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jup.
die nsa leugnet einfach alles. das liest sich dann halt etwas merkwürdig.
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| Natürlich sind die örtlichen Piraten keine internationalen Terroristen. Denn der Antwortbrief der NSA an die Piraten ist kein Einzelfall, sondern ein Standardbrief, wie viele andere Menschen ihn ebenfalls als Reaktion auf ähnliche Anfragen bei der NSA bekommen haben – das lässt sich leicht im Internet recherchieren.
Allerdings bedeutet der Umstand, dass es sich um einen Standardbrief handelt auch, dass jeder, wirklich jeder Mensch für den US-amerikanischen Geheimdienst unter dem Generalverdacht des Terrorismus steht. Dies wird aus der Begründung für die Ablehnung des Antrags deutlich und ist somit keine Vermutung mehr, sondern kann als Fakt angesehen werden. | | Ganz unten ist ein Musterbrief, falls man es selber austesten mag. Die Warnung drunter beachten.
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Wenn du etwas ändern willst bist du automatisch Terrorist...
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Ich find das super dass er von der Börse weg will. Der soll da mal ordentlich durchkehren!
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In Kenia wurde Wasser gefunden
In Kenia haben 17 Millionen Menschen keinen ständigen Zugang zu Trinkwasser. Ausgerechnet in einer der ärmsten, trockensten Regionen des Landes haben Forscher nun zwei riesige unterirdische Reservoire mit Wasser entdeckt.
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| Zitat von NotOnTour
Bevor das untergeht:
Hier ein schöner Beitrag Putins in der selben Zeitung, als er noch etwas interventionsfreundlicher war. Honi soit qui mal y pense!
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ohne jetzt gross stellung für putin zu beziehen, aber grundsätzlich verfolgt er in beiden briefen die selbe linie.
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| Zitat von Oli
In Kenia wurde Wasser gefunden
In Kenia haben 17 Millionen Menschen keinen ständigen Zugang zu Trinkwasser. Ausgerechnet in einer der ärmsten, trockensten Regionen des Landes haben Forscher nun zwei riesige unterirdische Reservoire mit Wasser entdeckt.
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Und jetzt fangen sie an die Reservoirs zu nutzen um damit Wasser auf irgendwelche Äcker zu pumpen und sich dann in 5 Jahren zu wundern, dass so ein Reservoir endlich ist?
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Gleich mal nen pOT-Brunnen sponsern
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| Zitat von Oli
In Kenia wurde Wasser gefunden
In Kenia haben 17 Millionen Menschen keinen ständigen Zugang zu Trinkwasser. Ausgerechnet in einer der ärmsten, trockensten Regionen des Landes haben Forscher nun zwei riesige unterirdische Reservoire mit Wasser entdeckt.
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JUHU, Biogemüse aus Kenia \o/.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Oli
In Kenia wurde Wasser gefunden
In Kenia haben 17 Millionen Menschen keinen ständigen Zugang zu Trinkwasser. Ausgerechnet in einer der ärmsten, trockensten Regionen des Landes haben Forscher nun zwei riesige unterirdische Reservoire mit Wasser entdeckt.
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Und jetzt fangen sie an die Reservoirs zu nutzen um damit Wasser auf irgendwelche Äcker zu pumpen und sich dann in 5 Jahren zu wundern, dass so ein Reservoir endlich ist?
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Es wäre mir egal, ob ich jetzt oder in fünf Jahren kein Wasser habe. Die Alternative ist, das Zeug ("Rein, seit Jahrtausenden unberührt und unverschmutzt!") in Flaschen zu füllen, teuer an die Hipster der Welt zu verkaufen und dafür etwas nachhaltigeres zu bauen.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von Oli
In Kenia wurde Wasser gefunden
In Kenia haben 17 Millionen Menschen keinen ständigen Zugang zu Trinkwasser. Ausgerechnet in einer der ärmsten, trockensten Regionen des Landes haben Forscher nun zwei riesige unterirdische Reservoire mit Wasser entdeckt.
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Und jetzt fangen sie an die Reservoirs zu nutzen um damit Wasser auf irgendwelche Äcker zu pumpen und sich dann in 5 Jahren zu wundern, dass so ein Reservoir endlich ist?
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Ja, äh, was sollen sie denn sonst tun? Unterirdische Schwimmbäder bauen?
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Oder es kommt wieder Nestle an und sackt die ganze Kohle ein
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Mal eine ganz neugierige Frage: Wäre es eigentlich möglich, daß das lokale Wetter in der Gegend sich verändert, wenn mehr Wasser lokal verdunstet?
