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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Dürfen die das? )
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
 
Zitat von Howie Hughes

Kartoffeln. Ich dachte du fändest Kartoffeln gar nicht cool. Handelt es sich gar um eine Verwechslung?


Jein, eigentlich ists mir scheißegal, aber ich finde es nur im E-Razor-Zusammenhang immer dämlich, wenn sich jemand über alle Pauschalisierungen aufregt, sich bei jedem falschbenutzen umgangssprachlichen Wort aufregt und selbst dann die Sau aktiv durchs Dorf treibt...
dumm sind die Leute die sonen Dünnschiss in den Kommentarzeilen posten aber auf jeden Fall, ich les es aber einfach nicht, weil da eh bekanntermaßen nur Kacke bei rumkommt.
13.04.2014 15:49:38  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von Fragment

 
Zitat von RushHour

Meien Fresse, guckt Euch Kanada oder Australien an was Integration angeht. Skandinavien was Umgang mit Flüchtlingen angeht. Alles jeweils besser als Deutschland.

Und in den USA hat Bush Junior (Ja, der von DEN Bushs) grade gesagt, dass illegale Einwanderung ein "Vergehen aus Liebe" (nämlich der Immigranten zu ihrer Familie, für die was besseres herbeisehen) sei und daher anders und verständnisvoller behandelt werden müsste als andere Gesetzesbrüche. Das würde ich gerne mal von den ach-so-liberalen Europäern gesagt hören. Wütend

Und natürlich ist Integration schwierig. Ganz selbstverständlich. Welcher komplexe soziale Prozess ist das nicht? Sind Ehen nur friedlich? Nein. Fussballspiele? Nein. Das Arbeitsleben etwa? Nein. Schaffen wir das alles deswegen ab? Nö. Weil es eben unvermeidlich ist. Wie Flucht und Migration in einer ungleichen Welt eben auch unvermeidlich sind. Noch vor 200 Jahren sind Deutsche zu zehn- und hundertttausenden ausgewandert um woanders ein besseres Leben zu führen. Nirgendwo hat man sie damals in den Ankunftsländern in Lager gesperrt und ihnen das arbeiten verboten!

Staaten wir die USA, Kanada oder Australein, die Ein- und Auswanderung als essentiellen Teil ihrer Kultur - bzw. eben als Teil der menschlichen Zivilisation überhaupt - begreifen, schaffen Integration innerhalb von 1-2 Generationen meistens sehr gut, so dass dann nur noch wenige statistische Differenzen zur länger dort wohnenden Bevölkerung bleiben. Das schafft Deutschland nicht, und die meisten europäischen großen Staaten auch nicht. Und das liegt eben NICHT an den Zuwanderern, das sind nämlich im Schnitt sehr ähnlich wie in den Staaten, wo es besser klappt. Es liegt an der Haltung der Aufnahmeländer.

Migration ist eben kein Gesetzesbruch, und keine Ausnahme von der Regel, sondern etwas ganz normales. Daran muss man sich gewöhnen. Und die Leute normal behandeln. Dann klappt das auch auf die Dauer. Die meisten Probleme haben wir in Europa, weil wir davor die Augen verschließen und immer noch hoffen, dass "das" wieder weggeht und aufhört. Und die Leute möglichst auch sich einfach in Luft auflösen. Tun sie aber nicht. Realitätsverleugnung schafft halt Probleme. Die der Politik der 60-90er Jahre baden wir derzeit aus. Und noch die nächsten 1-2 Jahrzehnte lang, mindestens. Parallel über grundsätzliche Änderungen nachzudenken wäre hilfreich, sonst schreibt sich das halt noch ein paar Generationen fort.



Moment, reden wir von den USA, deren Mittel- und Oberschicht die eingewanderten Mexikaner zu Abertausenden ohne Aussicht auf sozialen Aufstieg illegal in irgendwelchen Hinterhöfen oder als Kindermädchen beschäftigt? Reden wir von den USA die einen gigantischen Schutzwall errichtet haben damit die Mexikaner endlich aufhören ständig aus ihrem Land zu flüchten (was sehr effektiv war, auch wenn halt ein paar Tausend beim Versuch draufgehen). Der amerikanische Traum hat vielleicht für die europäischen Immigranten funktioniert, die Lateinamerikaner lässt er aber im Stich.

