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Integration ist doch keine Einbahnstraße, das muss man auch wollen. Die Schwarzen wohnen hier nicht alle auf einem Haufen weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie hier die für sie passende Infrastruktur (Lebensmittelgeschäfte, Friseure usw.) und halt Landsleute die die gleiche Spache sprechen und sie nicht schief ansehen vorfinden. Wenn man dadurch nicht die Landessprache lernt und dadurch wiederum keinen Job bekommt, wessen Schuld ist das?
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Wenn man die Sachen wie ein Vorschüler betrachtet, bekommt man auch nur vorschul-Antworten.
Deine Frage ist Bullshit, du setzt die Interpunktion (Kommunikation, nicht Satzzeichen) wie es dir gefällt und fragst dann nach Schuld?! ich sag der wer hier Schuld ist. Du!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 13.04.2014 14:39]
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Das trug jetzt wirklich zum Verständnis bei, zer0.
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Hab keinen Bildungsauftrag.
TRH nervt mich einfach gewaltig. Flachzange, elendige.
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| Zitat von RushHour
Meien Fresse, guckt Euch Kanada oder Australien an was Integration angeht. Skandinavien was Umgang mit Flüchtlingen angeht. Alles jeweils besser als Deutschland.
Und in den USA hat Bush Junior (Ja, der von DEN Bushs) grade gesagt, dass illegale Einwanderung ein "Vergehen aus Liebe" (nämlich der Immigranten zu ihrer Familie, für die was besseres herbeisehen) sei und daher anders und verständnisvoller behandelt werden müsste als andere Gesetzesbrüche. Das würde ich gerne mal von den ach-so-liberalen Europäern gesagt hören.
Und natürlich ist Integration schwierig. Ganz selbstverständlich. Welcher komplexe soziale Prozess ist das nicht? Sind Ehen nur friedlich? Nein. Fussballspiele? Nein. Das Arbeitsleben etwa? Nein. Schaffen wir das alles deswegen ab? Nö. Weil es eben unvermeidlich ist. Wie Flucht und Migration in einer ungleichen Welt eben auch unvermeidlich sind. Noch vor 200 Jahren sind Deutsche zu zehn- und hundertttausenden ausgewandert um woanders ein besseres Leben zu führen. Nirgendwo hat man sie damals in den Ankunftsländern in Lager gesperrt und ihnen das arbeiten verboten!
Staaten wir die USA, Kanada oder Australein, die Ein- und Auswanderung als essentiellen Teil ihrer Kultur - bzw. eben als Teil der menschlichen Zivilisation überhaupt - begreifen, schaffen Integration innerhalb von 1-2 Generationen meistens sehr gut, so dass dann nur noch wenige statistische Differenzen zur länger dort wohnenden Bevölkerung bleiben. Das schafft Deutschland nicht, und die meisten europäischen großen Staaten auch nicht. Und das liegt eben NICHT an den Zuwanderern, das sind nämlich im Schnitt sehr ähnlich wie in den Staaten, wo es besser klappt. Es liegt an der Haltung der Aufnahmeländer.
Migration ist eben kein Gesetzesbruch, und keine Ausnahme von der Regel, sondern etwas ganz normales. Daran muss man sich gewöhnen. Und die Leute normal behandeln. Dann klappt das auch auf die Dauer. Die meisten Probleme haben wir in Europa, weil wir davor die Augen verschließen und immer noch hoffen, dass "das" wieder weggeht und aufhört. Und die Leute möglichst auch sich einfach in Luft auflösen. Tun sie aber nicht. Realitätsverleugnung schafft halt Probleme. Die der Politik der 60-90er Jahre baden wir derzeit aus. Und noch die nächsten 1-2 Jahrzehnte lang, mindestens. Parallel über grundsätzliche Änderungen nachzudenken wäre hilfreich, sonst schreibt sich das halt noch ein paar Generationen fort.