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| Zitat von 49ers
Oder es kommt wieder Nestle an und sackt die ganze Kohle ein
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richtig so.
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| Zitat von 49ers
Oder es kommt wieder Nestle an und sackt die ganze Kohle ein
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Rosige Zukunft.
http://www.youtube.com/watch?v=CoOECk4UCkE
Dafür gibt's Jobs, und Geld was die dann wieder in trinkbares Wasser stecken können.
e: Man koennte auch sagen, sie werden dadurch zumindest finanzielle Freiheiten gewinnen. Jeder mag finanzielle Freiheiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 13.09.2013 12:10]
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| Zitat von pinnback
Und jetzt fangen sie an die Reservoirs zu nutzen um damit Wasser auf irgendwelche Äcker zu pumpen und sich dann in 5 Jahren zu wundern, dass so ein Reservoir endlich ist?
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ich habe gestern irgendwo aufgeschnappt, dass das wasser für 20 jahre reichen sollte.
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Was wäre denn das nachhaltigste was man damit in der Region anfangen könnte?
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Wasseraufbereitungsanlagen? Fehlt halt das Leitungsnetz. :/
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| Zitat von sibuntus
Wasseraufbereitungsanlagen? Fehlt halt das Leitungsnetz. :/
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Meerwasserentsalzung und Pipeline.
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| Zitat von Bombur
Mal eine ganz neugierige Frage: Wäre es eigentlich möglich, daß das lokale Wetter in der Gegend sich verändert, wenn mehr Wasser lokal verdunstet?
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Jain.
Wenn du es einfach auf die Felder kippst, dann wird sich nicht viel verändern, da weiterhin hohe Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche zu starker Konvektion und dem endgültigen Verlust des Wasser in die Atmosphäre (und damit anderer Erdteile) führen würde.
Wenn du jetzt über den Wasserlagerstätten mit dem Wasser einen Wald pflanzt, wird das Wasser das ganze Jahr hindurch verdunsten (Transpiration) und es könnte dazu führen, dass lokal ein feuchteres Klima entsteht. Es hängt aber immer noch ganz entscheidend davon ab, welche Ausiwrkungen die globale Zirkulation auf diesen Ort der Erde hat. Und selbst wenn man dafür bereits Modelle besitzt, würde durch das einbringen eines großen und künstlichen Waldes neue Stoffflüsse entstehen, die eine all zu präzise Vorhersage erschweren.
Was so Goeengineering angeht, fehlen aber verlässliche Datenreihen um eine Erfolgsgarantie in Aussicht zu stellen. Eventuell haben die Chinesen mit ihrer Green Wall of China mehr Auskünfte über lokale Klimaeinflüsse durch Aufforstung.
tl;dr: Einfach verdunsten lassen nix gut, mit Bäume alle besser.
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In Afrika haben sie ja auch schon damit begonnen so eine "Great Green Wall" zu bauen/pflanzen.
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ich bezweifle, dass das irgendeinen spürbaren einfluss aufs klima haben wird, egal was man mit dem wasser da macht. dafür ist die menge doch zu gering.
zumal es ja auch diverse leute gibt, die anzweifeln, dass das fördern und verbrennen von bilionen von kubik (man geht davon aus dass bisher gesamthaft rund eine billion barrel erdöl gefördert wurden, ein barrel entspricht 158 liter) von fossilen brennstoffen das klima merklich beeinflusst
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Natürlich hat selbst eine offene Verdunstung deutliche Auswirkungen auf das Mesoklima. Da ich aber nicht nur aus meinem Ökologiebuch zitieren möchte, muss ich mal bei Zeiten die Studien über den landwirtschaftliche Nutzung der Aralseezuflüsse heraussuchen. Dort gab es quasi den umgekehrten Fall und gilt seither als Paradebeispiel.
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Doof. Die IDF ist auch so gut genug. Und die Atomwaffen sollten als Abschreckung ausreichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.09.2013 15:23]
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Das man als kleines Land, rundum umgeben von Staaten die einem das Existenzrecht absprechen und seit Jahrzehnten eben die Vernichtung desselben fordern, auf alle Waffen zurückgreift die einem zur Verfügung stehn ist doch zumindest nachvollziehbar.
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Wenn die nicht so engagiert im sozialen Wohnungsbau wären, würde sie niemand ins Meer treiben wollen.
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Nachvollziehbar ist vieles. Gut finden muss man es trotzdem nicht.
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Thema: pOT News ( GAS GAS GAS ) |