Reden wir von dem Australien, dass als Insel besonders "geschützt" ist vor ungewollter Immigration und die über ein Punktesystem die Wertigkeit von legalen Einwanderern bestimmen und eine relativ kontrollierte Asylqzote haben. Du hast wohl auch die Flüchtlingscamps in den 90ern vergessen, aber liegt alles in der Kultur der Australier mit den Augen rollend

Was du manchmal laberst...


Klar, perfekt ist es nirgenswo, aber ich habe trotzdem den Eindruck, dass es in den USA oder Kanada besser klappt als hier. Ich denke das liegt daran, dass die USA und Kanada viel mehr auf Einwanderung basieren als Deutschland. Dort scheinen die Menschen offener zu sein was andere Kulturen angeht als hier.
13.04.2014 15:56:47  Zum letzten Beitrag
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kraug

Arctic
Ja genau, offener für andere kulturen Breites Grinsen
13.04.2014 15:58:38  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
Naja, Ka, zumindest gibt es hier ein großes Problem damit.
13.04.2014 15:59:49  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Ich hab erstmal von Integration gesprochen, nicht von Zuwanderungspolitik.

Und die funktioniert in den genannten ländern nachweislcih seit Jahrzehnten besser als in Europa, unabhängig davon, ob die aktuellen Regierungen dort jeweils für eine Legislaturperiode mal eine striktere oder liberalere Zuwanderungs- und/oder Asylpolitik machen. Ende und aus.


/ bildet nur die Fach-Gesetzeslage ab, nicht die politsichen und ideologischen Rahmenbedingungen, gibt aber trotzdem einen Eindruck:

http://www.mipex.eu/countries
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.04.2014 16:05]
13.04.2014 16:03:22  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Alb0rn

Klar, perfekt ist es nirgenswo, aber ich habe trotzdem den Eindruck, dass es in den USA oder Kanada besser klappt als hier. Ich denke das liegt daran, dass die USA und Kanada viel mehr auf Einwanderung basieren als Deutschland.


Ich glaube der Eindruck liegt daran, das anderswo weiter weg ist als hier.
13.04.2014 16:07:16  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von RushHour

Ich hab erstmal von Integration gesprochen, nicht von Zuwanderungspolitik.

Und die funktioniert in den genannten ländern nachweislcih seit Jahrzehnten besser als in Europa, unabhängig davon, ob die aktuellen Regierungen dort jeweils für eine Legislaturperiode mal eine striktere oder liberalere Zuwanderungs- und/oder Asylpolitik machen. Ende und aus.


/ bildet nur die Fach-Gesetzeslage ab, nicht die politsichen und ideologischen Rahmenbedingungen, gibt aber trotzdem einen Eindruck:

http://www.mipex.eu/countries



jo aber gerade die skandinavischen länder würde ich nicht zu den vorbildstaaten rechnen.
die tun sich nämlich äußerst schwer mit der integration ihrer migranten.
13.04.2014 16:08:16  Zum letzten Beitrag
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[21st]sneaker

Deutscher BF
 
Zitat von RushHour

Ich hab erstmal von Integration gesprochen, nicht von Zuwanderungspolitik.

Und die funktioniert in den genannten ländern nachweislcih seit Jahrzehnten besser als in Europa, unabhängig davon, ob die aktuellen Regierungen dort jeweils für eine Legislaturperiode mal eine striktere oder liberalere Zuwanderungs- und/oder Asylpolitik machen. Ende und aus.



Wenn ich nur Leute mit hohen Integrationschancen ins Land lasse, klappt Integration besser. Überraschung.
13.04.2014 16:09:32  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Bist du eigentlich vernünftig integriert?
13.04.2014 16:29:19  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
 
Zitat von RushHour

Ich hab erstmal von Integration gesprochen, nicht von Zuwanderungspolitik.

