klauseln mit Variablen durchgeführt."
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Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen, ich steh gerade auf dem Schlauch.
Angenommen, ich möchte einen Shitstorm per Inhaltsanalyse diverser Medien über mehrere Wochen untersuchen. Start soll eine Woche vor Aufkommen des Shitstorms sein und dann noch zum Beispiel 4 Wochen danach.
Ist das jetzt eine Längsschnitt- oder eine Querschnittstudie?
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Querschnitt. Ist immer noch der gleiche Messzeitpunkt.
Edit: Oder was heißt "über mehrere Wochen"? Verfolgst du das Thema konsequent über mehrere Wochen oder beobachtest du einmal in Woche 1, machst dann eine Pause und beobachtest wieder in Woche 8? Letzteres wäre Längsschnitt, aber sehr eingeschränkt. Da es immer noch der gleiche Shitstorm ist, würde ich fast sagen, trotzdem Querschnitt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wilbur am 10.07.2013 10:55]
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Gestern meine allerletzte klausur geschrieben und sicherlich auch bestanden \o/
Ab dem 1.8 dann praktikum mit anschließender thesis und ich habe meinen Abschluss in der Tasche yaaaay :-)
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Heute noch Projekt abgeben und ich muss noch viel machen... kann aber einfach nicht anfangen
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| Zitat von Wilbur
Da es immer noch der gleiche Shitstorm ist, würde ich fast sagen, trotzdem Querschnitt.
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Das ist nicht das Kriterium. Ich versuche deinen Post etwas zu vedeutlichen:
Zumindest im Sinne quantitativer Methoden bedeutet Längsschnitt lediglich, dass du eine Variable über mehrere Messzeitpunkte beobachtest.
Beobachtest du diese Variable bei der gleichen Person über mehrere Zeitpunke, so handelt es sich um den Spezialfall eines Panels (sonst: Trendstudie).
Im Bezug auf Kapumalus Fall also: Kann beides sein, je nachdem, wie du deine Untersuchung aufbaust.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 10.07.2013 11:26]
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Hört sich interessant an.
Variable: Anzahl der Postings mit einem #Hashtag pro Tag?
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Das heißt, wenn ich 8 Wochen am Stück - also jeden Tag - beobachte ist es Querschnitt. Und wenn ich in in den 8 Wochen in jeder Woche einen Tag beobachte ist es Längsschnitt?
Allerdings hab ich gelernt, dass man mit einem Querschnittdesign keine Veränderungen feststellen kann. Das würde doch aber bei der ersten Variante auch nicht zutreffen?
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| Zitat von Kapumalu
Das heißt, wenn ich 8 Wochen am Stück - also jeden Tag - beobachte ist es Querschnitt. Und wenn ich in in den 8 Wochen in jeder Woche einen Tag beobachte ist es Längsschnitt?
Allerdings hab ich gelernt, dass man mit einem Querschnittdesign keine Veränderungen feststellen kann. Das würde doch aber bei der ersten Variante auch nicht zutreffen?
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Machen wir es etwas konkreter und nehmen Badmintonspielers Beispiel:
Die Variable ist: Y = Anzahl der Postings mit #Hashtag.
Ob du sie jeden Tag oder jede Woche beobachtest ist irrelevant! Dadurch bestimmst du die Zeitintervalle, nicht die Häufigkeit der Beobachtung. Für das Attribut "Längsschnitt" ist entscheidend, dass du mehr als eine Beobachtung von Y hast.
Also bspw: Y_t1 am Tag 1 (200 Postings mit #Hashtag)
Y_t2 am Tag 2 (100 Postings mit #Hashtag)
Y_t3 am Tag 3 (usw.)
Es könnte genauso Tag 1, Tag 20, Tag 40 sein - gleiche Variable, anderer Zeitpunkt = Längsschnitt.
Natürlich kannst du also die Veränderung der Variable in diesem Fall feststellen, wenn du jeden Tag beobachtest.
Einschränkung allerdings: Diese Variable ist aggregiert, du kannst sie keiner Person zuordnen. Du würdest annehmen, dass Y eine Art allgemeines Maß ist und für die gesamte Grundgesamtheit (hier im Beispiel etwa Twitteruser) gilt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 10.07.2013 12:00]
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Ok, ich hab's verstanden. Vielen Dank.
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Wilbur
Da es immer noch der gleiche Shitstorm ist, würde ich fast sagen, trotzdem Querschnitt.
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Das ist nicht das Kriterium. Ich versuche deinen Post etwas zu vedeutlichen:
Zumindest im Sinne quantitativer Methoden bedeutet Längsschnitt lediglich, dass du eine Variable über mehrere Messzeitpunkte beobachtest.
Beobachtest du diese Variable bei der gleichen Person über mehrere Zeitpunke, so handelt es sich um den Spezialfall eines Panels (sonst: Trendstudie).
Im Bezug auf Kapumalus Fall also: Kann beides sein, je nachdem, wie du deine Untersuchung aufbaust.
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Stimmt. Ich hab mich nur gefragt, inwiefern es Sinn macht, bei einem so kurzzeitigen Ereignis überhaupt einen "Längsschnitt" anzusetzen, auch wenn es theoretisch möglich ist, mehrere Messzeitpunkte durchzuführen. War missverständlich formuliert.
