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| | Zitat von Mountainbiker
| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von [ACPS]Turrican
Oder dass man besser flussaufwärts der Färberei wohnen sollte.
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Außer an Ostern. Dann kann man die Eier an einem Faden aufreihen und muss sie nur noch reinhalten.
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Ja... es ist keine Möglichkeit einfach ein paar Meter den Fluss runterzulaufen und seine Eier da in den Fluss zu halten!
DENK DOCH MAL NACH JONGE!!!!!
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und wenn man unterwegs stolpert und die Eier gehen kaputt? Oder der olle Hase kommt und klaut sie? Dann ist Ostern am Arsch. 
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Achtung! Undifferenzierte Kritik!
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Der Markt regelt das schon.
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Irgendwo hab ich neulich auch noch ein Bild von einem Bauern gesehen der nach der Feldarbeit Verätzungen an den Händen hatte.
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| | Zitat von makaveli_is_glorious
| | Zitat von Bregor
Kann ja sein, traurig ist es schon, dass die ökonomischen Prioritäten weit höher liegen als die ökologischen und humanitären, welche wohl den größten Schaden davon tragen.
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Das ist doch nur ganz natürlich. An einer ökonomischen Entscheidung sind prinzipiell wesentlich weniger Parteien und Instanzen beteiligt und die Entscheidungsgewalt wird (fast) nur durch Geld gewichtet. Dass das humanitäre Wohl einen höheren Wert haben sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben - aber das ist doch trotzdem nichts neues.
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Der nächste -und für mich auch wichtigere- Punkt wäre, dass eine ökonomische Betrachtung erst dann greift, wenn gewisse Schadschwellen erreicht sind. Und das kann dann für die Qualität der Ökologie schon zu spät sein.
Die Green Wall ist das Paradebeispiel dafür und zeigt deutlich die Unzulänglichkeiten solcher großflächigen Projekte auf und verschlimmert die Situation in einigen Gegenden sogar langfristig.
Da sind wir dann wieder bei dem Problem der intergenerationalen Gerechtigkeit und, man traut sich ja mittlerweile kaum noch das Wort auszusprechen, Nachhaltigkeit, welche in der politischen Praxis noch mangelhaft in diesem Zusammenhang thematisiert werden.
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Stimme ich dir vollkommen zu.
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| | Zitat von Brainkicker
Fermi-Paradoxon
Wer noch nie was davon gehört hat sollte sich's mal durchlesen: super interessant! 
Wer's schon kennt: ab Explanation Group 2 durchlesen: sehr humorvoll geschrieben 
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Possibility 1) Super-intelligent life could very well have already visited Earth, but before we were here. In the scheme of things, sentient humans have only been around for about 50,000 years, a little blip of time. If contact happened before then, it might have made some ducks flip out and run into the water and that’s it. Further, recorded history only goes back 5,500 years—a group of ancient hunter-gatherer tribes may have experienced some crazy alien shit, but they had no good way to tell anyone in the future about it.
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Wirklich sehr schön anschaulich geschrieben.
Die verschiedenen Möglichkeiten weiterzudenken bereitet mir jedes mal auf's neue eine Gänsehaut.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
In Sachen Great Filter (falls es einen gibt) bin ich der Meinung, dass er noch vor uns liegt (Genmanipulation wäre ein heißer Kandidat. Oder das wir uns die Rohstoffe ausgehen bevor wir von der Kugel runterkommen / Selbstauslöschung).
Falls es keinen Great Filter gibt: die Superpredator-Theorie. (Ja, so wie Alastair Reynolds' Revelation Space Büchern) Wäre natürlich scheiße für uns.
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Wie die Reaper in Mass Effect.
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Ich frag mich da immer, ob es nicht vielleicht möglich ist, dass uns eine höher entwickelte Lebensform auf unserem Planeten möglicherweise bereits entgeht. [Hippiemodus ein]: Beispielsweise wäre es ja denkbar, dass das Ökosystem als vernetzte Intelligenz die Arten und deren Sterben reguliert, ohne dass dem Menschen die weitreichende Bedeutung klar wird. Oder er es als "Zufall" interpretiert, wenn die schönen, süßen Tasmanischen Teufel plötzlich alle durch irgendeinen Gesichtskrebs aussterben.