Und die funktioniert in den genannten ländern nachweislcih seit Jahrzehnten besser als in Europa, unabhängig davon, ob die aktuellen Regierungen dort jeweils für eine Legislaturperiode mal eine striktere oder liberalere Zuwanderungs- und/oder Asylpolitik machen. Ende und aus.


/ bildet nur die Fach-Gesetzeslage ab, nicht die politsichen und ideologischen Rahmenbedingungen, gibt aber trotzdem einen Eindruck:

http://www.mipex.eu/countries



Die Integration funktioniert in den USA sehr gut fuer gut (aus-)gebildete Menschen, da die mit offenen Armen empfangen werden.
Ansonsten gibt es dort schon einige Parallelgesellschaften, auch mit vielen Menschen, die kein Englisch sprechen

13.04.2014 16:32:44  Zum letzten Beitrag
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Lwis

AUP Lwis 20.06.2014
 
Zitat von Fragment

Moment, reden wir von den USA, deren Mittel- und Oberschicht die eingewanderten Mexikaner zu Abertausenden ohne Aussicht auf sozialen Aufstieg illegal in irgendwelchen Hinterhöfen oder als Kindermädchen beschäftigt? Reden wir von den USA die einen gigantischen Schutzwall errichtet haben damit die Mexikaner endlich aufhören ständig aus ihrem Land zu flüchten (was sehr effektiv war, auch wenn halt ein paar Tausend beim Versuch draufgehen). Der amerikanische Traum hat vielleicht für die europäischen Immigranten funktioniert, die Lateinamerikaner lässt er aber im Stich.

Reden wir von dem Australien, dass als Insel besonders "geschützt" ist vor ungewollter Immigration und die über ein Punktesystem die Wertigkeit von legalen Einwanderern bestimmen und eine relativ kontrollierte Asylqzote haben. Du hast wohl auch die Flüchtlingscamps in den 90ern vergessen, aber liegt alles in der Kultur der Australier mit den Augen rollend

Was du manchmal laberst...



Und reden wir von dem Kanada mit dem absurd strengen Aufnahmekriterien (für alle die nicht Asyl benötigen. Aber komm als armer Flüchtling erst mal nach Kanada)? Zunächst muss man erst mal den Test machen, bei dem man für diverse Eigenschaften Punkte kriegt. U.a. Sprachkenntnisse, Schulbildung, Herkunftsland, usw. Und für westliche Industrieländer bekommt man mehr Punkte als für unterentwickelte Länder.

Aber selbst wenn man da eine hohe Punktzahl hat, wenn man nicht schon Familie in Kanada hat, über viel Startkapital verfügt oder einen Beruf erlernt hat der in Kanada aktuell gebraucht wird, hat man keine Chance.

Wenn ich mir nur Wunschkandidaten ins Land hole (und mein Land dazu noch am Ende der Welt liegt), geht das mit der Integration natürlich einfacher.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 13.04.2014 16:58]
13.04.2014 16:56:46  Zum letzten Beitrag
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*tilt*

Arctic
Nene, daran liegt es nicht. Kanada hatte einfach keinen Hitler, das ist der Grund.
13.04.2014 17:25:43  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
Die USA machen es einem auf jedenfall leichter sich wie ein US Bürger zu fühlen, faktisch auch zu sein. Die tun nicht so als wäre ne Citizenship der heilige Gral. Ich glaube es gibt dort nicht so viele Migranten die in der zweiten oder dritten Generation wieder abhauen.
Hier ist man dagegen in der 4.Generation noch der unerwünschte Kanacke, der stets in der Bringschuld steht, ja die Schnautze zu halten hat, die Jobs weg nimmt, blah blah you Name it.

USA, da wird in vielen Behörden als "zweite Amtssprache" Spanisch gesprochen. In Deutschland würd das den Untergang des Abendlandes bedeuten.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 13.04.2014 17:38]
13.04.2014 17:32:12  Zum letzten Beitrag
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Badmintonspieler

Leet
verschmitzt lachen
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dein USA-Bild nicht der Wirklichkeit entspricht.

Bei über 45 Millionen Lations und der Tatsache, dass Spanisch auch eine Weltsprache ist, ist das kein Wunder.
13.04.2014 17:44:29  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Im Allgmeinen ist man eher dazu bereit, die Dinge auch in anderen Sprachen (nicht nur spanisch) zu verfassen.