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Moment, reden wir von den USA, deren Mittel- und Oberschicht die eingewanderten Mexikaner zu Abertausenden ohne Aussicht auf sozialen Aufstieg illegal in irgendwelchen Hinterhöfen oder als Kindermädchen beschäftigt? Reden wir von den USA die einen gigantischen Schutzwall errichtet haben damit die Mexikaner endlich aufhören ständig aus ihrem Land zu flüchten (was sehr effektiv war, auch wenn halt ein paar Tausend beim Versuch draufgehen). Der amerikanische Traum hat vielleicht für die europäischen Immigranten funktioniert, die Lateinamerikaner lässt er aber im Stich.
Reden wir von dem Australien, dass als Insel besonders "geschützt" ist vor ungewollter Immigration und die über ein Punktesystem die Wertigkeit von legalen Einwanderern bestimmen und eine relativ kontrollierte Asylqzote haben. Du hast wohl auch die Flüchtlingscamps in den 90ern vergessen, aber liegt alles in der Kultur der Australier
Was du manchmal laberst...
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| Zitat von zer0
Hab keinen Bildungsauftrag.
TRH nervt mich einfach gewaltig. Flachzange, elendige.
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Offenbar war dir die Frage zu kompliziert, ich kanns auch nochmal aufmalen.
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| Zitat von TheRealHawk
Integration ist doch keine Einbahnstraße, das muss man auch wollen. Die Schwarzen wohnen hier nicht alle auf einem Haufen weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie hier die für sie passende Infrastruktur (Lebensmittelgeschäfte, Friseure usw.) und halt Landsleute die die gleiche Spache sprechen und sie nicht schief ansehen vorfinden. Wenn man dadurch nicht die Landessprache lernt und dadurch wiederum keinen Job bekommt, wessen Schuld ist das?
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wessen schuld ist das denn deiner meinung nach?
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Rein bezogen auf das Lernen einer Sprache natürlich die eigene.
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von Jellybaby
95% der Deutschen bekommen es offensichtlich nicht mal hin Asylanten und Einwanderer auseinander zu halten.
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Auch Asylbewerber sind in aller Regel Einwanderer. Darf ich Dich jetzt zu den 95% zählen?
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Nein, dich aber. Denn längst nicht alle Einwanderer sind Asylbewerber und machen Probleme. Das du sowas nicht auseinanderhalten kannst ist allerdings nichts wirklich neues.
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Asylbewerber machen automatisch Probleme? Cool.
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Damit hast du gerade impliziert, dass Asylbewerber Probleme machen. Du Nazi.
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| Zitat von TheRealHawk
Rein bezogen auf das Lernen einer Sprache natürlich die eigene.
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wenn sie vom rest der bevölkerung "schief angesehen" werden, ist es doch nicht verwunderlich, dass sie sich zusammenrotten und unter sich bleiben. dass dann der spracherwerb auf der strecke bleibt, dürfte nicht verwundern.
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Isch Nazi. Scheiße.
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| Zitat von M@buse
wessen schuld ist das denn deiner meinung nach?
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Wir brauchen dringend wieder den lieben Gott und den Teufel. Denn offensichtlich ist auch der moderne Mensch nicht imstande zu begreifen, daß Dinge geschehen, an denen nioemand schuld ist.
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| Zitat von Wraith of Seth
...sneakers Geblubber geht mir sowas von auf die Eier, dass ich es nicht unkommentiert lassen kann.
Aber mit ihm diskutieren lohnt nicht. Also fasse ich es zusammen:
Wir leben im Schlaraffenland, uns geht es verdammt gut und alle Kritik am System ist auf krass hohem Niveau, der Tendenz der Medien, schlechte (Extrem-)beispiele rauszusuchen, zum Trotz.
Also werde ich auch weiterhin dabei helfen, Iraner, Kenianer, Chinesen, Türken, Griechen, Kanadier, Amis, Brasilianer, Malayen, Australier, Polen, Russen, und mehr ins Land zu holen. Und das sind nur die Nationalitäten, an die ich mich wirklich erinnere.