Und dann ist da ja noch diese Theorie der Besiedlung der Galaxie durch eine irgendwie geartete "Technologie". Beispielsweise könnte eine höherentwickelte Spezies einfach andere, geeignete Planeten kolonisieren, indem sie Leben dort ansiedelt, das sich dann von selbst entwickelt und nach ein paar Milliarden Jahren mit neuen Technologien und Rohstoffen als Arbeitsdrohnen auf den Weg macht oder vom Erschaffer kontaktiert wird. Vielleicht hab ich auch einfach zu viele Filme gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von makaveli_is_glorious am 02.11.2014 22:27]
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...ancient stars colonized by sentient fungi. Gas giants, inhabited by vast meteorological intelligences. Worlds stretched thin across the membranes where dimensions intersect... Impossible to describe with our limited vocabulary!
(Oder wir sind Futter für Aliens, vgl. Prey).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 02.11.2014 22:32]
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Dazu kann ich nur wärmstens " das Katastrophenprinzip " von Stanislav Lem empfehlen, passt gut zu den Gruppe 1 Erklärungen.
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Jo, das Ding ist echt cool. Bisher kannte ich nur die perfekte Kugel, toller Artikel, aber auch recht lang. Ich les mal morgen weiter.
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| | Zitat von Brainkicker
Fermi-Paradoxon
Wer noch nie was davon gehört hat sollte sich's mal durchlesen: super interessant!
Wer's schon kennt: ab Explanation Group 2 durchlesen: sehr humorvoll geschrieben
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Sehr großartig. Danke!
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Sehr beeindruckend, aber es schmerzt schon die ganze Zeit von Inches bei einem wissenschaftlichen Thema zu lesen 
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Der Artikel ist insgesamt ein bisschen unwissenschaftlich.
Der Entstehungsprozess von Leben wird überhaupt nicht angesprochen. Ich halte 1% Wahrscheinlichkeit, dass bei einem erdähnlichen Planeten Leben entsteht, für maßlos übertrieben. Ohne, dass ich da Hintergrundwissen hätte.
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Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dann auch noch höheres Leben entwickelt dürfte auch lächerlich gering sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 03.11.2014 12:18]
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| | Zitat von Oli
Der Artikel ist insgesamt ein bisschen unwissenschaftlich.
Der Entstehungsprozess von Leben wird überhaupt nicht angesprochen. Ich halte 1% Wahrscheinlichkeit, dass bei einem erdähnlichen Planeten Leben entsteht, für maßlos übertrieben. Ohne, dass ich da Hintergrundwissen hätte.
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Doch das wird angesprochen1. Beim Thema "großer Filter" und ob dieser Filter nicht eventuell schon bei der Grenze zwischen Organischen Leben und Zellulärem Leben ist.
Mom ich such das mal raus...
/¤: Was Yang schreibt ich hatte den Text davor übersehen. Der "große Filter" ist eben diese Wahrscheinlichkeit von 99.99% Fehlschlag.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 03.11.2014 12:26]
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| | Zitat von Oli
Der Entstehungsprozess von Leben wird überhaupt nicht angesprochen.
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Wie auch - niemand kennt ihn. 
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| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von Oli
Der Artikel ist insgesamt ein bisschen unwissenschaftlich.
Der Entstehungsprozess von Leben wird überhaupt nicht angesprochen. Ich halte 1% Wahrscheinlichkeit, dass bei einem erdähnlichen Planeten Leben entsteht, für maßlos übertrieben. Ohne, dass ich da Hintergrundwissen hätte.
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Doch das wird angesprochen1. Beim Thema "großer Filter" und ob dieser Filter nicht eventuell schon bei der Grenze zwischen Organischen Leben und Zellulärem Leben ist.
Mom ich such das mal raus...