13.04.2014 17:50:27  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von RushHour

Ich hab erstmal von Integration gesprochen, nicht von Zuwanderungspolitik.

Und die funktioniert in den genannten ländern nachweislcih seit Jahrzehnten besser als in Europa, unabhängig davon, ob die aktuellen Regierungen dort jeweils für eine Legislaturperiode mal eine striktere oder liberalere Zuwanderungs- und/oder Asylpolitik machen. Ende und aus.


/ bildet nur die Fach-Gesetzeslage ab, nicht die politsichen und ideologischen Rahmenbedingungen, gibt aber trotzdem einen Eindruck:

http://www.mipex.eu/countries


Schon mal dran gedacht, dass zuwanderungspolitik und der erfolg von integration zusammenhängen könnten?

¤: Ah wurde ja schon ausgeführt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.04.2014 18:03]
13.04.2014 17:58:50  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von zer0

Hier ist man dagegen in der 4.Generation noch der unerwünschte Kanacke


Echt ja? Ich empfinde es nicht so.
Mein Freund ist deutsch und unsere Kinder werden demzufolge ja auch halb deutsch.
In der 2 Generation also ist das Stigma (wenn man es so nennen will) nicht mehr da.
Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, mein Kind in Deutschland Ludmilla oder Sevetlana nennen.

Wenn man in der 4 Generation noch den stolzen Osmanen gibt, der mit türkischer Flagge auf der Brust über "die Deutschen" lacht, braucht man sich auch nicht zu wundern.
13.04.2014 18:06:00  Zum letzten Beitrag
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WechselMalDieFarbe

Arctic
In den Großstädten ist es weniger ein Problem. In den Dörfern und ländlichen Gegenden kann man es oft vergessen, sofern man nach Ausländer "aussieht". Subjektive Erfahrung Ostdeutschland, BaWü. In unmittelbarer Umgebung meinte einer, er müsse eine Flagge der kaiserlichen Marine in seinem Garten hissen. Der wird glaube ich auch nie einen schwarz-Afrikaner zum grillen einladen mit den Augen rollend
13.04.2014 18:13:11  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
...
Dummheit ist ein viel größeres Problem als Fremdheit.
13.04.2014 18:16:17  Zum letzten Beitrag
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TheRealHawk

AUP TheRealHawk 26.11.2007
Pfeil
Deshalb hab ich auch nichts gegen Zuwanderer sondern gegen Arschlöcher.
13.04.2014 18:16:53  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von WechselMalDieFarbe

sofern man nach Ausländer "aussieht".


wie genau sieht man denn dann aus?
13.04.2014 18:21:14  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von Det0k

 
Zitat von zer0

Hier ist man dagegen in der 4.Generation noch der unerwünschte Kanacke


Echt ja? Ich empfinde es nicht so.
Mein Freund ist deutsch und unsere Kinder werden demzufolge ja auch halb deutsch.
In der 2 Generation also ist das Stigma (wenn man es so nennen will) nicht mehr da.
Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, mein Kind in Deutschland Ludmilla oder Sevetlana nennen.

Wenn man in der 4 Generation noch den stolzen Osmanen gibt, der mit türkischer Flagge auf der Brust über "die Deutschen" lacht, braucht man sich auch nicht zu wundern.


Wie war das nochmal? Ausländer sind die größten Nazis. So eine wie dich kenne ich noch. Kommt aus Russland oder Kasachstan und findet Ausländer "assig". Wieso soll man seine Tochter nicht Svetlana nennen? Das ist das Problem. In den USA spielt es irgendwie keine Rolle, ob der Name englisch ist.
Dieses "man muss sich assimilieren und seine Herkunft völlig aufgeben" ist irgendwie richtig eklig.
Auch geil dein Bild von einem Klischee-Türken.
Machst immer einen auf intellektuell und dann sowas dummes.

Warste nicht auch russischer Jude? Ich glaube ich konvertiere zum Islam.
13.04.2014 18:22:19  Zum letzten Beitrag
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WechselMalDieFarbe

Arctic
 
Zitat von Det0k

 
Zitat von WechselMalDieFarbe

sofern man nach Ausländer "aussieht".


wie genau sieht man denn dann aus?