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Zulassungsbescheid \o/
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Vor zwei Wochen 6 Unis/FHs mit Bewerbungen für einen Masterstudiengang bombardiert.
Heute kam die erste Zusage rein. Allerdings von der Hochschule, die meine letzte Wahl ist
Spoiler - markieren, um zu lesen:
FH Gelsenkirchen
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hier im Umkreis hört man nur gutes von fh Gelsenkirchen/fh Bocholt. muss natürlich nicht allgemeingültig sein ;-)
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| Zitat von Switchie
hier im Umkreis hört man nur gutes von fh Gelsenkirchen/fh Bocholt. muss natürlich nicht allgemeingültig sein ;-)
| | Das Problem dürfte nicht unbedingt die FH sein, sonder Gelsenkirchen
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| Zitat von ~Friggs~
Vor zwei Wochen 6 Unis/FHs mit Bewerbungen für einen Masterstudiengang bombardiert.
Heute kam die erste Zusage rein. Allerdings von der Hochschule, die meine letzte Wahl ist
Spoiler - markieren, um zu lesen:
FH Gelsenkirchen
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Besser als gar keine Zusage, die anderen können ja auch noch kommen. Und Gelsenkirchen erwartet von dir ja nicht eine Zusage in drei Tagen oder?
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Nö der einschreibe Tag ist am 15.08. noch genug Zeit, um auf die Anderen zu warten.
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Shadow, was studierst du eigentlich in HH?
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Gibt's hier Jemand der etwas zum (Studenten-)Leben in Stuttgart bzw. Saarbrücken sagen kann?
Darf mich zwischen der HBK Saar und der ABK Stuttgart entscheiden, allerdings echt keine Ahnung wie ich das angehen soll. Fachlich macht Stuttgart einen besseren ersten Eindruck, allerdings ist die Stadt in meiner Vorstellung aus einer Mischung von Snobs und Prolls bevölkert. Saarbrücken bietet dagegen nichteinmal einen Tag der offenen Tür bzw. Sommerausstellung an, und hat als Stadt imo einen besseren Ruf.
Help?
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| Zitat von kl3tte
Shadow, was studierst du eigentlich in HH?
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Medizin.
Also über die Uni werde ich wenig berichten können, weil man eh immer am UKE und nicht am Campus selbst ist.
Hab zwar auch mal ein Jahr Chemie studiert, aber das ist lange her. :x
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| Zitat von verstraaalt
Help?
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Hab 28 Jahre in Saarbrücken verbracht, dort studiert und bin dann wegen Job nach Stuttgart gezogen, jetzt 2 Jahre hier. Ich bin vermutlich vorurteilsbelastet weil gebürtiger Saarbrücker, würde aber, wenn ich die Wahl hab jederzeit Saarbrücken nehmen.
Saarbrücken ist halt deutlich kleiner und alles ist n bissel gemütlicher, der Verkehr ist tausend Mal angenehmer und die Leute sind im allgemeinen deutlich enstpannter als im Schwabenländle. Generell stelle ich fest dass man im Saarland deutlich schneller Anschluss findet, egal um was es geht. In den Vororten geht das aber.
An der Sache mit den Snobs ist gefühlt auch was dran, grade wenn man so in der Innenstadt rumläuft kriegt man in Stuttgart schon den Eindruck dass man ohne Hemd und Krawatte nicht so erwünscht ist.
Stuttgart dagegen ist halt eher größer und wenn du Bock auf Nachtleben und rumclubben hast ist Stuttgart vermutlich viel besser. Zudem ist Stuttgart von den Mieten her ziemlich derbe, während du im Saarland ziemlich leicht was günstiges kriegen wirst.
Karrieretechnisch ist Stuggi vermutlich besser weil mehr Industrie und einfacher für Praktika und wenn du während dem Studium schon krass networken willst, würd ich zu den Schwaben gehen.
Was man so von dritten hört, wenn man über Mitfahrgelegenheit.de wen in der Karre mitnimmt hör ich von den meisten doch dass Sie es in SB überaus angenehm finden, auch wenn sie von wo anders kommen. Mein Vote geht ans Saarland.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 12.07.2013 20:03]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von kl3tte
Shadow, was studierst du eigentlich in HH?
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Medizin.
Also über die Uni werde ich wenig berichten können, weil man eh immer am UKE und nicht am Campus selbst ist.
Hab zwar auch mal ein Jahr Chemie studiert, aber das ist lange her. :x
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Ich bin schon seit 4 Semestern an der TU untergekommen Medizin? Dann hattest du ja derbe das heftige Abi!
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von kl3tte
Shadow, was studierst du eigentlich in HH?
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Medizin.
Also über die Uni werde ich wenig berichten können, weil man eh immer am UKE und nicht am Campus selbst ist.
Hab zwar auch mal ein Jahr Chemie studiert, aber das ist lange her. :x
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Ich bin schon seit 4 Semestern an der TU untergekommen Medizin? Dann hattest du ja derbe das heftige Abi!
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Naja, nicht unbedingt, Shadow ist ja auch schon verhältnissmäßig lange dabei, und außerdem gibts in HH immernoch den extra Meditest für Hamburger, da kann man schon noch was reißen.
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Thema: Studienthread LXXVIII ( Große Sommerpause ) |