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One possibility: The Great Filter could be at the very beginning—it might be incredibly unusual for life to begin at all. This is a candidate because it took about a billion years of Earth’s existence to finally happen, and because we have tried extensively to replicate that event in labs and have never been able to do it. If this is indeed The Great Filter, it would mean that not only is there no intelligent life out there, there may be no other life at all.
Another possibility: The Great Filter could be the jump from the simple prokaryote cell to the complex eukaryote cell. After prokaryotes came into being, they remained that way for almost two billion years before making the evolutionary jump to being complex and having a nucleus. If this is The Great Filter, it would mean the universe is teeming with simple prokaryote cells and almost nothing beyond that. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheYang am 03.11.2014 12:21]
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Da hatte ich schon aufgehört, weil die Schlussfolgerung "Es müsste für jedes Sandkorn X Planeten mit Leben geben, wieso antworten die nicht auf SETI?" vorher kam. 
Aber ok, ich nehme meine Kritik damit zurück.
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| | Zitat von Oli
Ich halte 1% Wahrscheinlichkeit, dass bei einem erdähnlichen Planeten Leben entsteht, für maßlos übertrieben. Ohne, dass ich da Hintergrundwissen hätte.
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Mit anderen Worten, es gefällt Dir nicht, dass der Artikel mit Dir in einem Punkt, von dem Du selbst zugibst keine Ahnung zu haben, nicht übereinstimmt?
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Ich glaube ja das wir den "Großen Filter" schon hinter uns haben. Ich meine mich zu erinnern das es aktuell und früher schon mehrere Experimente gab die versucht haben die Urerde zu simulieren und fast alle problemlos bis zur Ursuppe gekommen sind. Aber genau an dem Punkt an dem sich hätten Zellen bilden sollen passierte in allen Experimenten genau nix mehr. Und keiner weiß was der Ausschlaggebende Faktor für Zellbildung war.
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ist halt keine mit sporen verseuchte aliensonde in die petrischale gefallen
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| | Zitat von Fersoltil
ist halt keine mit sporen verseuchte aliensonde in die petrischale gefallen
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Ich bin da optimistischer und glaube das es einfach irgendwas unerwartetes in form von Radioaktivität, Strahlung oder Strom war. Oder alles zusammen.
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Liebe nicht zu vergessen!
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By your powers combined
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| | Zitat von NTGhost
Ich glaube ja das wir den "Großen Filter" schon hinter uns haben. Ich meine mich zu erinnern das es aktuell und früher schon mehrere Experimente gab die versucht haben die Urerde zu simulieren und fast alle problemlos bis zur Ursuppe gekommen sind. Aber genau an dem Punkt an dem sich hätten Zellen bilden sollen passierte in allen Experimenten genau nix mehr. Und keiner weiß was der Ausschlaggebende Faktor für Zellbildung war.
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vielleicht meinst du was anderes, aber das Miller-Urey Experiment war doch ziemlich erfolgreich was das kreiren von Bausteinen des Lebens angeht 
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Du darfst den sporenmeteoriten, den stromstoß oder was auch immer ruhig gott nennen. 
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| | Zitat von TheYang
| | Zitat von NTGhost
Ich glaube ja das wir den "Großen Filter" schon hinter uns haben. Ich meine mich zu erinnern das es aktuell und früher schon mehrere Experimente gab die versucht haben die Urerde zu simulieren und fast alle problemlos bis zur Ursuppe gekommen sind. Aber genau an dem Punkt an dem sich hätten Zellen bilden sollen passierte in allen Experimenten genau nix mehr. Und keiner weiß was der Ausschlaggebende Faktor für Zellbildung war.
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vielleicht meinst du was anderes, aber das Miller-Urey Experiment war doch ziemlich erfolgreich was das kreiren von Bausteinen des Lebens angeht
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Doch doch, genau dies Ding meinte ich, nur ist es eben "nur" die Ursuppe wie sich in dem Zeug jetzt Zellen bilden weiß man bis heute nicht.
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| Thema: Beeindruckendes XXV ( Neue Rezeptur, mit 90% weniger Rechtschreibfehlern ) |