Musste die Bauern auf den Dörfern fragen.
13.04.2014 18:25:38  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von Alb0rn
Wieso soll man seine Tochter nicht Svetlana nennen?


das kann man sicherlich machen. Aber ich persönlich sehe dafür keinen Grund. Wenn ich russische Kultur so unfassbar geil finde, nimmt es mir ja keiner weg, dahin zu ziehen. Ich mag Deutschland mehr als Russland, deswegen lebe ich hier und würde mein Kind vielleicht nicht Gertrude aber zumindest neutraler nennen.

Wieso assimilieren oder "völlig aufgeben" überhaupt? Was soll das? Also ich sehe mehr russisches TV als deutsches, habe viele russische Freunde und höre überwiegen russische Mucke, das ist eine Privatsache. Aber ich erzähle auch nichts, von meinen wundervollen ethnischen Wurzeln, die ich nicht verleugnen will bis in alle Ewigkeiten und ich weigere mich auch nicht, deutsche Kultur anzunehmen.

Russisches TV ist für mich eher als Soziologin interessant. Ich sehe das und erfreue mich an der Tatsache, nicht mehr in diesem Land leben zu müssen. Ich habe meinen "Ursprung" nicht vergessen, aber ich bin ja auch nicht hier geboren. Ich denke, meine Kinder werden diesen Bezug kaum noch haben. Das ist auch normal. Das liegt in der Natur der Dinge.

Wenn man in der 4 Generation noch so verbunden ist mit seinem Land und so voller Verachtung für Deutschland, finde ich es schizophren, dass man hier leben will. Wieso auch?

Aber schwarz weiß ist halt sooooo viel einfacher.... mit den Augen rollend Ich habe meine Kultur völlig aufgegeben und bin Rassist.

Ach ja, es gibt noch mehr Migranten als Russen und Kanacken.
13.04.2014 18:32:13  Zum letzten Beitrag
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zer0

opa
betruebt gucken
Ja , die Asiaten. Die sind immer so schön unkompliziert.
13.04.2014 18:33:42  Zum letzten Beitrag
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pinnback

AUP pinnback 14.02.2010
... Mehr News mit Ausländern
"Die Chinesen" spionieren eventuell das DLR aus
Könnte aber auch jemand sein, der mit Absicht so tut, als sei er Chinese. Spannend an der Sache ist, dass das Deutschland mit dem DLR als erstes Land überhaupt mit China im Weltraum kooperiert.
13.04.2014 18:37:39  Zum letzten Beitrag
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Alb0rn

AUP Alb0rn 08.05.2014
 
Zitat von Det0k

 
Zitat von Alb0rn
Wieso soll man seine Tochter nicht Svetlana nennen?


das kann man sicherlich machen. Aber ich persönlich sehe dafür keinen Grund. Wenn ich russische Kultur so unfassbar geil finde, nimmt es mir ja keiner weg, dahin zu ziehen. Ich mag Deutschland mehr als Russland, deswegen lebe ich hier und würde mein Kind vielleicht nicht Gertrude aber zumindest neutraler nennen.

Wieso assimilieren oder "völlig aufgeben" überhaupt? Was soll das? Also ich sehe mehr russisches TV als deutsches, habe viele russische Freunde und höre überwiegen russische Mucke, das ist eine Privatsache. Aber ich erzähle auch nichts, von meinen wundervollen ethnischen Wurzeln, die ich nicht verleugnen will bis in alle Ewigkeiten und ich weigere mich auch nicht, deutsche Kultur anzunehmen.

Russisches TV ist für mich eher als Soziologin interessant. Ich sehe das und erfreue mich an der Tatsache, nicht mehr in diesem Land leben zu müssen. Ich habe meinen "Ursprung" nicht vergessen, aber ich bin ja auch nicht hier geboren. Ich denke, meine Kinder werden diesen Bezug kaum noch haben. Das ist auch normal. Das liegt in der Natur der Dinge.