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Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich's diesmal geschafft hab, die Posts von Nazi-Sneaker* und Nazi-trobm* und ihren Nazi-Fantasien komplett zu überscrollen. Macht viel entspannter.
*Das mit dem Nazi war natürlich n Spaß. Sind keine Nazis, nur Spastis.
Und auf Integration kann ich gern verzichten. Noch mehr (Leute die wie) Deutsche (sind), braucht kein Mensch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 13.04.2014 15:16]
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Der "Junge Freiheit"-Link ist wohl aus sneakers Lesezeichen reingerutscht.
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Vor allem haben wir hier in Deutschland Familien, die zuerst Asyl in Skandinavien beantragt haben, dann weiter nach Deutschland sind.
Nun müssen sie, dank Dublin III, wieder zurück dorthin.
Keiner will freiwillig. In Deutschland ist es besser, sagen sie alle.
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| Zitat von mformkles
Nun müssen sie, dank Dublin III, wieder zurück dorthin.
Keiner will freiwillig. In Deutschland ist es besser, sagen sie alle.
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Dann müssen die Rechten endlich dafür sorgen, dass Deuschland beschissener wird, damit keiner mehr hier her will. Nicht dass sie nicht ihr bestes geben würden.
Deutschland darf nie wieder Exportweltmeister sein!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 13.04.2014 15:20]
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| Zitat von M@buse
wenn sie vom rest der bevölkerung "schief angesehen" werden, ist es doch nicht verwunderlich, dass sie sich zusammenrotten und unter sich bleiben. dass dann der spracherwerb auf der strecke bleibt, dürfte nicht verwundern.
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Richtig. Aber da ich jedem erstmal unterstelle nicht dumm zu sein, muss man sich dann halt aus eigenem Interesse um entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten kümmern wenn es nicht aus dem Zusammenleben heraus klappt. Einen Sprachkurs zu belegen sollte nicht das Problem sein. Meine Nachbarn waren und sind Schwarze und können zumindest fließendes Englisch, mit denen kann man sich auch gut unterhalten. Aber bei Französisch wirds schon eng und Khoekhoegowab ist ganz schlecht.
Meine Tante kommt aus Thailand und kann auch fließend Englisch, aber wir reden auf eigenen Wunsch Deutsch mit ihr weil sie es sonst nie richtig lernen wird. Dazu müssen aber erstmal Grundkenntnisse vorhanden sein. Am Anfang hat sie sich gar nicht getraut irgendwas zu sagen, nichtmal unter uns Verwandten, und sich entsprechend anders verhalten als wenn sie mit anderen Thailändern zusammen war, mittlerweile gehts.
Und wenn ich irgendwo im Urlaub bin, und sei es nur Spanien, lese ich vorher zumindest einen Sprachführer um mich rudimentär verständigen zu können. Ich finde es respektlos und peinlich wenn Deutsche im Ausland von jedem erwarten Deutsch zu verstehen. Das erwarte ich aber auch von Leuten die hierher kommen, zumindest Englisch sollte Standard sein.
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trohbtm und rudirogdt gefällt das.
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| Zitat von Fragment
Der "Junge Freiheit"-Link ist wohl aus sneakers Lesezeichen reingerutscht.
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Man kann ja nicht immer nur Systempresse verlinken.
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weil es gerade so schön passt:
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So viel Deutschenfeindlichkeit in einem Bild. Finde ich gar nicht gut.
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[img]Muh-Shadow-mit-Sirene-Bild[/img]
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| Zitat von Wraith of Seth
Das ist keine Diskussion, das ist ein Lehrstück in verstecktem rechtsradikalen, antidemokratischen und menschenrechtswidrigen Gedankengut in der Bevölkerung Deutschlands.
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Kartoffeln. Ich dachte du fändest Kartoffeln gar nicht cool. Handelt es sich gar um eine Verwechslung?
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ich hätte gerne ein kartoffel-mit-sirene-bild.
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Warum wurde N24 kartoffelt?
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Thema: pOT-News ( Dürfen die das? ) |