Wenn man in der 4 Generation noch so verbunden ist mit seinem Land und so voller Verachtung für Deutschland, finde ich es schizophren, dass man hier leben will. Wieso auch?

Aber schwarz weiß ist halt sooooo viel einfacher.... mit den Augen rollend Ich habe meine Kultur völlig aufgegeben und bin Rassist.

Ach ja, es gibt noch mehr Migranten als Russen und Kanacken.


"
Aber schwarz weiß ist halt sooooo viel einfacher.... ",sagt die richtige Breites Grinsen Nur weil man sich mehr als Russe/Türke etc. identifiziert oder nach dieser Kultur lebt, muss es ja nicht heissen, dass man Deutschland hasst und verachtet.
Was normal und in der Natur der Dinge liegt hast du nicht zu entscheiden. Wenn ein Türke seine Kinder "türkisch" erzieht soll er das doch machen. Sie werden dann durchaus einen Bezug zum Land ihrer Eltern haben. Dies bedeutet aber nicht sofort, dass die Kinder dann Deutschland hassen werden. Was du hier anscheinend behauptest.
13.04.2014 18:44:34  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
 
Zitat von zer0

Ja , die Asiaten. Die sind immer so schön unkompliziert.


ja traurig Ihnen fehlt der Macho-Habitus, der türkische Männer so sympatisch macht, wenn man unterwegs ist.
13.04.2014 18:45:03  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von zer0

Ja , die Asiaten. Die sind immer so schön unkompliziert.


Ja, das entspricht der Erfahrung.
13.04.2014 18:50:35  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Alb0rn

 
Zitat von Det0k

 
Zitat von Alb0rn
Wieso soll man seine Tochter nicht Svetlana nennen?


das kann man sicherlich machen. Aber ich persönlich sehe dafür keinen Grund. Wenn ich russische Kultur so unfassbar geil finde, nimmt es mir ja keiner weg, dahin zu ziehen. Ich mag Deutschland mehr als Russland, deswegen lebe ich hier und würde mein Kind vielleicht nicht Gertrude aber zumindest neutraler nennen.

Wieso assimilieren oder "völlig aufgeben" überhaupt? Was soll das? Also ich sehe mehr russisches TV als deutsches, habe viele russische Freunde und höre überwiegen russische Mucke, das ist eine Privatsache. Aber ich erzähle auch nichts, von meinen wundervollen ethnischen Wurzeln, die ich nicht verleugnen will bis in alle Ewigkeiten und ich weigere mich auch nicht, deutsche Kultur anzunehmen.

Russisches TV ist für mich eher als Soziologin interessant. Ich sehe das und erfreue mich an der Tatsache, nicht mehr in diesem Land leben zu müssen. Ich habe meinen "Ursprung" nicht vergessen, aber ich bin ja auch nicht hier geboren. Ich denke, meine Kinder werden diesen Bezug kaum noch haben. Das ist auch normal. Das liegt in der Natur der Dinge.

Wenn man in der 4 Generation noch so verbunden ist mit seinem Land und so voller Verachtung für Deutschland, finde ich es schizophren, dass man hier leben will. Wieso auch?

Aber schwarz weiß ist halt sooooo viel einfacher.... mit den Augen rollend Ich habe meine Kultur völlig aufgegeben und bin Rassist.

Ach ja, es gibt noch mehr Migranten als Russen und Kanacken.


"
Aber schwarz weiß ist halt sooooo viel einfacher.... ",sagt die richtige Breites Grinsen Nur weil man sich mehr als Russe/Türke etc. identifiziert oder nach dieser Kultur lebt, muss es ja nicht heissen, dass man Deutschland hasst und verachtet.
Was normal und in der Natur der Dinge liegt hast du nicht zu entscheiden. Wenn ein Türke seine Kinder "türkisch" erzieht soll er das doch machen. Sie werden dann durchaus einen Bezug zum Land ihrer Eltern haben. Dies bedeutet aber nicht sofort, dass die Kinder dann Deutschland hassen werden. Was du hier anscheinend behauptest.


Bei manchen Kulturen ist das halt stärker ausgeprägt als bei anderen.
13.04.2014 18:52:01  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT-News ( Dürfen die das? )
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